D800 / 810 / 850 - Auslösevibration

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apogasse

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Hi,
ich möchte nach (zufriedenen) 10 Jahren meine D800 upgraden. Das größte Problem, das ich mit der D800 hatte, waren Verwacklungen bei Portraitaufnahmen aus der Hand. Mit dem 85/1.4 AIS musste ich schon auf ca. 1/125 (wenn nicht sogar 1/250) belichten, um die Microverwacklungen zu vermeiden.

Wie verhalten sich in dieser Hinsicht die 810 und die 850? Hat Nikon das kontinuierlich verbessert?

Als weiteres Kaufkriterium sei gesagt, dass ich auch zu 50% mit der Kamera filme (hauptsächlich Interviews). Ein Umstieg auf das Z-System kommt eher nicht in Frage wegen Preis und meiner Gewohnheit, mit einer DSLR zu filmen. Zudem bin ich kein Freund von Adapter-Lösungen.

Danke schonmal für Eure Tipps!
 
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Auf die schnelle meine Gedanken dazu;
- eine D810E gibt es nicht. Nur eine D800e oder eine D810.
- Die D850 ist eine tolle Kamera, aber mir scheint eine Z7 für Deine Zwecke besser geeignet zu sein, weil
- Der eingebaute IBIS gegen 'Microverwacklungen' hilft.
- Das Z-System besser zum Filmen geeignet ist.
- Das Fokus-Peaking bei der Verwendung von manuellen Objektiven sehr hilfreich ist.
- Die Z7 ca. 500€ günstiger als eine D850 ist (beide neu), plus ca. 150€ für den Adapter.
 
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Ich habe da meine Zweifel, dass die Vibrationen des Spiegels & Co und damit verbundenen unscharfen Bilder von der Kamera an sich kommen.
Da ist mMn eher der Mann hinter der Kamera der da zittert und der nicht vorhandene AF die Ursache für das eine oder andere missglückte Bild verantwortlich. Nicht böse gemeint aber vielleicht ein wenig darüber nachdenken.
 
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Danke @Engagi. Das hatte ich erwartet, dass die Vorschläge in Richtung Z-System gehen. Ganz ausschließen tu ich das nicht. Zur Entscheidungshilfe hier mal meine Objektive:

14-24/2.8 G-ED
35/1.4 G-ED
60/2.8 G-ED
55/2.8 AIS
85/1.4 AIS
 
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@Semaster: Dass dies an dem Mann hinter der Kamera liegt kann ich ausschließen. Den Unterschied zwischen Mikroverwacklern, einer unruhigen Hand und einem ungenauen Fokus kann man bei 100%-Ansicht erkennen.
 
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Danke @Engagi. Das hatte ich erwartet, dass die Vorschläge in Richtung Z-System gehen. Ganz ausschließen tu ich das nicht. Zur Entscheidungshilfe hier mal meine Objektive:

14-24/2.8 G-ED
35/1.4 G-ED
60/2.8 G-ED
55/2.8 AIS
85/1.4 AIS
Du könntest alle Deine Objektive per FTZ weiter verwenden.
Das 14-24 lässt sich durch das Z 14-30 ohne Mehrkosten ersetzen, wenn Du die Blende 2.8 nicht benötigst. Qualitativ ist das Z nicht schlechter, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
55er und 60er sind in meinen Augen doppelt gemoppelt und könnten preisäquivalent durch das MC Z 50 2.8 ersetzt werden.
Die Z-Objektive sind wesentlich leiser als die AF-S-Varianten und dadurch für das Filmen u. U. besser geeignet.
 
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@apogasse

Das "Problem" mit den Microverwacklungen kenne ich von meiner D850 auch.

Daran kann NIKON nichts verbessern, ausser Du verwendest Objektive mit einem Bildstabilisator.

Gefilmt habe ich damit noch nicht.
 
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Das 55er nehme ich gerne (und ausschließlich) für's filmen. Außedem möchte ich die D800 gerne behalten als Back-Up und als 2. Kameraperspektive. Mit der Verwendung von Adaptern habe ich bisher keinerlei Erfahrungen.
Ich fotografiere schon sehr lange und bringe schon ein bißchen Erfahrung mit. Zu analogen Zeiten und zu den Zeiten, als die Sensoren noch nicht so hochsensibel waren, hatte ich das Problem der Mikroverwacklungen kaum. Ab der D800 hat man dann wirklich jeden (Mikro-)Wackler oder Fehlfokus sehen können. Ich gehöre sicherlich nicht zu den Pixel-Piepern und brauche nicht immer das Neueste und Beste, aber dieses Spiegel-Problem an der D800 (das ja auch schon länger bekannt ist) hat mich schon sehr genervt.
Hier mal ein bißchen was von meinen Arbeiten, damit ihr einschätzen könnt, wo meine Präferenzen liegen - sicherlich nicht im technischen Bereich:
www.jochenresch.de
 
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3 Kommentare
seamaster
seamaster kommentierte
Schöne Bilder!
Die Schwingungen, ob sie vom Spiegelkasten oder der Handhabung kommen, sei dahingestellt, wurden erst mit den großen Pixelzahlen auf dem Sensor richtig sichtbar. Bei deiner Art der Fotografie und dem Problem der Verwacklung kommt mMn nur ein VR-System in Frage, gleich ob im Objektiv oder im Body. Stativ ist für dich hinderlich, das sehe ich ein.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Ich sehe auf der HP gar nichts.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Hat sich geklärt. Meine Blacklist filtert da offenbar alle Inhalte raus.
 
@Gianty: Dass ich das Problem mit einem DSLR-Upgrade nicht gänzlich beseitige, ist mir klar. Dazu müsste ich vermutlich tatsächlich auf das spiegellose Z-System umsteigen. Mir ging es darum, ob Nikon das mit der D800e, 810 und 850 kontinuierlich verbessert bzw. minimiert hat.
 
1 Kommentar
G
Gianty kommentierte
@apogasse
Nein, NIKON hat es nicht verbessert und konnte es nicht verbessern oder minimieren - dann hätte ich das geschrieben 😉

Auf Deine Ausgangsfrage hin würde mir nur einfallen, Objektive mit Bildstabilisierung zu verwenden. Dann gibt es damit keine Probleme. Ein BG hilft entgegen des Tipps von @Engagi leider auch nicht. Der Spiegelschlag ist nicht die Ursache.

Wenn Du doch für das Z- System offen wärst, wurde bereits passend geantwortet.
 
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Darauf bin ich gerade in einem US-Forum gestoßen:
"Between the D850 and D810 I would definitely go with the D810 - has the much more quiet shutter - this was a real step back in the D850. Also IQ is almost identical so if you do not need the higher resolution go for the D810. Was one of my most loved DSLRs."

Wenn das stimmt, würde tatsächlich zu einer gebrauchten 810 tendieren. Oder gleich zum Z-System, wenn ihr mich überzeugt:)
 
4 Kommentare
seamaster
seamaster kommentierte
Würde ich so nicht unterschreiben, ich hatte beide und die D850 ist schon das bessere System.
Wenn man die Wahl hat und das Kleingeld, würde ich heute nicht mehr in das F-System investieren.
 
Beuteltier
Beuteltier kommentierte
Ich hatte schon mehrere D800 / D800E, einige D810 und einige D850 hier.
Derzeit arbeite ich mit einer restaurierten D800 und ja, der Spiegelschlag ist da schon deutlicher als z.B. bei einer D600 oder D750...
Als ich nacheinander D800E und D810 hatte, empfand ich das Verschluss-Geräusch und den Spiegelschlag bei der D810 tatsächlich als angenehmer.
Aber auch die paar D850er die ich inzwischen da hatte waren bezüglich Geräusch und Schlag angenehmer als die D800.
Bei allen 8xxern empfiehlt sich tatsächlich ein schwerer Batteriegriff zur Stabilisation.
Im Vergleich dazu ist z.B. der Spiegelschlag und das Verschluss-Geräusch einer D3s noch härter und lauter, wirkt sich aber wegen des schweren, stabilen Gehäuses weniger aus (natürlich auch wegen der "nur" 12 MPx statt der 36 MPx der D800/D810).
 
A
apogasse kommentierte
Den Batteriegriff hatte ich bisher immer wegen des zusätzlichen Gewichtes vermieden. Aber das wäre tatsächlich eine Option.
 
G
Gianty kommentierte
@apogasse

Eine D850 mit BG lässt sich später "tunen" falls mal eine Z9 Einzug hält.

Mit einem kleinen Adapter kann der Z9 Akku im BG der D850 verwendet werden. Bringt neben 9fps auch mehr Ausdauer und meinem Gefühl nach mehr Speed beim AF.
 
@Engagi: Doofe Frage: was ist ein BG?
 
2 Kommentare
Engagi
Engagi kommentierte
Ein Batteriegriff 😉.
 
joerghey
joerghey kommentierte
Ein Batteriegriff ist gemeint, besonders mit 8 AA Akkus bringt der mehr Gewicht und damit Massenausgleich zum schwingenden Spiegel.
 
Dass die D800(E) einen härter schlagenden Spiegel hat, hatte sich bald nach Erscheinen herumgesprochen. Da ich vor fast drei Jahren eine sehr günstige D800E erwischt habe, verwende ich den o.g. Batteriegriff (Meike Restverkauf 40€) und die Tamron Festbrennweiten 1,8/35 und 1,8/85mm mit VC Verwackelschutz. Die meisten Zooms gibt es ja mindestens Wahlweise mit VR, OS oder VC Verwackelschutz. Der OS Verwackelschutz vom kompakten Sigma 5-6,3/100-400 C hat mich besonders positiv überrascht.

Die D810 kenne ich zwar nicht als Anwender, die hat jedenfalls oft geäußerten Aussagen nach einen weicheren Spiegelschlag. Das wäre damit auch das, was du wahrscheinlich suchst.
 
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In dieser Hinsicht ist die z9 natürlich eine eigene Liga.
IBIS, kein Spiegel, kein Verschluss, kein Laut.

Ich hoffe die z7iii kriegt diese Technologie auch, dann steige ich um auch wenn meine z7ii noch ganz neu ist.
 
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Hi,
ich möchte nach (zufriedenen) 10 Jahren meine D800 upgraden. Das größte Problem, das ich mit der D800 hatte, waren Verwacklungen bei Portraitaufnahmen aus der Hand. Mit dem 85/1.4 AIS musste ich schon auf ca. 1/125 (wenn nicht sogar 1/250) belichten, um die Microverwacklungen zu vermeiden.

Wie verhalten sich in dieser Hinsicht die 810 und die 850? Hat Nikon das kontinuierlich verbessert?

Als weiteres Kaufkriterium sei gesagt, dass ich auch zu 50% mit der Kamera filme (hauptsächlich Interviews). Ein Umstieg auf das Z-System kommt eher nicht in Frage wegen Preis und meiner Gewohnheit, mit einer DSLR zu filmen. Zudem bin ich kein Freund von Adapter-Lösungen.

Danke schonmal für Eure Tipps!
Zur Frage, die D810 wurde mit dem damals neuen Kevlar-/Kohlefaser Verschluss beworben, und ja ich mochte das deutlich leisere Geräusch an der D810.
Zur meiner jetzigen D850 sehe ich keinen Unterschied im Verschluss, da ich noch die D700 habe und mit der vergleichen kann würde ich sagen es sind schon längere Zeiten mit der D850 möglich, wobei ich denke dass auch der Spiegelschlag bei der D850 deutlich gedämpfter ist, das hört man.
Ob du IBIS VR oder sonstiges für deine Interviews benötigst weißt du ja selber, und würde daher nicht pauschal gleich eine Z empfehlen wollen.
 
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...Das größte Problem, das ich mit der D800 hatte, waren Verwacklungen bei Portraitaufnahmen aus der Hand. Mit dem 85/1.4 AIS musste ich schon auf ca. 1/125 (wenn nicht sogar 1/250) belichten, um die Microverwacklungen zu vermeiden...
Auch diese Belichtungszeiten sind noch zu lang. Bei 85mm Brennweite als längste Belichtungszeit 1/320s bzw. 1/400s.
Die bekannte Faustformel "längste Belichtungszeit = 1/Brennweite" gilt hier nicht und sollte um den Faktor 4 verkürzt werden, also z. B. bei 50mm Brennweite als längste Belichtungszeit 1/200 Sekunde.

...Als weiteres Kaufkriterium sei gesagt, dass ich auch zu 50% mit der Kamera filme (hauptsächlich Interviews)...
Die D800 kann Videos in Full-HD aufnehmen. Wo ist das Problem?

...Außedem möchte ich die D800 gerne behalten als Back-Up und als 2. Kameraperspektive. Mit der Verwendung von Adaptern habe ich bisher keinerlei Erfahrungen.
Ich fotografiere schon sehr lange und bringe schon ein bißchen Erfahrung mit. Zu analogen Zeiten und zu den Zeiten, als die Sensoren noch nicht so hochsensibel waren, hatte ich das Problem der Mikroverwacklungen kaum. Ab der D800 hat man dann wirklich jeden (Mikro-)Wackler oder Fehlfokus sehen können. Ich gehöre sicherlich nicht zu den Pixel-Piepern und brauche nicht immer das Neueste und Beste, aber dieses Spiegel-Problem an der D800 (das ja auch schon länger bekannt ist) hat mich schon sehr genervt....
Du brauchst die D800 nicht als Back-Up, sondern kannst sie weiterhin als Hauptkamera (einzige Kamera?) verwenden. Du solltest Dich stattdessen mit den Eigenschaften der D800 und dem hochauflösenden Sensor vertraut machen und deine Gewohnheiten aus früheren Zeiten der D800 anpassen. Und das Spiegel-Problem haben nur Fotografen, die ein Spiegel-Problem daraus machen. Du hast es ja schon selbst geschrieben: "zu den Zeiten, als die Sensoren noch nicht so hochsensibel waren". Besser wäre "hochauflösend waren"; und damit sind wir z. B. wieder bei der Belichtungszeit.
Was den vermeintlichen Fehlfokus angeht: Wenn Du aus der Hand fotografierst, benutzt Du bitte immer den kontinuierlichen Aotofokus "AF-C". Auch wenn dein Motiv sich nicht bewegt, Du selbst hast eine Eigenbewegung, auch wenn sie sehr gering erscheint. Diese Bewegung kann sich nicht nur durch Unschärfe bemerkbar machen, sie macht sich bemerkbar.
Sofern Du mit einem geeigneten Stativ arbeitest, stellst Du bitte eine Spiegelvorauslösung von 2-3 Sekunden ein.

@Semaster: Dass dies an dem Mann hinter der Kamera liegt kann ich ausschließen. Den Unterschied zwischen Mikroverwacklern, einer unruhigen Hand und einem ungenauen Fokus kann man bei 100%-Ansicht erkennen.
Als ich mir die D800 gekauft habe, war ich geneigt, meine Gewohnheiten aus jahrzehntelanger Analog- und Digital-Fotografie beizubehalten. Ich habe mich sehr schnell angepasst. Mache Du es bitte auch.
Ich fotografiere immer noch sehr gerne mit meiner D800.
 
3 Kommentare
Engagi
Engagi kommentierte
Endlich mal einer, der einem sagt, wo es lang geht. ;)
 
seamaster
seamaster kommentierte
Hey, das sind meine Worte, nur ich war diesmal ausnahmsweise ein wenig diplomatischer :)
 
A
apogasse kommentierte
@Sightholder: Vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps!
Was die Belichtungszeiten angeht habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht, mit dem 85er sind bei 1/400s nahezu 100% der Bilder knackscharf. Ich komme auch noch aus der analogen Zeit und wollte mich damit lange nicht abfinden, da ich eben recht viel aus der Hand fotografiere.

Mit der Video-Qualität hatte ich nie ein Problem, da ist (für mich zumindest) die D800 völlig ausreichend.
Zum Thema AF: ja, ich fotografiere immer im AF-C Modus und habe den Button auf den AF-ON gelegt. Mit dem AF hatte ich nie Probleme. Die Unschärfen betreffen im Wesentlichen die Portraits aus der Hand mit dem 85/1.4 AIS.

2-3 Sekunden Spiegelvorauslösung bei Portraits funktioniert für mich nicht, da sich gerade bei Portrait-Aufnahmen innerhalb von 2-3 Sekunden der Gesichtsausdruck enorm verändern kann. Es sei denn, ich habe das falsch verstanden. Nach meinem Verständnis: Spiegel klappt hoch, Sucher wird dunkel, eigentliche Belichtung erfolgt dann nach 2-3 Sekunden.

Und ja, ich fotografiere (und filme) auch immer noch sehr gerne mit der D800. Eine zweite Kamera werde ich mir aber dennoch in jedem Falle anschaffen, einfach weil ich eine zweite Kameraperspektive benötige.
 
Verwacklung hat per se sich nichts mit der Auflösung zu tun. Sie wird daher in der Formel dazu auch lediglich als Winkelabweichung über die Zeit beschrieben. Auflösung als Größe kommt da nicht vor. Einfluss haben somit auch nur die (Verschluss-) Zeit und die Abweichung verursacht durch Spiegelschlag, Zittern etc. Und an diesen beiden Punkten kann man daher originär ansetzen.
Was dann im Ergebnis als max. zulässiger Unschärfekreis definiert wird, ergbt sich (individuell/willkürlich) aus Ausgabeformat und Betrachtungsabstand.

Den Spiegelschlag der D800 habe ich als deutlich härter empfunden als den der D810. Die D850 kommt für mich da nicht ganz ran aber ich finde den Unterschied nicht so groß, dass ich sie deshalb für mich ausgeschlossen habe.
 
Kommentar
Was ich hier schreibe ist rein subjektiv, basierend auf meinen Erfahrungen.

Ich habe die beiden, sowohl die D810 und die D850.

Ich halte die D810 als universeller, im Vergleich zu der D850.

Folgendes fiel mir bei der D850 auf:

Sehr empfindlich im Belichtungsumfang, neigt sehr schnell zu ausgefressenen Bildern.

Andererseits sehr gut bei ausgewogenen Lichtverhältnissen.

Da sehr viele meiner Bilder sehr hohe Kontraste aufweisen, war das anfangs sehr verstörend.

Ich musste lernen, bei der D850 anders zu belichten und im Grenzbereichen die Spotmessung mehr einzusetzen. Die Matrixmessung funktioniert da nicht so gut, wie bei der D810.

Und ja, der IBIS wäre sehr hilfreich, da ich mir einbilde, dass die D850 - trotz überwiegend VR-Objektive-da sehr empfindlich ist.

In meinen Augen ist die D850 eine waschechte Diva, die entsprechend behandelt werden soll.



Gruß

Peter
 
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