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Optimierte U Point™-Technologie, neu gestaltete Ergonomie, Meta Presets u.v.m.​

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Unser Partner DxO bringt heute die 4. Version der bekannten Softwaresuite Nik Collection heraus. Sie ist ausgestattet mit leistungsstarken Tools und einer komplett neu gestalteten Ergonomie.

Als Referenz in Sachen Fotokreativität führt die Nik Collection 4 By DxO Meta Presets ein, optimiert die U Point™-Technologie und vereinfacht die Interaktion mit Adobe® Photoshop® und Lightroom® .

Hier die offizielle Pressemitteilung:

Mit einer Palette von über 250 Presets in Profi-Qualität, der unvergleichlichen Leistungsfähigkeit der U Point™-Technologie für lokale Korrekturen und ausgeklügelten Bearbeitungstools deckt die Nik Collection 4 jeden Aspekt der kreativen Fotografie ab. Von Farbe bis Schwarz-Weiß, über Analogfilmsimulation und HDR – die Nik Collection 4 setzt die Grenzen der Kreativität neu.

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Neue Ergonomie für neue Erfahrungen​

Die Ergonomie der Software-Plug-ins Nik Viveza – für die lokale Farb- und Tonwertanpassung – und Nik Silver Efex – die Referenz für die Schwarz-Weiß-Konvertierung – wurde komplett überarbeitet, um eine optimale Benutzererfahrung zu bieten. Beide haben nun eine moderne, ästhetischere und funktionalere Oberfläche. Sie bieten einen direkteren Zugriff auf die verfügbaren Presets, eine übersichtlichere Filterung nach Typ und Favoriten sowie eine bessere Unterscheidung der Tools dank komplett überarbeiteter Paletten. Fotografen können sich somit auf das Wesentliche konzentrieren: das Ausdrücken ihrer Kreativität.

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Die U Point™-Technologie wird erweitert​

Als erstes System, das lokale Bildkorrekturen ohne Masken ermöglicht, hat die U Point™-Technologie
die Fotobearbeitung revolutioniert. Mit der Nik Collection 4 lassen sich mit ihrer Hilfe nun auch Kontrollpunkte in personalisierte Presets integrieren.

So kann ein ähnlicher Stil auf mehrere Bilder angewendet werden, wobei ein bestimmter Bereich erhalten bleibt, beispielsweise um einen Farbeffekt kombiniert mit einer Hintergrundunschärfe auf mehrere Porträts anzuwenden. Die U Point™-Technologie beinhaltet auch eine neue Einstellung der Farbselektion, um die Sättigung eines bestimmten Tonbereichs anzupassen. Dadurch kann der Anwender nicht nur die zu ändernde Farbe auswählen, sondern auch die Selektion von ähnlichen Farbtönen festlegen. Schließlich wurde auch die Ergonomie der Kontrollpunkte optimiert: Es werden weniger Schieberegler angezeigt, sodass mehr Platz für die Anzeige des angewendeten Effekts bleibt, und sie können umbenannt werden, um einen optimalen Workflow zu gewährleisten.

Kombinieren der Einstellungen für mehrere Plug-ins dank Meta Presets​

Für die Anwender von Adobe Photoshop gibt es einen neuen Filtertyp: die Meta Presets. Diese Presets, bei denen es sich um Aktionen von Adobe Photoshop handelt, die Filter und Presets verschiedener Nik Collection-Plug-ins kombinieren, können direkt über das Nik Collection Selective Tool – das Start-Tool für die Software der Nik Collection für Adobe Photoshop – aufgerufen werden. So lassen sich Fotos bearbeiten, indem eine Reihe von Presets aus mehreren Plug-ins mit nur einem Klick angewendet werden. Die Nik Collection 4 umfasst 10 Meta Presets.

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Verbesserter Workflow mit Adobe Lightroom​

Die Funktionen für Express-Bearbeitung wurden in der Nik Collection 4 weiterentwickelt. So wird auch die Funktion „Letzte Bearbeitung“, die es ermöglicht, die zuletzt mit einem der Nik Collection-Plug-ins angewendete Preset mit einem Klick über Adobe Photoshop abzurufen, auf Adobe Lightroom Classic erweitert. Darüber hinaus ermöglicht die neue Funktion „Smart Copy & Paste“ das selektive erneute Anwenden des Renderings eines Plug-ins auf ein oder mehrere Bilder, direkt in Adobe Lightroom und ohne die Oberfläche der Software-Suite zu starten.

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Noch aussagekräftigere Schwarz-Weiß-Fotos​

Dank der revolutionären Technologie ClearView, übernommen aus DxO PhotoLab, dem Referenzprogramm für Bildbearbeitung, verleiht Nik Silver Efex Schwarz-Weiß-Bildern noch mehr Helligkeit. Diese Technologie entfernt atmosphärischen Dunst in Bildern und erhöht den lokalen Kontrast. Das Ergebnis ist spektakulär: Mit nur einem Klick wird der Dunst entfernt, die Objekte und ihre Konturen sowie die Details und die Übergänge wirken viel natürlicher. Für noch aussagekräftigere Schwarz-Weiß-Aufnahmen.

Immer noch kreativer​

Damit der Anwender von einer besseren Bearbeitungserfahrung profitiert, umfasst Nik Viveza 10 Presets, die ursprünglich von Profi-Fotografen entwickelt wurden. Und für die Liebhaber von Schwarz-Weiß-Filmen bietet Nik Silver Efex 39 neue extrem realistische Körnungen, mit denen sich Filme, die in der Analogfotografie Geschichte geschrieben haben, noch originalgetreuer wiedergeben lassen.

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Preis & Verfügbarkeit​

Die Nik Collection 4 (Windows und macOS) kann ab sofort bis zum 30. Juni 2021 über die Website von DxO zum Angebotspreis von 99,99 € anstatt 149 € heruntergeladen werden. Das Update ist in diesem Angebotszeitraum für 59,99 € anstatt 79 € erhältlich.

Fotografen, die die Nik Collection 3 oder eine ältere Version besitzen, können über ihr Kundenkonto ein Update erwerben.

Auf der Website von DxO ist außerdem eine einmonatige kostenlose Testversion der Nik Collection 4 zum Download verfügbar.

Bildnachweis: © DxO
 
Danke für die Info!

Habe es jetzt upgedatet.

Wow, was für gewaltige Möglichkeiten, brauche einige Zeit um alles zu erkunden.

Gruß

Peter
 
2 Kommentare
Metalhead
Metalhead kommentierte
Für den gesamten Upgrade-Preis von ~60€? Mir haben sie nochmals 30% Rabatt auf alle DXO Softwares geboten per Gutscheincode. Den habe ich genutzt und habe die NIK Collection dann für nichtmal 42€ bekommen. Eigentlich wollte ich nicht mehr upgraden, weil ich die Software eh kaum nutze und das bisherige mir reicht. Aber für den Preis habe ich es dann doch nochmal genommen.
 
D
Danulon kommentierte
Du dürftest einfach Glück gehabt haben. Der zusätzliche Rabatt beträgt nun nicht mehr 30%, sondern 3€. Aufgrund der Neufunktionen habe ich mich trotzdem (halt für 56€) für das Upgrade entschieden.
 
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... Habe es jetzt upgedatet. ...
Da interessiert mich besonders, ob es denn wohl mit dieser Version eine native Raw-Bearbeitung in DxO PhotoLab gibt? D.h. ohne Umweg über das Tiff-Format, wie es mit der Nik Filtern früher in Nikon Capture NX2 umgesetzt war. Auf Deine Rückmeldung freue ich mich.
 
4 Kommentare
Metalhead
Metalhead kommentierte
Was genau willst Du wissen? Was soll ich ausprobieren? Habe allerdings nicht mehr die aktuellste Version 4 von PhotoLab, sondern den Vorgänger, die Version 3.
 
N
Nicname kommentierte
Mich interessiert, ob die Version 4 der Nik Collection als Plug-In von DxO Photo Lab inzwischen die direkte Bearbeitungen von RAW-Dateien ermöglicht, oder ob nach wie vor aus dem RAW zuerst eine Tiff-Datei erzeugt werden muss, bevor ich mit Nik loslegen kann. In Capture NX2 mit dem Nik Filter Plug-In Color Efex Pro geht das halt. Das ist für mich der Maßstab. Mindestens diese Funktionalität wünsche ich mir von einer aktuellen Kauf-Version der Nik Collection. CDifurth hat die Frage inzwischen aber beantwortet. Es bleibt alles beim Alten: Keine direkte RAW-Bearbeitung ...
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Hab das gerade mal durchgespielt mit einem NEF meiner Z6. Man kann dann vor dem Export in die NIK Collection einstellen, dass die Datei unverändert übergeben werden soll. Aber egal welches Segment ich dann auswähle (also z.B. HDR Efex oder Viveza), das Programm meckert dann über ein nicht unterstütztes Bildformat und öffnet es nicht. :rolleyes:

Weiterhin hat man dann eben die Möglichkeit, das Bild als Tif oder als JPEG entwickelt übergeben zu können. Finde ich übrigens nun gar nicht so schlimm. Gerade ein TIF läßt einem ja noch fast alle Möglichkeiten, wenn man hinterher noch größere Änderungen vornehmen möchte. Warum mußt Du eigentlich unbedingt das vorher unbearbeitete RAW übergeben? Was ist der Sinn dafür?
 
N
Nicname kommentierte
Seit dem Wegfall von Capture NX2 als dem ursprünglich mal "geborenen" Raw-Konverter für Nikon arbeite ich mit verschiedenen Programmen: DxO PhotoLab, Capture One Pro, Capture NX-D/NX-Studio und natürlich Capture NX2 für D800- und ältere Raws. Alle Programme haben ihre spezifischen Vorteile, aber auch Beschränkungen. Das bringt einen Wust an zusätzlichen Dateitypen und Dateiordnern mit sich, was die Übersichtlichkeit und das Handling von Bearbeitungsständen und -Versionen behindert. Da möchte ich die Vielzahl von Dateien soweit wie möglich begrenzen. Aber klar, für bestimmte Bearbeitungsschritte exportiere auch ich notgedrungen aus den ersten drei Raw-Konvertern ins Tiff-Format, um weitere Bearbeitungen mit Capture NX2, Nik Color Efex Pro und/oder anderen Modulen aus der Nik Collection zu machen.
 
Da interessiert mich besonders, ob es denn wohl mit dieser Version eine native Raw-Bearbeitung in DxO PhotoLab gibt? D.h. ohne Umweg über das Tiff-Format, wie es mit der Nik Filtern früher in Nikon Capture NX2 umgesetzt war. Auf Deine Rückmeldung freue ich mich.
Dies würde mich auch brennend interessieren.
 
Kommentar
Da interessiert mich besonders, ob es denn wohl mit dieser Version eine native Raw-Bearbeitung in DxO PhotoLab gibt? D.h. ohne Umweg über das Tiff-Format, wie es mit der Nik Filtern früher in Nikon Capture NX2 umgesetzt war. Auf Deine Rückmeldung freue ich mich.
Nö. Bei der Datenverwaltung alles wie bisher. Wenn ich nichts übersehen habe. Es gibt übrigens eine Testversion, die, glaube ich, vier Wochen benutzt werden kann.
 
1 Kommentar
N
Nicname kommentierte
Besten Dank für den Hinweis auf die Testversion. Ich nutze die Nik Color Efex Pro für Nikon Capture NX2 und die auch unter DxO Photo Lab installierbare Google Nik Collection. Die möchte ich mir erst mal nicht zerschiessen. Wenn es eines Tages mal die Nik Collection für Raw-Bearbeitung in PhotoLab geben sollte, wäre das für mich ein Kaufmotiv.
 
bin ein Adobe - Sklave. ;)
Und kannst die NC als Plugin benutzen. :) Davon abgesehen, bin ich auch Adobe-Abonnent, benutze aber trotzdem Photolab (auch als es noch nicht so hieß), weil es ein paar Sachen kann, die LR nicht ganz so gut kann: Entrauschen vor allem, mir gefällt aber auch, dass man die Belichtung sehr fein justieren kann.
 
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