DxO PhotoLab 5 ist ab sofort verfügbar

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Jetzt u.a. mit DeepPRIME Rauschminderung und Unterstützung von Fujifilm X-Trans-Sensoren​


Screenshot DxO PhotoLab5

Unser Partner DxO veröffentlicht heute die neue Version seiner erfolgreichen Bildbearbeitungssoftware DxO PhotoLab5. Das Programm kommt mit umfangreichen Verbesserungen und Erweiterungen. Besitzer:innen von Fuji-Kameras wird vor allem freuen, dass nun auch 18 Kameras mit XT-Sensoren unterstützt werden – etwas, das schon lange auf der Wunschliste stand. Auch die DeepPrime-Technologie, die bereits in DxO PureRAW zum Einsatz kommt, ist nun ebenso integriert wie die Verarbeitung von IPTC- und EXIF-Daten und das bessere Zusammenspiel mit Drittanbieter-Software. Bis zum 14. November 2021 gibt es DxO PhotoLab5 zum speziellen Einführungspreis.

Zur gleichzeitigen Veröffentlichung von DxO FilmPack6 haben wir euch hier alle Informationen bereitgestellt.

Hier die offizielle Pressemitteilung:

PhotoLab ist heute der Maßstab für Bildqualität und bietet den Anwendern die leistungsfähigsten Korrektur- und Verarbeitungslösungen mit automatischen Funktionen, welche bei Bedarf abgeschaltet und angepasst werden können. Die Software bietet beispiellose optische Korrekturen, einschließlich einer exklusiven Schärfungstechnologie für Objektive, und viele andere Werkzeuge, die den künstlerischen Ausdruck ohne Kompromisse bei der Bildqualität unterstützen.

Screenshot DxO PhotoLab5

U Point-Technologie: neuer Pointer, neue Kontrolllinien und neue Einstellungen​

DxO hat die effektivste und intuitivste Technologie für lokale Korrekturen und Retuschen weiterentwickelt und um eine zweite Art von Pointern ergänzt: Kontrolllinien. Dieses neue Werkzeug unterstützt die bereits vorhandenen Kontrollpunkte und ermöglicht es dem Benutzer, Korrekturen auf großen Flächen mit einer sehr einfach zu verwendenden Markierung auszuführen. Linien und Kontrollpunkte haben jetzt Empfindlichkeitseinstellungen, um ihre Genauigkeit zu erhöhen. Der Fotograf kann den Einfluss der gewünschten Bearbeitungen je nach Helligkeit und Farbintensität der Zielbereiche leicht anpassen.

Eine Fotobibliothek mit Funktionen zur Verwaltung von Metadaten und Schlüsselwörtern​

PhotoLab 5 verarbeitet jetzt IPTC- und EXIF-Daten und ermöglicht die Synchronisierung mit Anwendungen von Drittanbietern. Außerdem bietet es erweiterte Möglichkeiten zur Priorisierung von Schlüsselwörtern über eine interaktive Baumstruktur. Darüber hinaus wurden in dieser neuen Version die Werkzeuge zur Verwaltung der Bildbibliothek neu organisiert und optimiert.

Screenshot DxO PhotoLab5

DeepPRIME: effizienter und bis zu 4-mal so schnell​

Die DxO DeepPRIME-Technologie ist eine künstliche Intelligenz, die auf Deep Learning basiert. Sie wurde mithilfe von Bildern trainiert, die DxO seit fast 20 Jahren analysiert, und ist auf die Entwicklung von Fotodateien im RAW-Format spezialisiert. Sie bietet eine revolutionäre Verbesserung bei der digitalen Rauschunterdrückung und ein effizienteres Demosaicing. Bei der herkömmlichen Methode werden diese beiden Vorgänge getrennt voneinander durchgeführt, wobei jeder Vorgang Fehler verursacht, die die Qualität des anderen beeinträchtigen. Mit Deep Learning setzt DeepPRIME auf einen ganzheitlichen Ansatz, der beide Phasen zu einer zusammenfasst.

Vor allem das enge Zusammenspiel von DxO PhotoLab 5 und DeepPRIME profitiert von deutlichen Verbesserungen bei der Reaktionsfähigkeit und den Verarbeitungs- und Exportzeiten. Von diesen Verbesserungen profitieren alle – auf Apple Silicon Macs sind Verbesserungen um das 4-Fache, bei leistungsstarken Windows-Architekturen um das 1,5-Fache zu verzeichnen.

Screenshot DxO PhotoLab5

Unterstützung für Fujifilm X-Trans-Sensoren (Beta)​

DxO PhotoLab 5 unterstützt erstmals auch Fuji-Kameras mit X-Trans-Sensoren: Von der aktuellen X-E4, X-S10, X-T4 oder X100V bis hin zur älteren X-E2 oder X-70 werden nun ganze 18 Fujifilm-Kameras unterstützt. 605 DxO-Module sind ab sofort verfügbar. DxO-Module bezeichnen Kamera-Objektiv- Kombinationen, die aus dem exklusiven Kalibrierungsprozess von DxO Labs resultieren und die automatische Beseitigung optischer Defekte ermöglichen: Verzeichnung, chromatische Aberration, Vignettierung und mangelnde Schärfe.

„Wir freuen uns sehr, endlich auch die Fotografen der Fuji-Community zu bedienen“, sagt Jean-Marc Alexia, VP Product Strategy. „Unser Ziel ist es, ihnen in kürzester Zeit die beste Lösung in Bezug auf die Bildqualität zu bieten. Zu diesem Zweck haben wir eine Website eingerichtet, die speziell auf ihr Feedback ausgerichtet ist und auf die wir uns freuen.“

Fuji-Fotografen sind eingeladen, Feedback und Kommentare auf der Website von DxO abzugeben .

Immer mehr Equipment wird unterstützt​

DxO PhotoLab 5 unterstützt 26 zusätzliche Kameras: Canon EOS Ra, DJI Air 2S & Mini 2, Fujifilm X-E2, X- E2S, X-E3, X-E4, X-H1, X-Pro2, X-Pro3, X-S10, X-T1, X-T2, X-T20, X-T3, X-T30, X-T4, X100F, X100T, X100V, X70, Nikon Z fc, Olympus PEN E-P7, Panasonic GH5 II, Pentax K-3 III, Sony ZV-E10.

Preise & Verfügbarkeit​

DxO PhotoLab 5 (PC und Mac) ist ab sofort im Online-Shop von DxO bis zum 14. November 2021 zu folgendem Einführungspreis erhältlich:

DxO PhotoLab 5 ESSENTIAL Edition: 109,99 € statt 139 € / 59,99 F statt 95 F.
DxO PhotoLab 5 ELITE Edition: 164,99 € statt 219 € / 119,99 F statt 155 F.

Die DxO PhotoLab 5-Lizenz erfordert kein Abonnement und erlaubt die Installation der Software auf zwei Arbeitsplätzen (DxO PhotoLab 5 ESSENTIAL Edition) oder drei Arbeitsplätzen (DxO PhotoLab 5 ELITE Edition).

Besitzer von DxO PhotoLab 3 oder DxO PhotoLab 4 können ein Upgrade auf DxO PhotoLab 5 erwerben, indem sie sich in ihrem Kundenkonto anmelden.
Besitzer einer Vorgängerversion von DxO PhotoLab 3 haben keinen Anspruch auf ein Upgrade und müssen eine neue Lizenz erwerben.
Eine vollständige Testversion von DxO PhotoLab 5, die einen Monat lang gültig ist, ist auf der DxO- Website erhältlich.

Bildnachweis: © DxO
 
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Hätte ich eine Fuji, würde ich nicht lange nachdenken, klar.

Ansonsten, das bereits gute Entrauschen (Deep Prime): etwas verbessert. Die U-Points: etwas verbessert (feiner einstellbar, jetzt mit der Komibination aus Verlauf und U-Point). Höhere Geschwindigkeit: DXO war nie langsam.

Ich bin ja ein ausgesprochener Photolabs-Fan, aber das Upgrade fällt wirklich schwer, eigentlich ist das mehr eine leicht erweiterte Version von Photolabs 4, wie ich finde, kein wirkliches Upgrade. Kommt mir vor wie eine Spende, mit der man DXO unterstützt. Schwierig.
 
5 Kommentare
AnjaC
AnjaC kommentierte
Wir werden die neue Version auch testen und das Review im Forum veröffentlichen. Vielleicht macht die das die Entscheidung leichter. Es dauert aber noch ein bisschen, da kommen vorher noch ein paar Kameras und Objektive ;)
 
nikcook
nikcook kommentierte
Wenn man eine Z fc hat muss man (leider) auch updaten, denke ich.
 
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Auch das Update auf das MC 50 fehlt noch... meinst Du, dass neue Kameras und neue Objektive und insgesamt neue Profile nur in der neuen Version kommen?
 
nikcook
nikcook kommentierte
Neuere Kameras, da bin ich mir sicher nur noch in Photolab 5, siehe Zfc. Was neue Objektive angeht, denke ich, gibt es auch Updates auch für ältere Versionen von Photolab. Ich kann ja mal beim Support wegen meinem Z40mm nachfragen.
 
P
phlogiston kommentierte
... das Upgrade fällt wirklich schwer, eigentlich ist das mehr eine leicht erweiterte Version von Photolabs 4, wie ich finde, kein wirkliches Upgrade. Kommt mir vor wie eine Spende, mit der man DXO unterstützt. Schwierig.
Sehe ich genauso. Das sind inkrementelle Schein-Innovationen. Wesentliche Werkzeuge im Vergleich zu anderen Raw-Konvertern fehlen mir hingegen bei DxO seit Jahren.
 
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Sehe ich genauso. Das sind inkrementelle Schein-Innovationen. Wesentliche Werkzeuge im Vergleich zu anderen Raw-Konvertern fehlen mir hingegen bei DxO seit Jahren.

Na ja, im Prinzip mag ich Photolabs. Das ist schon richtig für Leute wie mich, die mit Bildbearbeitung einfach nicht so gut umgehen können. Das Programm ist ja fast wie ein Nachfolger von NX2, und ich find's eigentlich ganz gut, dass die Funktionen recht übersichtlich sind.

Es ist wirklich ein Wunder, ich, der Software-Dulli, verstehe das Programm.

Was sind die wesentlichen Werkzeuge, die Dir fehlen?
 
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Na ja, im Prinzip mag ich Photolabs. Das ist schon richtig für Leute wie mich, die mit Bildbearbeitung einfach nicht so gut umgehen können. Das Programm ist ja fast wie ein Nachfolger von NX2, und ich find's eigentlich ganz gut, dass die Funktionen recht übersichtlich sind.

Es ist wirklich ein Wunder, ich, der Software-Dulli, verstehe das Programm.

Was sind die wesentlichen Werkzeuge, die Dir fehlen?
Eigentlich mag ich PhotoLabs auch: Sehr steile Lernkurve, Objektiv- und Kameraprofile (leider nicht für T/S-Nikkore), integrierte Steuerungspunkte und seit der Version 4 eben Deep Prime. Und ich trauere nach wie vor den Möglichkeiten von Capture NX2 nach. Da sind wir auch schon bei dem, was mir in PhotoLab fehlt:
  • Native Raw-Bearbeitung statt dem Umweg über Tiff-Dateien mit der inzwischen hauseigenen Nik-Collection, was ja bei CNX2 in Form der Nik Color Effex für CNX2 schon mal durchgängig umgesetzt war
  • Stichwortsuche nach Fotos gezielt auf einzelne Laufwerke oder Verzeichnisse beschränken zur Vermeidung von Doppel und Dreifach-Auflistung von gesuchten Fotos. Das ist mir wichtig für die Suche im Arbeitslaufwerk im Unterschied zu meinen zwei Backup-Laufwerken.
Was ich im Zuge der parallelen Nutzung von Capture One Pro 21 jedoch bei DxO mehr und mehr vermisse, ist ein gutes Tonwerte und Kurvenwerkzeug, wie es auch in Capture NX2 zur Verfügung steht:
  1. Histogramm und Tonwertkurve in einem Werkzeug
  2. Automatische Tonwertspreizung des Histogramms für die Gesamthelligkeit
  3. und für jeden Farbkanal R/G/B einzeln
  4. Tonwertpipette für Schwarz-, Weiß u. mittleren Grau-Punkt
  5. und weitere Features, wie sie in Programmen, wie C1, Photoshop und eben Nikon Capture NX2 umgesetzt sind
Die Vielzahl einschlägiger Schalter und Regler von DxO sind für mich inzwischen eher unübersichtlicher Ballast, weil dort ein professionelles Tonwerte- und Kurven Werkzeug fehlt.

Für bestimmte Regler (Schatten, Mitteltöne und Lichterkontrast separat einstellen) muss man selbst bei der Elite Version von PhotoLab noch das DxO Filmpack dazukaufen.

Inzwischen komme ich mit Capture One Pro schneller zu farblich und kontrastmäßig stimmigeren Ergebnissen als mit PhotoLab.
 
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Eigentlich mag ich PhotoLabs auch: Sehr steile Lernkurve, Objektiv- und Kameraprofile (leider nicht für T/S-Nikkore), integrierte Steuerungspunkte und seit der Version 4 eben Deep Prime. Und ich trauere nach wie vor den Möglichkeiten von Capture NX2 nach. Da sind wir auch schon bei dem, was mir in PhotoLab fehlt:
  • Native Raw-Bearbeitung statt dem Umweg über Tiff-Dateien mit der inzwischen hauseigenen Nik-Collection, was ja bei CNX2 in Form der Nik Color Effex für CNX2 schon mal durchgängig umgesetzt war

Volle Zustimmung

  1. Histogramm und Tonwertkurve in einem Werkzeug

Stimmt, dies hier ist ein Behelf, immerhin kann man die Container verschieben.

full


Die Vielzahl einschlägiger Schalter und Regler von DxO sind für mich inzwischen eher unübersichtlicher Ballast, weil dort ein professionelles Tonwerte- und Kurven Werkzeug fehlt.

Siehe oben, man kann ja Anwender-Arbeitsbereiche anlegen... und zum Beispiel die wichtigsten Funktionen nach ganz oben, das ist frei konfigurierbar.

Für bestimmte Regler (Schatten, Mitteltöne und Lichterkontrast separat einstellen) muss man selbst bei der Elite Version von PhotoLab noch das DxO Filmpack dazukaufen.

Stimmt, aber gleichzeitig ist das Filmpack (für mich) ein Argument, das für das Programm spricht, einige der Simulationen sind gute Ausgangspukte, mit denen man eigene Presets entwickeln kann.
 
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Das mag jede/r für sich individuell so einrichten, wie man es braucht. Mir gefällt diese Handhabung bei DxO einfach nicht.
 
2 Kommentare
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Alles gut, das war ja auch nur ein Vorschlag... mehr so lautes Nachdenken.
 
N
Nicname kommentierte
Klar, alles gut. In einem Forum geht es ja nur um den Erfahrungstausch. Der eine nimmt halt den Landweg, der andere den Wasserweg nach "Rom" bzw. zu schönen Fotos.
 
Sagt mal, hat von Euch schon jemand das Update installiert? Die Version 5 läuft noch nicht so richtig rund... geht das nur mir so?
 
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und was läuft nicht rund?
Bei mir auch: meine Bilder sind immer noch eckig. Was taugt Dir denn nicht?

Ja, vier Ecken auch bei mir, ansonsten vereinzelter Schluckauf, würde ich sagen:
  • einmal konnte ich "virtuelle Kopien" nicht exportieren
  • Bearbeitungen waren nicht mehr zu sehen, als ich das Programm geschlossen und wieder geöffnet habe
  • einmal wurde ein neues "Presets mit aktuellen Eigenschaften" nicht gespeichert
  • die Stärke-Einstellung eines Filters reagierte seltsam, von 0 auf 1 sprang der Filter in die volle Stärke (100)
  • Deep Prime hat sich bei einem Raw einen Wolf gerechnet
 
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2 Kommentare
Wolfi_7000
Wolfi_7000 kommentierte
  • einmal konnte ich "virtuelle Kopien" nicht exportieren
    • hab ich gerade zum ersten mal probiert, funktioniert bei mir (siehe Screenshot unten)
  • Bearbeitungen waren nicht mehr zu sehen, als ich das Programm geschlossen und wieder geöffnet habe
    • Die Bearbeitungen sind bei mir noch da. Meinst Du die Liste der Bearbeitungsschritte im linken Fenster? Die waren doch bei 4 auch schon nicht mehr da, oder?
  • einmal wurde ein neues "Presets mit aktuellen Eigenschaften" nicht gespeichert
    • kann ich nichts dazu sagen, habe noch nie mit gespeicherten Presets gearbeitet :rolleyes:
  • die Stärke-Einstellung eines Filters reagierte seltsam, von 0 auf 1 sprang der Filter in die volle Stärke (100)
    • habe ich jetzt noch nicht festgestellt
  • Deep Prime hat sich bei einem Raw einen Wolf gerechnet
    • das kenn ich nicht anders, liegt bei mir aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an der für Bildbearbeitung sehr dürftigen Hardware (2020M, 8GB). Wenn es mein täglich Brot wäre, hätte ich schon längst was flotteres.
Gruß,
Werner

Master, virtuelle Kopie sowie Export von beiden:

1635803878793.png
 
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Ja, klar, wenn ich das Programm kurz starten und die Funktion testen würde, könnte ich das auch nicht verifizieren, natürlich funktioniert das alles... meistens. Ich habe einen kompletten Nachmittag mit PL5 gearbeitet und mich ab und an gewundert.
 
Und noch eins: Wie lange dauert es eigentlich in der Regel, bis neue Nikkore aufgenommen werden, die neuen Makros werden jedenfalls noch nicht unterstützt:

 
1 Kommentar
nikcook
nikcook kommentierte
Siehe # 4.5. Es dauert m.E. viel länger als vor ein paar Jahren.
 
Auch das Update auf das MC 50 fehlt noch... meinst Du, dass neue Kameras und neue Objektive und insgesamt neue Profile nur in der neuen Version kommen?
Was die Objektive betrifft habe ich folgende Antwort vom DXO Support erhalten: "Wenn Ihre Kamera in Version 4 unterstützt ist, stehen Module für neue Objektive auch in Version 4 zur Verfügung. So hatte ich das auch in Erinnerung.
 
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Hier gibt es jetzt ein ausführliches Video von Frank S. Fischer zu den Neuheiten in DxO PhotoLab 5 und FilmPack 6.


Zwei gute Funktionen, die neu sind:

1. Kontrollpunkte benennen.
Man muss jetzt nicht mehr suchen, welcher Kontrollpunkt in der Liste welchen Bereich verändert, weil man jeden Kontrollpunkt mit einem eigenen Begriff versehen kann. Man sieht dann sofort: Augen, Himmel... was auch immer.

2. Pipette in den Hilfslinien
In diesen neuen Hilfslinien (unter "Lokale Anpassungen") kann kann mit der Pipette auswählen, welche Bildteile innerhalb der Maske bearbeitet werden sollen (beispielsweise nur den Himmel, nur die Häuser, nur die Bäume... und so weiter). Punkt 2 wird im Video ab 20:30 erklärt.

Ansonsten bleibt es dabei: Die Verbesserungen sind richtig und wichtig, aber nicht gerade umfangreich, Vorteile haben vor allem Fuji- und Mac-User. Die Fujisten weil sie jetzt mitspielen dürfen, die Maclinge weil Photolabs für sie offenbar signifikant schneller ist.

 
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