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2009 auf Island: Fast Mitternacht am Kraterrand des Hverfjall (am Myvatn), noch immer scheint die Sonne und taucht diese "Mondlandschaft" (hier haben die Astronauten von Apollo 17 geübt) ins magische Licht. DX, AF-D 2,8/14mm, 400ASA, manuell, Bl.11, 1/20sec.
...das war heute wirklich eine krass mystische Stimmung auf See mit wabernden Nebelfeldern, mal höher, mal tiefer, mal dichter, mal lockerer. Dieses JackUp-Kranschiff, dass heute unsere Windpark-Baustelle erreichte, war mitunter fast normal zu sehen, mal komplett im Nebel verschwunden oder so teilweise versteckt wie auf dem obigen Bild.
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(Wenn man selbst nicht malen kann, bleibt nur die Kamera... )
Ja das ist ein Offshore-Windpark im Bau - auf die Sockel kommen demnächst die Windkraftanlagen, von denen >>> dieses Errichterschiff die ersten schon an Bord hat. >>> Hier hatte ich küzlich schon was dazu geschrieben.
In den nächsten Monaten werde ich bestimmt noch ein paar Bilder von der Installation der Anlagen hier posten.
Da wir gerade so spannende Threads zu Kamerareparaturen haben fielen mir diese Bilder wieder ein, die beim Hessenpark Forentreffen 2006 entstanden sind. Da gab es eine Besichtigungstour zu Leica, damals noch am alten Standort in Solms.
Bilder aus der Kundendienst-Werkstatt, aufgenommen mit der guten alten Nikon F2SB:
Testaufbau für Fokustest von Meßsucher + Objektiv, die wegen der mechanischen Übertragung beide potentielle Fehlerquellen sind:
@paterpen Magst Du etwas dazu schreiben? Mich läßt das Bild etwas ratlos zurück. Ich gebe zu, dass es micht stört, wenn auf Gräbern herumgeturnt wird. Aber irgendetwas werdet Ihr Euch dabei gedacht haben.
Die Serien mit Julia waren sehr Intensiv.(Verlassenes Hotel, vor Regierungsgebäude mit Adlerskulpturen, Hinterhöfe, und Friedhof). Julia ist eine sehr Intensive aussergewöhnliche Persönlichkeit deren Intensität mich fasziniert und als Fotograf überrascht und entsprechend mitgerissen und gefordert hat. Die Friedhofsbilder sind trotz sehr Respektvollem umgang mit der Lokatoin zugegebenermassen Grenzwertig und ich bin nicht sicher ob ich das Heute noch genau gleich machen würde. Als manchmal Fanatischer Fotograf, ganz sicher, als inzwischen gereifter Mensch...ich weiss es nicht.
Ihre Intensität wirkt auf mich wie ein Versuch, nicht vom Sockel zu rutschen/fallen. Mir fällt kein Zusammenhang zu einer Bildaussage mit dem Friedhofsockel, ihrer Haltung und ihrem Ausdruck ein.
Im Hintergrund störende Bäume, rechts ein mit dem Rücken zugewandter Engel....was möchte das Bild ausdrücken?
Bin auch etwas ratlos, würde aber gerne daraus lernen.
Minimalismus:
Elster auf Stromkabel - die einzigste Anmutung von Farbe war im Original sowieso nur ein leichter grüner Schimmer des Kupferkabels.
Guckst Du zum Vergleich das Original hier!