Wie Ihr wisst betreibe ich das Hobby Naturfotografie einige Zeit,
doch einen Fall wie an einem Sonntag vor einigen Wochen habe ich noch nicht erlebt
und auch nicht von meinen Fotofreunden ähnliches gehört.
Auf der Suche nach „Opfern“ fuhr ich am besagten Sonntagmorgen im Auto auf öffentlichen Straßen.
Hin und wieder hielt ich am Straßenrand an und fotografiere wildlebende Tiere oder stieg aus dem Auto aus, um die Landschaft abzulichten.
Irgendwann bemerkte ich, dass ich von einem Fahrzeug verfolgt wurde. Den Fahrer des Fahrzeugs, der auch gesehen hat,
dass ich fotografiere, habe ich freundlich angesprochen und gefragt, ob ich ihm helfen kann. Ich bekam nur eine schroffe Antwort, er hätte die Polizei gerufen.
Da diese „Information“ für mich nichts aussagend war, bin ich einfach weiter gefahren und wurde weiterhin von der Person „begleitet“.
Auf einer Landstraße überschlugen sich dann die Ereignisse.
Von einem Polizeifahrzeug hinter mir wurde ich aufgefordert anzuhalten, was ich sofort tat.
In nächsten Augenblick schoss ein weiteres Polizeiauto an mir und vorbei und blockierte mich.
Die vier Polizisten sprangen, alle mit einer Hand auf ihrer Waffe, aus den Wagen und umstellten mich in meinem Auto.
Dabei unterstellten sie mir Waffenbesitz und Wilderei. Mein Auto wurde durchsucht. Natürlich wurde nichts Waffenähnliches gefunden!
Wie sich hinterher herausstellte, war die mich verfolgte Person ein Jäger von der besonderen Sorte.
Dieser „nette“ Herr hat mich der Polizei gemeldet und behauptet, ich hätte eine Langwaffe dabei.
Seine Aussage stütze er auf die Beobachtung, dass ich einen Bohnensack am Autofenster befestigt hatte.
Dabei verfolgte er mich zuvor ca. 15 Minuten und hat dabei gesehen, dass ich fotografiere.
Schließlich habe ich auch ihn geknipst, da mir die Verfolgung nicht ganz geheuer vorkam.
Im Nachhinein betrachtet, so meine Überlegungen, hat der Jäger die Polizei dazu benutzt, um mich einzuschüchtern und aus seinem Revier zu vertreiben.
Ich habe den Mann nie zuvor gesehen, geschweige mit ihm gesprochen.
Es ist wirklich nicht lustig fast in den Lauf einer Polizeiwaffe zu schauen. Ich finde das Vorgehen der Polizei sei in dieser Situation eindeutig übertrieben gewesen,
dies habe ich bereits bei der anschließenden Personenüberprüfung deutlich mit Verärgerung zum Ausdruck gebracht.
Die Polzisten haben mit Nachdruck versucht darzustellen, dass dies alles nur zu meiner Sicherheit als Bürger sei.
Ich muss gestehen, ich empfand die gesamte Aktion als sehr bedrohlich und das Gefühl der Sicherheit wollte nicht aufkommen.
Aber zur Entlastung der Polizei - es war ein Sonntagmorgen, da kann man schon „andere“ Methoden der Personenüberprüfung auch einmal üben.
Unser Hobby wird nicht einfacher werden und ich wollte es nur loswerden.
doch einen Fall wie an einem Sonntag vor einigen Wochen habe ich noch nicht erlebt
und auch nicht von meinen Fotofreunden ähnliches gehört.
Auf der Suche nach „Opfern“ fuhr ich am besagten Sonntagmorgen im Auto auf öffentlichen Straßen.
Hin und wieder hielt ich am Straßenrand an und fotografiere wildlebende Tiere oder stieg aus dem Auto aus, um die Landschaft abzulichten.
Irgendwann bemerkte ich, dass ich von einem Fahrzeug verfolgt wurde. Den Fahrer des Fahrzeugs, der auch gesehen hat,
dass ich fotografiere, habe ich freundlich angesprochen und gefragt, ob ich ihm helfen kann. Ich bekam nur eine schroffe Antwort, er hätte die Polizei gerufen.
Da diese „Information“ für mich nichts aussagend war, bin ich einfach weiter gefahren und wurde weiterhin von der Person „begleitet“.
Auf einer Landstraße überschlugen sich dann die Ereignisse.
Von einem Polizeifahrzeug hinter mir wurde ich aufgefordert anzuhalten, was ich sofort tat.
In nächsten Augenblick schoss ein weiteres Polizeiauto an mir und vorbei und blockierte mich.
Die vier Polizisten sprangen, alle mit einer Hand auf ihrer Waffe, aus den Wagen und umstellten mich in meinem Auto.
Dabei unterstellten sie mir Waffenbesitz und Wilderei. Mein Auto wurde durchsucht. Natürlich wurde nichts Waffenähnliches gefunden!
Wie sich hinterher herausstellte, war die mich verfolgte Person ein Jäger von der besonderen Sorte.
Dieser „nette“ Herr hat mich der Polizei gemeldet und behauptet, ich hätte eine Langwaffe dabei.
Seine Aussage stütze er auf die Beobachtung, dass ich einen Bohnensack am Autofenster befestigt hatte.
Dabei verfolgte er mich zuvor ca. 15 Minuten und hat dabei gesehen, dass ich fotografiere.
Schließlich habe ich auch ihn geknipst, da mir die Verfolgung nicht ganz geheuer vorkam.
Im Nachhinein betrachtet, so meine Überlegungen, hat der Jäger die Polizei dazu benutzt, um mich einzuschüchtern und aus seinem Revier zu vertreiben.
Ich habe den Mann nie zuvor gesehen, geschweige mit ihm gesprochen.
Es ist wirklich nicht lustig fast in den Lauf einer Polizeiwaffe zu schauen. Ich finde das Vorgehen der Polizei sei in dieser Situation eindeutig übertrieben gewesen,
dies habe ich bereits bei der anschließenden Personenüberprüfung deutlich mit Verärgerung zum Ausdruck gebracht.
Die Polzisten haben mit Nachdruck versucht darzustellen, dass dies alles nur zu meiner Sicherheit als Bürger sei.
Ich muss gestehen, ich empfand die gesamte Aktion als sehr bedrohlich und das Gefühl der Sicherheit wollte nicht aufkommen.
Aber zur Entlastung der Polizei - es war ein Sonntagmorgen, da kann man schon „andere“ Methoden der Personenüberprüfung auch einmal üben.
Unser Hobby wird nicht einfacher werden und ich wollte es nur loswerden.