Oft ist der Artenschwund auch hausgemacht durch die sogenannten Naturschützer, z.B. durch übertriebenen Schutz von Beutegreifern.
Vieles tut auch die Agrarindustrie fürs Artensterben. Immer größer werden Monokulturen, immer häufigeres und früheres Mähen von Wiesen, Massen von Gülle die in die Landschaft gesaut werden, machen ganze Landstrichen kaputt. Die ewig jammernde Bauernzunft, die mit Subventionen aus den Taschen der werktätigen Bevölkerung die Nase vergoldet bekommt, ist seit jeher die Klientel der Parteien mit dem großen C, denen ohnehin das Bereichern derer, die ohnehin schon mehr haben als gerecht ist, mehr am Herzen liegt, als der Schutz der Natur. Sogenannte Landwirte sind nach wie vor die größten Natur- und Artenszerstörer. Bauern im klassischen Sinne, die von und mit der Natur leben gibt es kaum noch.
Aber auch die, die sich als Retter der Natur aufspielen, tragen stark zu ihrer Zerstörung bei, sei es durch Verspargelung der Landschaft mit Windrädern, deren Herstellung mehr Energie kostet als sie teilweise je liefern werden, oder durch Wolf-, Luchs- und Bärenromantik und anderen Schwachsinn unter dem Deckmäntelchen der Ökologie.....
Ja, die Natur hat es in diesem Land nicht leicht und der Artenschwund wird weitergehen, egal, wer aus den Trögen der Politik frisst und sich das Geld der Werktätigen in die Taschen stopft .....gerade hier in Deutschland.....