Ich hatte hier ja schon über die Vogelwelt Argentiniens berichtet. Gleichzeitig hatte ich versprochen, noch etwas Landschaft und andere Tierarten zu zeigen.
Dem möchte ich nun nachkommen (auch, wenn es etwas gedauert hat).
Die Iguazú-Falls liegen an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien. Wenn man schon in eines der beiden Länder reist, so gehört ein Besuch zu einem der größten Wasserfälle der Erde dazu.
Sie bestehen aus 20 größeren und 255 kleineren Wasserfällen und haben eine Ausdehnung von 2,7km. Die Wasserfälle stehen seit 2011 auf der Liste der sieben Weltwunder der Natur.
Wir haben drei Tage und Nächte bei den Wasserfällen verbracht. Zwei Nächte haben wir in Argentinien und eine Nacht auf brasilianischer Seite übernachtet – und zwar jeweils in dem einzigen Hotel im N.P. Das hat den Vorteil, dass man vor dem Touristenansturm im Park ist und zudem noch etwas vom sanfteren Licht mitnehmen kann.
Ich hatte lange überlegt, ob mir das den Mehrpreis wert ist (Faktor 10!). Am Ende muss ich eindeutig sagen – ja. Ich würde es immer wieder machen. Die Hotels sind fantastisch (Lage, Essen , Zimmer, Pool etc.), dazu später mehr.
Während der Zugang zum Park auf argentinischer Seite erst ab 08.00 Uhr öffnet (auch für Hotelgäste), so lässt sich in Brasilien der Park rund um die Uhr besuchen. In Argentinien benötigen die auswertigen Gäste allerdings ca. 30-45 Minuten, um vom Parkeingang zu den Wasserfällen zu gelangen. Hier hat der Besucher des Parkhotels ein kleinen, aber nicht zu unterschätzenden Vorteil.
Doch genug der langen Worte, es kommen ein paar Bilder.
Eins der letzten Bilder von den Falls, schon auf brasilianischer Seite, muss als Teaser herhalten.
Sonnenaufgang
Dem möchte ich nun nachkommen (auch, wenn es etwas gedauert hat).
Die Iguazú-Falls liegen an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien. Wenn man schon in eines der beiden Länder reist, so gehört ein Besuch zu einem der größten Wasserfälle der Erde dazu.
Sie bestehen aus 20 größeren und 255 kleineren Wasserfällen und haben eine Ausdehnung von 2,7km. Die Wasserfälle stehen seit 2011 auf der Liste der sieben Weltwunder der Natur.
Wir haben drei Tage und Nächte bei den Wasserfällen verbracht. Zwei Nächte haben wir in Argentinien und eine Nacht auf brasilianischer Seite übernachtet – und zwar jeweils in dem einzigen Hotel im N.P. Das hat den Vorteil, dass man vor dem Touristenansturm im Park ist und zudem noch etwas vom sanfteren Licht mitnehmen kann.
Ich hatte lange überlegt, ob mir das den Mehrpreis wert ist (Faktor 10!). Am Ende muss ich eindeutig sagen – ja. Ich würde es immer wieder machen. Die Hotels sind fantastisch (Lage, Essen , Zimmer, Pool etc.), dazu später mehr.
Während der Zugang zum Park auf argentinischer Seite erst ab 08.00 Uhr öffnet (auch für Hotelgäste), so lässt sich in Brasilien der Park rund um die Uhr besuchen. In Argentinien benötigen die auswertigen Gäste allerdings ca. 30-45 Minuten, um vom Parkeingang zu den Wasserfällen zu gelangen. Hier hat der Besucher des Parkhotels ein kleinen, aber nicht zu unterschätzenden Vorteil.
Doch genug der langen Worte, es kommen ein paar Bilder.
Eins der letzten Bilder von den Falls, schon auf brasilianischer Seite, muss als Teaser herhalten.
Sonnenaufgang