Information D7000 Offiziell vorgestellt *endlich*

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Ich habe mir auf der Messe alle Nikons von D7000 bis 3Dx angeschaut und in die Hand genommen. Klar träume ich davon mir eines Tages eine 3Dx leisten zu können. Aber davon bin ich noch eine ganze Ecke entfernt.


Oder 2 bis 3 Jahre. Die 1DsII (hatte auch KB Sensor) bekam man gebraucht von privat bald für 2000 bis 2500, nachdem die 1DsIII flächendeckend verfügbar war. Sah man auch schön bei der D3 und der D3s. Kaum war die D3s draussen stauten sich bei den grossen Fotohändlern in der Schweiz die D3 Gebrauchtkameras. Teilweise waren da gleich 3 oder 4 in der Gebrauchtliste. Für 2500 Euro hatte man Auswahl. Und zwsichen D3 und D3s ist nur 'ne halbe Generation. Kommt 'ne D4x mit 30 MP und der Möglichkeit, ISO 25600 einzustellen, dann ist die D3x in den Augen vieler nur noch 'ne olle Kamera, und shon kann man sie für den Preis einer neuen D700 gebraucht bekommen.
 
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Eine D3 muss man ja auch erst mal schleppen können. Ich habe sie am Stand mit einem 2,8er-Weitwinkelzoom in die Hand genommen und relativ schnell wieder weggelegt. Wer soll sowas denn längere Zeit schleppen, wenn er nicht Schlosserhände hat? :fahne:

Imho übertreibst Du maßlos.

Ich sehe häufig FotografINNEN, die mehrere Stunden am Stück sogar mit zwei Gehäusen dieser Größenklasse (D3, D700/D300S + MB-D10) + 2,8/24-70 + 70-200 und als Sahnehäubchen noch 'nen SB-900 herumlaufen und fotografieren.

Sind die gedopt oder in ständiger physiotherapeutischer Behandlung?
 
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Sind die gedopt oder in ständiger physiotherapeutischer Behandlung?

möglicherweise - oder auch nicht. Aber die Tatsache, dass Leute, die dafür bezahlt werden, es auf sich nehmen, heisst nicht, dass es Spass macht oder auch nur "nicht so schlimm" ist.

Hier im Unternehmen laufen Haustechniker den ganzen Tag mit der Werkzeugkiste herum. Ich möchte dennoch in meiner Freizeit nicht ständig Werkzeugkisten schleppen - es wäre mir unangenehm und nervig.
 
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hallo.

ich persönlich hätte nie im leben einen vergleich gezogen zwischen d700 und d7000. die d700 spielt in einer ganz anderen liga. deshalb die d7000 als plastikbomber abzuwerten halte ich nicht für ok. mag sein das sie für manchen hier zu klein erscheint oder zu viele spielereien enthält. aber das ist keine ernstzunehmende kritik sondern eher persönliches empfinden und eine geschmacksfrage.

eigentlich wollte ich mir schon die ganze zeit die d90 kaufen. habe aber den kauf immer wieder hinaus gezögert weil ich erstmal die photokina abwarten wollte und ob da ein d90 nachfolger vorgestellt wird.

mich haben einige dinge an der d90 gestört bzw. ich habe einiges vermisst. die d300s wäre die alternative gewesen aber mir persönlich erstmal zu teuer.

kurz vor bekanntgabe das es eine d7000 gibt hatte ein arbeitskollege von mir (der ebenfalls nikonist ist) gefragt was die d90 denn bieten müsste damit ich sie mir direkt gekauft hätte.

hatte ihm einige dinge genannt und siehe da...nikon bietet mir nun bis auf ein oder zwei sachen bei der d7000 genau die dinge an die ich an der d90 vermisst habe.

damit hat nikon nun meine wunschkamera geliefert und ich werde sie mir auch nun endlich kaufen.

das warten hat sich so gesehen für mich doch noch gelohnt. für die 250 euro die ich für den kauf der etwas besseren d300s gespart habe kaufe ich mir dann lieber noch einen zusätzlichen akku und batteriegriff.

mfg peter
 
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Ich sehe häufig FotografINNEN, die mehrere Stunden am Stück sogar mit zwei Gehäusen dieser Größenklasse (D3, D700/D300S + MB-D10) + 2,8/24-70 + 70-200 und als Sahnehäubchen noch 'nen SB-900 herumlaufen und fotografieren.

Am Rande: Ich kenne Fotografen, die aus beruflichen Gründen obiges und mehr mitschleppen - müssen. Und die halten sich durchaus körperlich fit. Dem Fotochef zu sagen: "Öh, also, hm, das Bild hab ich nicht" (da war ich zu langsam), können die sich nicht oft leisten. Im Unterschied zu uns Amateuren müssen sie schleppen, wir haben den Luxus zu wählen.

Beste Grüße, Rod
 
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Ich kenne keinen Berufsfotografen, der sich nur wegen seinem Beruf mehr fit hält als dies Hinz und Kunz mit anderen Berufen tun.

Um aber auf den Punkt zurückzukommen: Das Handling einer D3 mit 24-70 für einen ausgewachsenen Mann als besondere körperliche Herausforderung zu betrachten, halte ich für abstrus.
 
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Sind die gedopt oder in ständiger physiotherapeutischer Behandlung?

Beim Physiotherapeuten landen mehr Menschen mit sitzender Bürotätigkeit, als welche die sich ständig bewegen und Dinge wie Fotoausrüstungen tragen.

Mein persönlicher Eindruck von der D7000: Von der Haptik her mindestens so gut wie die D90 und von der Ausstattung her top. Wenn die Bildergebnisse stimmen, ist es eine feine Kamera in ihrer Klasse.

Gruß
Heiko
 
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Ich kenne keinen Berufsfotografen, der sich nur wegen seinem Beruf mehr fit hält als dies Hinz und Kunz mit anderen Berufen tun.

Um aber auf den Punkt zurückzukommen: Das Handling einer D3 mit 24-70 für einen ausgewachsenen Mann als besondere körperliche Herausforderung zu betrachten, halte ich für abstrus.

Es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Wenn ich an meine neue Lowepro Inverso Tasche (die mit einem Hüftgurt vor dem bauch hängt) denke, dann ist es ein unterschied, ob 3kg oder 4kg drinnen sind. Die Tasche ist aber 500% praktischer als ein Fotorucksack, da man auf alles wie in einem Toploader zugreifen kann und alles schön vor sich hat. Da kann die D7000 also durchaus im Vorteil sein. Alelrdings sollte man dann auch nicht nach einem 24-70/2.8 schielen, sondern sich auch leichtere Linsen such (durch geschickte Kombiantion von lichtschwächeren Zooms und ein oder zwei leichten FB). Bei mir z.B. Sigma 17-70/2.8-4.5, 50mm/1.8 in der kleinen AiS Japan version, 105/2.5 und 180/2.8 ED.

Umgekehrt: Wenn ich schon den Fotogrucksack mitnehme (der jedes Mal abgesetzt werden muss, um an eine Linse zu kommen), dann ist eben auch durchaus die D2x mit dem 2kg schweren 50-300/4.5 ED dabei. Da kommt es auf 1kg mehr nicht mehr an, auch wenn ich das den ganzen Tag in den bergen mitschleppe. Interessanterweise sind an dem auch vorne 3 Pouches am Gurt. Damit ich fast nie an die Linsen muss, die hinten drinnen sind ;)
 
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Beim Physiotherapeuten landen mehr Menschen mit sitzender Bürotätigkeit, als welche die sich ständig bewegen und Dinge wie Fotoausrüstungen tragen.

Mein persönlicher Eindruck von der D7000: Von der Haptik her mindestens so gut wie die D90 und von der Ausstattung her top. Wenn die Bildergebnisse stimmen, ist es eine feine Kamera in ihrer Klasse.

Gruß
Heiko

Der Sensor in der A55 zeigt, was mit der Dynamik geht. Der Sensor der Nikon wird der gleiche oder allenfalls ein noch leicht verbesserter sein. Also mach ich mir über die Dynamik der D7000 schonmal keine Sorgen, die wird gut sein! High ISO muss man sehn, bei der A55 sieht es ordentlich aus, wenn auch nur für dne Druck, nicht für die 100% Ansicht am PC.
Der entscheidenede Punkt wird sein: Wie rohe Daten dürfen wir in RAW haben. Da muss Nikon nachlegen soll die Bildqualität gut sein. Und uns die Wahl lassen, Raushen zuzulassen (und wenn es per nur Individualfunktion geht, damit die Testhefte, die ja meist mit Standard testen, weiter die stark rauschfreien Bilder kriegen). Was ich von der A55 da bisher sah, war stark matischiges Laub bei ISO 100, die braucht regelmässige Muster oder sehr kontrastreiche Details um bei ISO 100 auf Touren zu kommen und richtig Auflösung zu produzieren. klarer fall von "Rauschunterdrückung hat verschlimmberssert". Kein Rauschen mehr, trotzdem sind Landschaftsbilder mit viel Nachschärfen im besten Fall A3 druckbar. Zu wenig für eine 16 MP kamera.
 
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Imho übertreibst Du maßlos.
...was Du gar nicht beurteilen kannst, denn Du kennst meine Anatomie nicht. Wenn ich hier äußere, dass *mir* diese Kombi entschieden zu schwer wäre und ich sie nicht rumschleppen möchte, dann ist das so - Punkt, weitere Diskussion völlig entbehrlich.

Ich habe vor der Anschaffung der D90 ein Wochenende lang eine D300 mit Zoom und Blitz leihweise auf einer Veranstalung rumgeschleppt - danach hatte ich Schmerzen im rechten Handgelenk. Aus dem Grund habe ich die D90 und nicht die eigentlich favorisierte D300 gekauft.

Ich sehe häufig FotografINNEN, die mehrere Stunden am Stück sogar mit zwei Gehäusen dieser Größenklasse ...
Ja, und? Entweder müssen die das (weil die Agentur ihnen die Teile in die Hand drückt) oder/und sie sind so kräftig gebaut, dass sie damit klarkommen. Als Amateur hätte ich keine Lust dazu - wie schon geschrieben: der Elektriker, der kürzlich hier war, schleppt auch en ganzen Tag schwere Werkzeugkoffer mit sich rum. Warum sollte ich das bitte tun, wenn es für meinen Zweck auch leichteres Werkzeug tut?

RichardR schrieb:
Das Handling einer D3 mit 24-70 für einen ausgewachsenen Mann als besondere körperliche Herausforderung zu betrachten, halte ich für abstrus.
Ich habe nichts vom 24-70 geschrieben.

CB
 
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Danke Emil für den Link.:up:

Für meine Anforderungen muss ich sagen, dass die Qualität bis 12500 gut und brauchbar ist. Vergleiche ich mit meiner D200 sind das einfach Welten....

Ich möchte Bilder von Konzerten machen. Mit der D200 lauf ich da immer grausam am Limit mit 1600. Da hilft mir die 7000er sicher.

Ich freu mich , wenn die 7000er erhältlich ist. Juhui...:)
 
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hallo.

eigentlich wollte ich mir schon die ganze zeit die d90 kaufen. habe aber den kauf immer wieder hinaus gezögert weil ich erstmal die photokina abwarten wollte und ob da ein d90 nachfolger vorgestellt wird.

mich haben einige dinge an der d90 gestört bzw. ich habe einiges vermisst. die d300s wäre die alternative gewesen aber mir persönlich erstmal zu teuer.

hatte ihm einige dinge genannt und siehe da...nikon bietet mir nun bis auf ein oder zwei sachen bei der d7000 genau die dinge an die ich an der d90 vermisst habe.

damit hat nikon nun meine wunschkamera geliefert und ich werde sie mir auch nun endlich kaufen.

mfg peter

Das sehe ich genauso! ich vermisse oder störe etwas am D90, die Konzept von D7000 ist einfach perfekt und wie maßzugeschnitten für mich!
Es fehlt nichst und hat alles, was ich öfters benutzen werde....

...daher brauche ich keine Klotz wie d300s oder d700!
 
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würde mich mal interessieren wie ihr die bilder mit den verschiedenen iso beurteilt.

ich finde das es bis iso 1600 ganz ok ist. iso 3200 ist noch erträglich bzw. im mittelmaß aber danach wirds doch sehr störend.

mfg peter
 
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Es ist letztlich eine Frage woher man kommt, und was man deshalb gewohnt ist. Und natürlich für was man seine Bilder überwiegend benutzt, und welche Ansprüche man hat.

Wenn man von einer D700 und höher kommt dann wird man wenn die ISO Fähigkeit ein sehr wichtiges Kriterium war, wohl eher enttäuscht sein. Das kann man in den ganzen Vergleichsthreads auch immer wieder lesen.

Ich persönlich nutze momentan übergangsweise eine D60. Das größte Format das ich normalerweise in Fotobücher so nutze ist A5, in seltenen Fällen auch A4. Mit der D60 habe ich praktisch keine Bilder oberhalb von ISO400 gemacht, weil mir das Rauschen zu viel war. Bei den Bildern die ich bisher von der D7000 gesehen habe kann ich mir durchaus vorstellen dass ich auch Bilder mit bis zu ISO 6400 nutze. Kommt halt auf das Motiv an.

Insofern ist die D7000 in dieser Hinsicht ein riesiger Fortschritt für mich. Aber wichtig sind für mich auch viele andere Features die aus der D300 stammen (AF Korrektur, Ai Unterstützung, AF Unterstützung, ...) und jetzt in diesem kompakten Format nutzbar sind. Ich wollte eigentlich auf die D400 warten, weil ich wenn ich soviel Geld ausgebe nicht die 3 Jahre alte Technik der D300/D300s kaufen möchte. Die D7000 erfüllt jetzt aktuell alle meine Anforderungen und sogar noch einiges mehr, deshalb wird sie auf jeden Fall meine nächste Kamera werden.
 
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würde mich mal interessieren wie ihr die bilder mit den verschiedenen iso beurteilt.

ich finde das es bis iso 1600 ganz ok ist. iso 3200 ist noch erträglich bzw. im mittelmaß aber danach wirds doch sehr störend.

mfg peter

Kommt immer drauf an, was man genau bewertet. Die D7000 entrauscht bei den hohen ISo Werten viel stärker als die DSLR früher entrauscht haben. Die Bilder sehn grausam weich aus (wo früher grausames Rauschen war).
Allerdings hat die Kamera 16 MP. Somit ist die 100% Ansicht bei so hohen ISO eher zweitranging. Eigentlich darf man ja fro sein, dass man überhaupt ein ISO 6400 in A4 in guter Qualität drucken kann, das ist doch schon was! Und dafür reicht ein richtig scharfes Bild mit 1600x2400 Pixel. Da kann man gewalting Grösse runterrechnen oder eben Weichheit in voller Grösse tolerieren.
 
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