Frage D600.....oder D4?

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Hi,

vom Rauschverhalten würde ich keine großen Unterschiede erwarten und der Vergleich zwischen SUV und Cabrio hinkt.
Die Stärken der D4 im Vergleich zur D600 liegen woanders als im Sensor und genau hier muss man überlegen, was man benötigt.
Für mich ist die D600 die einzige wirklich reisetaugliche FX Kamera, die mir für meine Interessen wie Landschaftsfotografie, Technik und Reisedokumentation alles bietet, was ich benötige. Daher würde ich sie weder mit einem SUV, noch mit einem Cabrio vergleichen wollen. Ich sehe Sie als solide Mercedes C-Klasse und Du musst Dir die Frage stellen, ob Du so etwas neben dem M-Klasse SUV benötigst. Sofern Du den zusätzlichen Platz und den Allradantrieb des SUV's nicht benötigst, bringen Dich beide ans Ziel, der SUV jedoch schneller und komfortabler.

Gruß,
Jannik
 
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...Es geht meinem Verständnis nach hauptsächlich um die High ISO Fähigkeiten und da ist die D800 im gleichen Größenmaßstab gar nicht mal so schlecht:)
Wie sie sich im Vergleich zur D600 schlägt kann ich aber leider nicht sagen....
Danke! Alleine darum ging es mir.

...Jedoch gebe ich zu bedenken, daß eine Kamera für alles zum einen den Geldbeutel schont und zum anderen die Auswahl nicht so schwierig macht. Ab wann nehme ich die D800 oder die D600 - tagsüber die eine und abends die andere? Oder schleppt man doch beide mit rum? Letztlich kann jedoch nur der Threadersteller entscheiden, welche Präferenzen er setzt.;)
Ich habe mich selbst in diese Ecke manövriert, als ich unbedingt D3s und D3x haben musste. Beide zusammen plus Glas im Rucksack erwies sich zwar als tragbar (für mich), aber nicht über längere Zeit. So ist es dann D800 plus D4 geworden, was mit dem BG im Prinzip "das selbe in grün" ist. So war die Hoffnung, dass D800/BG plus D600 "ohne" eine im Sinne des Wortes tragbare Lösung sind.

" Sonst muss ich mir doch mal eine D600 übers WE ausleihen"
genau so wird es wohl sein. Wer auf hohem Niveau: D4+ D800E unterwegs ist, sollte diesen Weg beschreiten um sich ein eigenes Bild machen, denn nur so wird er persönlich zu einer genauen Einschätzung und Klärung seiner, in der Tat, merkwürdigen Frage kommen....Ich plädiere also, leicht augenzwinkernd, für den zusätzlichen Kauf einer D600....
Gesagt, getan! Und so wird es bald eine Verkaufsanzeige geben - entweder für eine D4 oder eine D600.

...Denn nur so ist man gewichts- , auflösungs- und High-ISO gemäß bestens gerüstet und nimmt das Teil, welches situativ perfekt gewählt an ein 2.8/400 passt. :hehe::hehe::hehe:
Leider gibt es das Zeug nur in schwarz.....man kann die Ausrüstung nicht mal an die Garderobe anpassen. So bleibt's immer beim "kleinen Schwarzen"! :cool:
 
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Ich habe mich selbst in diese Ecke manövriert, als ich unbedingt D3s und D3x haben musste. Beide zusammen plus Glas im Rucksack erwies sich zwar als tragbar (für mich), aber nicht über längere Zeit. So ist es dann D800 plus D4 geworden, was mit dem BG im Prinzip "das selbe in grün" ist. So war die Hoffnung, dass D800/BG plus D600 "ohne" eine im Sinne des Wortes tragbare Lösung sind.

Alternativ ließe sich auch einfach der BG der D800 abschrauben. :rolleyes:
 
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Nach DXO liegen D600, D800 und D4 im Rauschen nicht weit auseinander, wenn man unter Measurements > SNR18% auf Print klickt, weil das die Betrachtung über das ganze Bild ist, nicht bei 100%. Reduziert man die Auflösung auf die Hälfte, geht das 100%-Rauschen (Screen) ja auch um eine ganze Isostufe runter.

http://www.dxomark.com/index.php/Ca...rand2)/Nikon/(appareil3)/767|0/(brand3)/Nikon

Die Frage wäre: Was fehlt der D600 technisch ggü. der D4? Und welche Objektive hängen dran? Die sollten dann nämlich auch etwas leichter sein, wobei das Gewicht dem Streben nach Lichtstärke widerspricht :).
Mir gefällt die D600 sehr gut.
j.
 
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wobei das Gewicht dem Streben nach Lichtstärke widerspricht :)

Kommt darauf an, wofür man die D600 einsetzen will/muss. Ich habe jetzt die erste 'heisse' Dokumentation damit gemacht (mit AiS-Objektiven) und bin begeistert. Allerdings verwende ich fast immer ein Stativ. Ein paar Ausnahmen mit 1/500 sec Belichtungszeit waren dabei. Ich glaube, wenn man in sich geht und überlegt, was genau man machen will, dann kann man mit der Kamera alles machen. Bleibt die Entscheidung zu fällen: Lege ich jetzt 6.000 Euro für neue Gläser auf den Tisch, oder investiere ich in ein stabiles Berlebach oder Gitzo und mache von dem Rest eine schöne Reise, dann bleibt das Gewicht fast identisch, nur dass man das Stativ in der zweiten Hand tragen kann.

Wenn man immer nur mit ISO 100 arbeitet, kann man ja recht simpel auf 200 oder 400 ISO gehen - damit hat man +2 EV Gewinn, und es spielt keine Rolle mehr, ob das Objektiv nun eine Anfangsöffnung von f=4.0 oder ein f=2.0 hat.

Lichtstärke per se hat nicht nur Vorteil, sondern auch Nachteile: eine hauchdünne Schärfentiefe, die oft in die Hose geht. Ich habe fast den Eindruck, dass die lichtstarken Objektive bevorzugt werden, weil sie 'professioneller' aussehen :fahne:
 
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Lichtstärke per se hat nicht nur Vorteil, sondern auch Nachteile: eine hauchdünne Schärfentiefe, die oft in die Hose geht. Ich habe fast den Eindruck, dass die lichtstarken Objektive bevorzugt werden, weil sie 'professioneller' aussehen :fahne:

Danke, dass das mal einer sagt. Wenn man etwas ablichten will, was sich nur ein wenig räumlich ausdehnt (das kann schon ein Gesicht sein :hehe:), ist u.U. ein Abblenden bis 4, 5.6 oder mehr nötig. Dann tut es eins der neuen 4er eben auch. Oder ein lichtschwächeres Zoom.
...
Man kann dann eben in manchen von [MENTION=63488]häuschen[/MENTION] ´s Threads nicht mitmachen. Nur mitlesen.
...
Aber geiler sind die 2.8er/1.4er schon. :winkgrin: Und professioneller aussehen sowieso! :fahne:

LG
Dirk
 
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Danke, dass das mal einer sagt.

Immer wieder gerne, auch wenn es nicht so gut ankommt.

Wenn man etwas ablichten will, was sich nur ein wenig räumlich ausdehnt (das kann schon ein Gesicht sein ), ist u.U. ein Abblenden bis 4, 5.6 oder mehr nötig. Dann tut es eins der neuen 4er eben auch. Oder ein lichtschwächeres Zoom.

So ist es. Wenn man Wert auf gute Bildqualität legt, **muss** man abblenden. Dumm ist nur, dass man sich mit 35mm-Systemen im Sandkasten für Spielwütige befindet, denn die Hersteller der Objektive nehmen es mit der Berechnung nicht mehr so genau (es wird eh nur 'auf Kante' gerechnet, den Rest besorgt die kamerainterne Software). Dass sogar ein 1.4/50mm von Nikon nicht verzeichnungsfrei abbilden kann, ist ein absolutes Trauerspiel. Präzise Daten werden bestmöglich verschwiegen, was viel Raum für heisse Luft in Foren lässt. Marketing-Hype und Werbesprech der schlimmsten Sorte eben.

Für Grossformat-Objektive gibt es präzise Daten, u.a. auch den Punkt
'Working apertures, image angles, image circles and movement ranges'.

Dort ist für jedes Objektiv der 'Working f-stop' (bestmögliche Arbeitsblende) angegeben. Für ein Rodenstock 5.6/180 mm wird z.B. ein working f-stop von f=16-22 angegeben. Beispiele dazu findet man in den Datenblättern hier:
http://www.rodenstock-photo.com/mediabase/original/e_Rodenstock_Analog_Lenses_27-42__8226.pdf

Ich warte immer noch auf den Tag, an dem Nikon (oder andere Hersteller) derartige Datenblätter veröffentlicht :D

Kurz: Lichtstärke sagt überhaupt nichts über die Leistung eines Objektivs aus.

Man kann dann eben in manchen von [MENTION=63488]häuschen[/MENTION] ´s Threads nicht mitmachen. Nur mitlesen.

Mitmachen kann man überall, den Unterschied zwischen einem 2.0 und einem 4.0 oder 5.6 wird kein Mensch sehen. Statt mitlesen einfach mal vor die Tür gehen und seinen eigenen Weg finden. Gute Bilder macht der Kopf mit Visionen hinter der Kamera, nicht das Objektiv vor der Kamera.
 
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... Wenn man etwas ablichten will, was sich nur ein wenig räumlich ausdehnt (das kann schon ein Gesicht sein), ist u.U. ein Abblenden bis 4, 5.6 oder mehr nötig. Dann tut es eins der neuen 4er eben auch. Oder ein lichtschwächeres Zoom.

Dirk, dann muss ich meine Meinung dazugeben.
Ich nutze bei Gesichtern max. Blende 2 (KB) und kann deshalb mit Dunkelzooms wenig anfangen. Die Bildaussage liegt für mich im Setzen des Focuspunktes, des Betonens und Weglassens.
Dies sollte nur mal eine andere Sichtweise darstellen, die in Deine Überlegungen einfließen kann aber nicht muss. Denn für Dich kann das auch kein Weg sein. Aber Gedanken darum sollte man sich schon mal gemacht haben.
Each must find his own road!
 
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Ich nutze bei Gesichtern max. Blende 2 (KB)

Entschuldige bitte, aber genau das ist dieser typische Foren-Blödsinn. Welche Brennweite? Welche Distanz?

Mit einem 200er bei f=2.0 und einer Distanz von 150 cm wirst Du wohl kaum sinnvolle 'Gesichter' machen können, denn dann beträgt die Schärfentiefe nur 5,8 mm.

Mit einem 50er bei f=2.0 und einer Distanz von 150 cm sind es hingegen 104,5 mm Schärfentiefe - schon eher brauchbar.

Also worüber reden wir hier konkret? Wieder nur über heisse Luft, oder gibt es nachvollziehbare Daten?
 
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Die Bildaussage liegt für mich im Setzen des Focuspunktes, des Betonens und Weglassens.

Diese Form der Fotografie, das Spiel mit der Schärfe/ Unschärfe, hat mich damals dazu bewogen, zu den DSLRs zu wechseln. Auch für mich ist diese Möglichkeit (neben den ISO-Reserven) nach wie vor die Daseinsberechtigung für dieses System/ diese Sensorgröße.

Wie mein Vorschreiber schon bemerkte, ist der schmale Tiefenschärfebereich gerade bei Vollformat u.U. aber so gering, dass ein Abblenden nötig ist. Die extreme Freistellung eines 85/1.4 ist ein herrliches Gestaltungsmittel, welches ich auf keinen Fall missen möchte, aber bei normalem Fotografieren im "Dunkeln" hilft es eben nicht. Die aus der Offenblende resultierenden Zeiten kann man dann zwar halten, aber auf den Bildern ist dann nahezu nix scharf. Überspitzt formuliert: Da kann ich gleich ein Dunkelzoom nehmen und die leichte Verwacklungsunschärfe in Kauf nehmen!

Ich stimme vorbehaltlos zu - jede Variante hat ihren Sinn und ihre Berechtigung. Man sollte sich aber genau überlegen, ob es für seine eigenen Wünsche/ Bedürfnisse und Gewohnheiten einer hochlichtstarken Linse bedarf. "Ich fotografiere viel bei wenig Licht" ist kein Grund.

Da würde ich eher die hier angesprochenen high-ISO-tauglichen Kameras empfehlen. Oder ein gutes Stativ. Letzteres ist auch noch die günstigste (Achtung: nicht günstige) Variante. :hehe:

LG
Dirk

Edit:
Mitmachen kann man überall, den Unterschied zwischen einem 2.0 und einem 4.0 oder 5.6 wird kein Mensch sehen.

Na ja, wenn im Titel "Zeigt her eure Fotos bei f1.2" o.ä. steht, können halt viele hier nur zuschauen. Macht (mir) aber nix. :hallo:
Ich mache Fotos (und bin hier) nur aus Spaß an der Freude. :)
 
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Die extreme Freistellung eines 85/1.4 ist ein herrliches Gestaltungsmittel, welches ich auf keinen Fall missen möchte, ...

Freistellen ist meiner Meinung nach das Gegenteil von Gestalten. Den Hintergrund in der Unkenntlichkeit versinken lassen, um sich nicht weiter mit ihm beschäftigen zu müssen, hat doch nichts mit gestalten zu tun. Man entledigt sich hier nur auf einfache Weise dem störenden Hintergrund. Fotografen, die ein Bild gestalten, machen das Gegenteil. Das geht jetzt nicht gegen dich. Du bist mit der "gestalterischen" Freistellung hier im Forum in der Mehrzahl. In der großen Mehrzahl. Ich komm mir richtig schlecht vor, wenn ich das immer wieder anprangere. :)
 
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Freistellen ist meiner Meinung nach das Gegenteil von Gestalten.

Diese Meinung sei dir unbenommen.

Doch: Z.B. um den Fokus des Betrachters auf eine bestimmte Person/Blüte/etc. aus einem Umfeld zu richten, wählt Fotograf XY eine kleine Blendenzahl. Und wenn das Umfeld angedeutet werden soll, keine extrem kleine. Das ist dann das Gegenteil von Gestalten? :nixweiss:

Den Hintergrund in der Unkenntlichkeit versinken lassen, um sich nicht weiter mit ihm beschäftigen zu müssen, hat doch nichts mit gestalten zu tun.
Hervorhebung durch mich!

Stimmt, wenn schlichte Bequemlichkeit der Grund ist! Jedoch auch hier wäre das Ausblenden von störenden bzw. unruhigen Bildelementen eine bewusste und sinnvolle Gestaltung des Bildes durch den Fotografen.

All das geht übrigens besonders gut mit den im Titel genannten Modellen (wegen On-Topic uns so ... :rolleyes:).

LG
Dirk
 
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Letztlich ist es gut, wenn man beides gut beherrscht: Gestaltung mit geringer wie auch großer Schärfentiefe und Einsatz nach Bedarf oder Fantasie. Ich betrachte Mitziehen übrigens auch als eine gewisse Form des Freistellens :).
j.
 
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... Ich betrachte Mitziehen übrigens auch als eine gewisse Form des Freistellens :).
j.

Das wiederum sieht sehr cool aus und ist nicht mal eben gemacht. Das muss man, durch viel Übung (oder Glück) können. Vor allem, wenn sich eine Person dabei bewegt. Die Person gerade so schnell fotografieren, dass die Bewegung einfriert und langsam genug, dass die Bewegungsunschärfe im Hintergrund das Bild dynamisch macht.
 
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Freistellen ist meiner Meinung nach das Gegenteil von Gestalten.

Ähm, würdest Du mir bitte mal 'Gestalten' definieren?

Abgesehen davon: Hauchdünne Schärfentiefen wurden mit Aufkommen der Digiknipsen mit Krüppel-Sensor ein Hype, um zu zeigen, wie gut Digital mit Film 'mithalten' kann. Das wurde regelrecht zu einem Volkssport! Ich erinnere mich noch an endlose Diskussionen in der fotocommunity (gibt es den Haufen überhaupt noch?), und grausame Bildchen, wo nur die Iris im Auge scharf war, der Rest des Gesichts jedoch nicht. Dann wurde auf der 'Bokeh' der billigen Kit-Zooms hingewiesen, und der Krieg weitete sich zum Flächenbrand aus. Dann kam noch der 'decisive moment' hinzu, und der globale Knipserkrieg wurde losgetreten. Armselige Zeiten waren das!

Leute, das ist doch genauso besch*ssen wie die Schatten, die zu Zeiten von Corel Draw unter die Schriften gezogen wurden. Das ist sowas von out...

Gestaltung kann sein:
Technische Bildgestaltung
Motivgestaltung
Gestaltung der Szene
Kreative Bildgestaltung

oder alles zusammen oder in beliebigen Kombinationen. Es kommt immer darauf an, was ich mit dem Foto erzählen oder beim Betrachter auslösen will.

Wer nur Nasenpopel (Nasen-Piercing) zeigen will, der nimmt halt ein 2.5/105 bei f=2,5 und einer Distanz von 100 cm. Die 12 mm Schärfentiefe reichen dafür allemal aus. Gibt zwar hässliche Poren mit Dreck drin, aber sieht doch geil aus, oder? :heul:

Ich erzähle gern ganze Geschichten in einem Foto, deshalb Grossformat. Da hängen bei einigen Kunden Prints in der Grösse von 3x2 Meter, und die Leute wandern buchstäblich mit den Augen durch das Bild.

Jemand anderes macht in rasiermesserscharfen Bildern von fliegenden Mopeds.

Die Welt ist bunt, so bleibt es jedem überlassen, das zu tun was er will. Wenn die Betrachter (oder Kunden) das gut finden - prima. Wenn nicht, sollte man mal 2 Monate in einem Kloster verbringen :D
 
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Ähm, würdest Du mir bitte mal 'Gestalten' definieren?

Na das...

Ich erzähle gern ganze Geschichten in einem Foto, deshalb Grossformat. Da hängen bei einigen Kunden Prints in der Grösse von 3x2 Meter, und die Leute wandern buchstäblich mit den Augen durch das Bild.

Ich prangere nicht die Schärfentiefe als solche an, sondern dass Fotos danach beurteilt werden (gerade hier im Forum) wie toll der-die-das freigestellt wurden. Anders Beispiel. Andreas Jorns hier im Forum. Der nutzt auch Schärfentiefen, aber eben in cool. Man erkennt den Hintergrund und die Stimmung noch. Ich habe hier aber auch schon Fotos gesehen, da war der Hintergrund nur noch eine einzige grüne Suppe. Ich persönlich steh aber eher auf Bilder wie von dir beschrieben. Oder es waren nur die Augen scharf und die Ohren kaum noch zu erkennen. Naja.. wie du schon sagst, wem es gefällt. Deshalb betone ich auch, dass es nur meine Meinung ist. Die hat nix zu sagen. :)
 
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Die benutzte Unschärfe ist halt etwas was den dslr vorbehalten ist. Bsds den fx Kameras. Es ist den Usern nicht vorzuhalten, dass sie das gern haben. Scharfe Bilder die bis in die Hintergrund liegende Landschaft scharf sind bekommst mit einer kompaktkameras auch.
 
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Scharfe Bilder die bis in die Hintergrund liegende Landschaft scharf sind bekommst mit einer kompaktkameras auch.

Leider nein. Hast du schon mal ein Bild von deiner PhaseOne gesehen? Das kannst du doch niemals mit einer Kompakten vergleichen. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Dazu noch die anderen Vorteile. Zum Beispiel die Dynamik, Microkontrast etc. Und diese Vorteile kannst du auf eine DSLR runterbrechen. Niemals macht eine Kompakte ein Bild wie eine Vollformat-DSLR.
 
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