Mitmachthema Eine Lanze für Schwarzweiß

S21

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2009 auf Island: Fast Mitternacht am Kraterrand des Hverfjall (am Myvatn), noch immer scheint die Sonne und taucht diese "Mondlandschaft" (hier haben die Astronauten von Apollo 17 geübt) ins magische Licht. DX, AF-D 2,8/14mm, 400ASA, manuell, Bl.11, 1/20sec.

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dembi64
dembi64 kommentierte
Klasse (y)
 
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Bremenfrosch
Bremenfrosch kommentierte
Das hat etwas Mystisches, zumal man die Träger der Plattform nicht sieht. 👻
VG Holger 🐸
 
Capt. Forty
Capt. Forty kommentierte
...das war heute wirklich eine krass mystische Stimmung auf See mit wabernden Nebelfeldern, mal höher, mal tiefer, mal dichter, mal lockerer. Dieses JackUp-Kranschiff, dass heute unsere Windpark-Baustelle erreichte, war mitunter fast normal zu sehen, mal komplett im Nebel verschwunden oder so teilweise versteckt wie auf dem obigen Bild.
 
Stripes...
(Ich weiß, bewusstes Unscharf gefällt nicht jedem.)


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Übrigens, das Bild ist mit dem TTArtisan 100/2.8 Bubble entstanden.
 
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S
spino kommentierte
Finde ich gut, sieht fast aus wie ein Gemälde von Gerhard Richter.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Danke für den Hinweis (y)

Habe mal gegoogelt und den Liegestuhl II gefunden, auch ziemlich streifig...





(Wenn man selbst nicht malen kann, bleibt nur die Kamera... :))
 
20240408-115204-2k.jpg
 
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volkerm
volkerm kommentierte
Was sind das für Sockel? Ist das ein Windpark im Aufbau oder hat es mit der Bohrplattform zu tun?
 
Capt. Forty
Capt. Forty kommentierte
Ja das ist ein Offshore-Windpark im Bau - auf die Sockel kommen demnächst die Windkraftanlagen, von denen >>> dieses Errichterschiff die ersten schon an Bord hat. >>> Hier hatte ich küzlich schon was dazu geschrieben.
In den nächsten Monaten werde ich bestimmt noch ein paar Bilder von der Installation der Anlagen hier posten.
 
Da wir gerade so spannende Threads zu Kamerareparaturen haben fielen mir diese Bilder wieder ein, die beim Hessenpark Forentreffen 2006 entstanden sind. Da gab es eine Besichtigungstour zu Leica, damals noch am alten Standort in Solms.

Bilder aus der Kundendienst-Werkstatt, aufgenommen mit der guten alten Nikon F2SB:

leica_cs4_small.jpg


leica_cs5_small.jpg

Testaufbau für Fokustest von Meßsucher + Objektiv, die wegen der mechanischen Übertragung beide potentielle Fehlerquellen sind:

leica_cs6_small.jpg
 
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Julia, aus der "Friedhofserie"
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5 Kommentare
B
Brunke kommentierte
@paterpen Magst Du etwas dazu schreiben? Mich läßt das Bild etwas ratlos zurück. Ich gebe zu, dass es micht stört, wenn auf Gräbern herumgeturnt wird. Aber irgendetwas werdet Ihr Euch dabei gedacht haben.
 
P
paterpen kommentierte
Die Serien mit Julia waren sehr Intensiv.(Verlassenes Hotel, vor Regierungsgebäude mit Adlerskulpturen, Hinterhöfe, und Friedhof). Julia ist eine sehr Intensive aussergewöhnliche Persönlichkeit deren Intensität mich fasziniert und als Fotograf überrascht und entsprechend mitgerissen und gefordert hat. Die Friedhofsbilder sind trotz sehr Respektvollem umgang mit der Lokatoin zugegebenermassen Grenzwertig und ich bin nicht sicher ob ich das Heute noch genau gleich machen würde. Als manchmal Fanatischer Fotograf, ganz sicher, als inzwischen gereifter Mensch...ich weiss es nicht.
 
G
Gianty kommentierte
@paterpen
Mir geht es wie @Brunke

Ihre Intensität wirkt auf mich wie ein Versuch, nicht vom Sockel zu rutschen/fallen. Mir fällt kein Zusammenhang zu einer Bildaussage mit dem Friedhofsockel, ihrer Haltung und ihrem Ausdruck ein.

Im Hintergrund störende Bäume, rechts ein mit dem Rücken zugewandter Engel....was möchte das Bild ausdrücken?

Bin auch etwas ratlos, würde aber gerne daraus lernen.
 
B
Brunke kommentierte
Ich danke Dir für die Erläuterung.
 
P
paterpen kommentierte
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