Frage Eure Meinung zu dieser Beratung im Fotoladen

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fotohans234

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Hallo,

Ich bin heute in den hiesigen Fotoladen spaziert und habe mich beraten lassen.
Meine Eckdaten: bin Einsteiger, weiß aber bereits, dass ich meine neue Kamera für Landschaft und Architektur bei sehr starkem Lichteinfall (in Südspanien) verwenden werde. Weder Nachtaufnahmen noch solche von Dingen, die sich "schnell bewegen" sind geplant, auch erstmal keine Porträt- oder Tieraufnahmen. Die Aufnahmen müssen eine "Weite" haben, hin und wieder möchte ich vielleicht auch mal näher an einer Häuserwand ran, um die Spuren von Wind&Wetter darauf festzuhalten, aber nicht im Makro-Bereich. Ich werde die Ausrüstung vermutlich auf dem Rücken mit mir rumschleppen.
Ich habe zudem noch eine BMPCC (das Original) mit MFT-Anschluss und wollte idealerweise Optiken für beide Kameras verwenden - falls überhaupt möglich.

Der nette Herr im Laden schlug mir folgendes vor:

Nikon Z5 mit Nikon Z 14-30 F/4 für etwas mehr als 2000 Euro.

Gibt es hierzu von der Seite der Experten einschlägige Meinungen? Aus einem mir unbekannten Grund tendiere ich zu Nikon, auch wenn ich hier und da etwas von "Zukunftssicherheit" usw. lese. Und geht es beim Fotografieren nicht gerade um solche Eingebungen? Mit Canon werde ich irgendwie nicht recht warm.

Ich bedanke mich schonmal für eure Aussagen,

Grüße, Michael
 
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Eigentlich ist das genau das Werkzeug für deine geschilderte Anwendung. Gute Kamera, nicht mit Funktionen überfrachtet, erstklassiges Super-Weitwinkel. Wenn Du keine weiteren Kriterien genannt hast, verdient der Berater einen Handschlag und dein Geld!
 
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Moin,
mit einem 30-mm-Objektiv Spuren von Wind und Wetter an einer Hauswand festhalten - das kann schwierig werden. Vor dem Kauf des Bodys würde ich aber in mich gehen und prüfen, welche photographische Interessen mir noch vorschweben - wenn auch nicht aktuell, so doch für die nähere Zukunft. Denn 2k€ ist ein Haufen Geld.
Gruß Emc2
 
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D5600 mit AF-P 10-20 und dazu noch ein Sigma 17-70 2.8-4 Contemporary sollte man für 1000€ zusammen bekommen, notfalls jung-gebraucht.

Keine Nachtaufnahmen, viel Licht, da braucht man nicht Vollformat und auch keine Zett.
 
1 Kommentar
pixelschubser2006
pixelschubser2006 kommentierte
D5600 ist aus Sicht der erzielbaren Bildqualität super, aus Sicht durch den Sucher allerdings nicht. Da würde ich im Zweifel eine D7500 vorziehen, das ist die wesentlich erwachsenere Kamera. Der Objektiv-Tipp ist grundsätzlich gut, und das Potential in Kombination sehr hoch. Dass eine Z (oder andere DSLM) verzichtbar ist, würde ich pauschal nicht sagen. Klar: Ein Einsteiger kann auf ewige Zeiten glücklich mit einer Spiegelreflex sein, und muss erstmal ausloten, was die Technik leisten kann. Aber bei den Spiegellosen gibt es nunmal durch die komplett neuen Objektive gepaart mit den technischen Vorteilen einen sichtbaren Leistungsschub. Wenn man auf FX mit dem Z 4/24-70 setzt, bekommt man eine irre Performance für vergleichsweise moderates Geld.
 
Man könnte auch ein Z50 Kit mit 16-50 und FTZ nehmen, dazu das AF-P 10-20.
 
3 Kommentare
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Klar, es gibt zig Alternativen, aber meinst Du, dass für das Projekt eine Z50 mit 16-50 bessere Bildergebnisse bringt, als eine D5600 mit dem Sigma 17-70? Zumal die Z50 Combo auch noch den FTZ-Adapter braucht und dann 300-500€ teurer ist.
 
Stefan M.
Stefan M. kommentierte
Keine Ahnung, hängt vom Fotografen ab... - ich würde als Neueinsteiger bei Nikon inzwischen mit einer Z starten und mit F-Objektiven allenfalls ergänzen, aber nicht mehr primär mit und um das F-Mount meine Ausrüstung zusammenstellen ;) .
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte


Wie fotohans schreibt, liegt sein Interesse eher bei der Zeichnerei, die Fotografie eher als Ergänzung. Heinrich Zille ist auch mit der Kamera durch Berlin gezogen, hat interessante Szenen fotografiert und sie danach gemalt.

Wer seine Ausrüstung nicht sukzessive ausbaut und Fotografie zum Haupthobby machen will, kommt mit dem F-System besser zum Ziel (weil mehr Auswahl) ohne bei der Bildqualität Abstriche machen zu müssen.
 
>Vor dem Kauf des Bodys würde ich aber in mich gehen und prüfen, welche photographische Interessen mir noch vorschweben

Ja. Hatte eigentlich nie Interesse an der Fotografie, bin mehr der Zeichner und so. Aber über die Jahre hatte ich immer wieder die Idee zu Fotoprojekten, und es hatte immer mit Landschaften und Häusern zu tun. Mal war die Landschaft der Urwald in Südostasien, mal die Steppe in Südspanien. Ich denke, dabei wird es auch erstmal bleiben. Für andere Anwendungsfelder kämen dann ja zusätzliche Optiken in Betracht.

Ob ich als Anfänger mit so einem eher teuren System gleich bessere Fotos schieße, sei einmal dahingestellt. Aber ich plane dieses Projekt schon seit einiger Zeit und habe keinen Bock auf ne Spar-Ausrüstung, weil ich denke, dass Motiv und Idee was Besseres verdienen.
 
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Ich finde das Beratungsergebnis ebenfalls ziemlich auf den Punkt.
Allein für die BMPCC hilft Dir das nicht weiter, aber MFT ist klein,
"leichtwiegig" und gebraucht teils billigst zu haben. Da noch eine
Optik mehr im Rucksack fällt kaum auf.
 
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...Du wirst ziemlich überrascht sein, wenn ich behaupte das es ziemlich egal ist welches Gehäuse Du für Dein Vorhaben Dir holst.

Auch wenn Du nicht professionelle Sportfotografie betreibst, kannst Du mit genannten Kameras alles aufnehmen. Übung vorausgesetzt.

Ein viel wichtigeres Kapitel sind die oder das Objektiv.

Dafür solltest Du Zeit „verschwenden“.



Gruß

Peter
 
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"Landschaft, Architektur, die Bilder sollen eine Weite haben."

Die Empfehlung mit der Z5 und dem 14-30 ist da schon ideal. Begründung: Das 14-30 bringt die "Weite" die du in der Architekturfotografie benötigst. Da kann es manchmal nicht weit genug werden. Außerdem ist das 14-30 durch die Softwarekorrektur verzeichnungsfrei. Gerade das will ich bei Architektur haben.
Die Z50 mit 16-50 wäre dann die günstige Alternative. Die hat aber nur eine äquivalente "Weite" 24mm Brennweite zu FX gesehen. Das ist schnell etwas eng. Das AF-P 10-20 wäre da dann die bessere Lösung, wird aber wiederum verzeichnen.
 
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Ich finde die Beratung sehr gut. Die Sache mit der EVENTUELLEN "Zukunftsunsicherheit" kannst getrost vergessen, das gilt nicht nur für Nikon, sondern für alle Marken.
Vorteil der vorgeschlagenen Kombination ist auch, dass du nicht festgelegt bist und jederzeit auf andere Interessen umsteigen kannst, falls du das irgendwann vielleicht doch mal willst. Das Z14-30/4 ist universell einsetzbar, nicht nur für deine Interessen.
 
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Ich danke euch für eure klaren Aussagen. Muss nun in mich gehen und mit mir beratschlagen, ob ich die 2k stemmen kann. Alternativ müsste ich mich auf die lange und mühsame Suche nach preiswerteren Alternativen machen, wozu hier ja auch ein paar Vorschläge kamen. Aber die technischen Details interessieren mich ehrlich gesagt gar nicht so, will einfach nur Fotos machen.
 
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kommentierte
@fotohans234 Eventuell noch einen zusätzlichen Akku kaufen. ;)
 
Aber die technischen Details interessieren mich ehrlich gesagt gar nicht so, will einfach nur Fotos machen.

Oh jeh ... da werden dann bestimmt auch ein paar Threads zum Thema „Schärfe“ und so auf uns zukommen ;)
Zwei Riesen ausgegeben zu haben sind kein Garant für bessere Fotos, als sie ein Mobiltelefon machen könnte.
 
4 Kommentare
F
fotohans234 kommentierte
Kann gut sein und hatte ich so ja auch schon angemerkt weiter oben :)
 
häuschen
häuschen kommentierte
Stimmt, ist ja auch nicht schlimm. Man muss halt auch etwas Bock auf die Technik haben.
 
F
fotohans234 kommentierte
Der Bock kommt dann bei mir nach und nach, wenn die Aufnahmen vielleicht nicht perfekt sind, aber irgendetwas haben, was mich zum Weitermachen motiviert. Bis dahin hat das Wühlen in techn. Spezifikationen eher den gegenteiligen Effekt.
 
häuschen
häuschen kommentierte
Ich bin gespannt.
 
Moin Michael, der Beratung im Fotoladen würde ich auch zustimmen.
Da Du dich selbst als Einsteiger beschreibst, frage ich mich, ob Dir bewusst ist,
dass das Objektiv bei 14 mm Brennweite schon einen relativ extremen
Blickwinkel von 114° bietet. Evtl. bist Du mit dem NIKKOR Z 24–70 mm 1:4 S,
das ein wirklich exzellentes Kit-Objektiv ist, besser und flexibler bedient.
Bei 24 mm hast Du zwar 'nur' einen Blickwinkel von 84°, der bestimmt für die meisten
Anwendungen schon ausreichend ist. Den Zugewinn hast Du dann aber am langen Ende,
was bei der Idee Strukturen zu fotografieren sicher besser ist.
Na ja, und Du könntest letztlich noch gut 200 EUR einsparen.

Grüße aus HB
Heiner
 
dembi64
dembi64 kommentierte
schon klar. Aber Dir wurde da ja wohl auch das 14-30er empfohlen. Die Z5 ist ja OK
 
F
fotohans234 kommentierte
HaDiDi
HaDiDi kommentierte


Ein guter Verkäufer versucht zunächst eine Idee vom Budget zu bekommen und empfiehlt dann entsprechend. - Für Dein Fotoprojekt ist die Z5 ziemlich überdimensioniert. Und eine Kamera, wie die D5600, mit den vielen Motiv-Programmen und Effekten ist sicherlich sinnvoll für jemanden, der sich nicht zu tief mit Technik und Einstellungen beschäftigen will.

Mit den Motiv-Programmen bekommt der Anfänger sofort gute Bildergebnisse.

Der Sensor in der D5600 ist sehr gut, bei normalen Lichtverhältnissen (die Du haben wirst) sieht man keinen Unterschied zwischen D5600, Z50 und Z5 in der Bildqualität.
 
F
fotohans234 kommentierte
Ja, hört sich vernünftig an. Und wenn es nicht das erwähnte System wird, dann werde ich mir die D5600 eben mal anschauen.
 
bassheiner
bassheiner kommentierte

Ein 'zu weit' gibt es natürlich nicht. Meine Überlegung war nur, ob im weitwinkeligen Bereich 24 mm schon für Deine
Belange ausreichend sind und Du gleichzeitig am langen Ende mehr Flexibilität hast.
Ein Zoom-Objektiv ist das 14-30 mm auch, nur das 24-70 mm geht dann schon in einen leichte Telebereich.

Grüße aus HB
Heiner
 
Also hier mal ein Beispiel, wonach mir ist (kommt direkt aus Google Street View).

Bild gelöscht, da Urheberrechtsverletzung

Wenn das mit 24mm auch noch ginge, wäre das preiswertere Objektiv, welches bassheiner erwähnte, ja auch eine Überlegung wert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
3 Kommentare
Beuteltier
Beuteltier kommentierte
Dieses Beispielbild enthält keine Informationen darüber, mit welche Brennweite an welchem Bildsensorformat es aufgenommen wurde.
Wegen der extremen Größenunterschiede von Details im Vordergrund am unteren Bildrand zu solchen nur wenige Meter weiter weg vermute ich aber, dass hier etwa 15 mm Brennweite an KB-Format verwendet wurden.
 
AnjaC
AnjaC kommentierte
Bitte keine Bilder einbinden oder hochladen, für die Du nicht selbst das Urheberrecht hast. Stattdessen bitte einfach eine Textverlinkung zum Original setzen.
 
olynik
olynik kommentierte
Das war ein Bild mit einem sehr weiten Weitwinkelobjektiv, wesentlich weiter als 24mm Kleinbild, das du mit deiner ursprünglichen Empfehlung aus dem Kameraladen so oder schöner auch hinbekommen hättest.
Interessant zu erfahren wäre noch, welche mft-Objektive bereits vorhanden sind. Wenn da etwas passendes bereits vorhanden wäre, dann böte sich ein passender Kamerakörper dazu an.
 
Also wenn ein 100€ mehr auch noch geht warum den nicht gleich Nägel mit Köpfe machen und

Nikon Z6 II Vollformat Systemkamera mit Z 24-70 mm 1:4 S (2099€ Calumetphoto )​

oder

Nikon Z 6 Vollformat Systemkamera mit Z 24-70 mm 1:4 S und XQD-Karte 64GB für 1999€​

Überleg es Dir dann haste die neueste Technik und viel Luft nach oben
 
1 Kommentar
F
fotohans234 kommentierte
Natürlich, preiswerter geht immer. Ich denke aber, ich kann dem Mann auch was für seine Beratung geben.
 
Hallo Michael,
die Empfehlung ist wirklich nicht verkehrt. Die Z5 hat den Vorteil, dass du SDXC Speicherkarten verwenden kannst.

Was dein Gefühl zur Marke Nikon sagt, dem solltest du folgen. Es sind oft Kleinigkeiten, die über ein Pro oder Contra entscheiden und der persönlichen Freude Ausdruck verleihen.

Die Z6 II habe ich mir auch vor Kurzem zugelegt - neben meinem Hauptsystem Fujifilm.

Kommt eigentlich nur das Z System infrage oder würdest du auch eine DSLR (gebraucht) kaufen?
 
1 Kommentar
F
fotohans234 kommentierte
Kenne das Z-System selber erst seit heute. Von daher wäre ich da ganz offen.
 
DSC_9284.jpg

Das ist z.B. mit 12 mm Brennweite (Sigma 12-24/4.5-5.6) an einer KB-Format-Kamera (Nikon D610) gemacht worden.
 
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Bin dafür, das Du als newbee, ein 24-70/4 kaufst. Dieses Objektiv hat eine gute Abbildungsleistung, 30cm Naheinstellung 1:3,3, und Filtergrösse 72mm. Das 14-30/4 ist ohne Zweifel möglicherweise noch besser,; Nacheinstellung 28 cm 1:5 aber Filtergrösse 82mm. Mit dem 24-70/4 bist preiswerter und leichter mit mehr BW unterwegs, Da ist das Gehäuse noch nicht mitgerechnet.

Gruß Warner
 
4 Kommentare
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Erkläre mal, warum empfiehlst du bei dem Anforderungsprofil eine FX Kamera?
Warum soll es eine Zett sein?


Da ist jemand dessen Haupthobby nicht die Fotografie ist, der sich nicht mit technischen Details beschäftigen will, der bei gutem Licht fotografiert, der keine Nachtaufnahmen macht, usw. usw.
 
shovelhead
shovelhead kommentierte
Warum atmest Du nicht einfach Mal einen Moment durch die Nase? Die Frage von @fotohans234 betraf die Beratungsqualität des Fachhändlers. Darauf wurde geantwortet - von vielen Seiten. Andere haben alternative Kameras und Objektive vorgeschlagen - auch das ist OK.

Warum Du aber dann jeden anderen Vorschlag angreifst ist mir vollkommen unklar.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte


Ich greife doch niemanden an. Ich möchte nur verstehen, warum man bei dem geschilderten Anforderungsprofil eine FX Kamera empfiehlt und bei Landschaft und Architektur meint 24mm am unteren Ende reichen aus?
 
pixelschubser2006
pixelschubser2006 kommentierte
Warum FX? Ist ganz klar zu sagen: Weil das Budget ausreicht und es bei den gewünschten Objektiven keinen Nachteil in Größe und Gewicht gibt. Darüber hinaus ist das 24-70 hervorragend, sehr universell und am unteren Ende auch sehr weitwinkelig. 24mm galten noch vor 20 Jahren als für viele unerreichbares Superweitwinkel, und auch heute kann man damit viel erreichen. Dass ein extremes Superweitwinkel(-zoom) mittelfristig als Ergänzung sinnvoll ist, dürfte klar sein.
 
Ich habe zudem noch eine BMPCC (das Original) mit MFT-Anschluss und wollte idealerweise Optiken für beide Kameras verwenden - falls überhaupt möglich.
Wie der Zufall so spielt, habe ich gestern einige Stunden damit verbracht, mehr als ein Dutzend Nikon F Objektive an einer "Profi"-Olympus mit Adapter NF-M1 zu testen. Das Ergebnis war ein derartiges Desaster, dass ich es nicht der Öffentlichkeit zugänglich machen werde. F und Z Objektive sind nicht das Selbe, aber bezüglich AF-Protokoll vermutlich ähnlich. Damit ist die Prognose für eine erfolgreiche Olympus - Nikon Z Umsetzung vermutlich nicht die Beste. Mechanisch macht das extrem niedrige Auflagemaß Probleme. Es wäre denkbar, mit einem speziell für diese Verhältnisse gerechneten Focal Reducer etwas mehr Platz zu schaffen. Das sind allerdings alles Überlegungen, welche wegen der marginalen Marktaussichten wohl kaum in den Köpfen der in Frage kommenden Hersteller zirkulieren werden.

Bleibt also als Option ein manueller Olympus - Nikon F Adapter mit Blendenring. Mein persönlicher Favorit ist der Metabones, aber es gibt ähnliche. Damit kann man alles verwenden, außer den letzten Typ E Objektiven.

Die Bedingung
falls überhaupt möglich.
ist daher so zu beantworten, dass manches möglich, aber nichts ideal ist. Da bist du besser dran, wenn du die Systeme getrennt hältst. Ein paar gute Videoobjektive für die Blackmagic und die guten Z Objektive für die Nikon. Oder einmal die Videomöglichkeiten der Z6 ausloten.
 
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