Frage D500 oder xpro2 ?

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Dazu kommt, dass die Ausrüstung ja letztlich irgendwo rein muss. Ob Rucksack mit/ohne Daypack/Sling/Holster etc. - ohne wird es kaum gehen. Und da sehe ich zu wenig Vorteile bei den "kleineren" Systemen, wenn ich schon eine gesonderte Tasche brauche.


Das ist sicherlich richtig. Bin ich aber mit richtigem Wanderrucksack (so ein Model mit 60-70l Volumen) unterwegs, dann kann ich eine kleine und leichte Kamera den ganzen Tag um den Hals hängen bzw. an einem der Schulgurte befestigen. Mit einer größeren DSLR und einer Optik dran wird das schon weniger einfach.

Auf meiner ersten Tour vor ein paar Wochen, war das der Fall. Also entweder D810 oder D600 mit 18-35mm den ganzen Tag um den Hals (was nicht schön ist, wenn man einen Rucksack trägt) oder aber in einen Behälter oben im Rucksack, so dass man den für jedes Foto abnehmen muss, was auf Dauer auch nervt.
 
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Das ist sicherlich richtig. Bin ich aber mit richtigem Wanderrucksack (so ein Model mit 60-70l Volumen) unterwegs, dann kann ich eine kleine und leichte Kamera den ganzen Tag um den Hals hängen bzw. an einem der Schulgurte befestigen. Mit einer größeren DSLR und einer Optik dran wird das schon weniger einfach.

Klar, da muss jeder seine optimale Lösung finden. Ich gehe keine Mehrtagestouren mehr, dementsprechend reicht mir meistens ein Rover AW (notfalls mit einem Toploader), und sonst eh nur Toploader und/oder Daypack-RS.

Mit deinen speziellen Prämissen spricht doch einiges für die Fuji, zumal du dich ja offensichtlich irgendwie in die "verguckt" hast ;), was auch nicht unwichtig ist!
 
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Warum sollte man eine D500 kaufen wenn man eine D600 hat, und eigentlich eine kleinere Reiseausrüstung möchte.
Ok, wenn du kein Vertrauen in deine D600 hast und der Wunsch nach dem neuen DX Hightech Gerät da ist kann ich den Gedankengang nach vollziehen.
Ich war da rigoros und habe eine D5500 gekauft. Das ist wirklich ein brauchbarer kleiner, feiner Fotoapparat. Die D5500 kann alles was ich beim entspannten fotografieren brauche und sogar noch mehr. Sie ist aber kein Prestigeobjekt und wohl deshalb für viele nicht akzeptabel, obwohl, auch wenn ich mit der Meinung alleine dastehe, sie eine erstklassige BQ abliefern kann. Einziger Manko der mir einfällt, sie hat keinen AF Motor.
Die D5500 wäre in meinen Augen die einzige sinnvolle Option wenn man wirklich DX wegen der Größe und Gewicht in die Überlegung einbezieht. Sonst bliebe nur der Weg zu spiegellos.
Gruß
Peter
 
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Ich sehe auch keine große Gewichtsersparnis bei der D500 (100g weniger als die D600 und genauso schwer wie eine D750).

Das Blöde ist, dass man irgendeinen Tod sterben muss. Gewicht, Bildquali, Lichtstärke, Akkudauer, Sucher, ...

Derzeit in Nepal sind es D810, D600, Samyang 14mm, 18-35mm, 50mm, Tamron 90mm, 2,8/180mm.

Auf wie viel Gewicht würdest Du denn bei der Fuji mit ähnlicher Brennweitenabdeckung (und Lichtstärke) kommen? (Und auf was für einen Preis, die Fuji-Objektive kosten ja auch ordentlich.)
Vielleicht wäre auch ein Ansatz, Deine Fotos mal durchzugucken und darauf zu achten, welche Brennweite (bei welcher Lichtstärke) Du am wenigsten nutzt und zu überlegen, worauf Du am wenigsten verzichten kannst. Dementsprechend dann Dinge zu Hause lassen oder umrüsten. Oder ein Superzoom und eine lichtstarke FB mitnehmen.

Deine Nepal-Ausrüstung wiegt ja ungefähr (ohne Zubehör) ...
D810 (980g) + D600 (850g) + 14 2.8 (530g) + 18-35 (385g) + 50 1.8 (185g) + 90 2.8 (550g) + 180 2.8 (750g) = 4230g.

Eine Gewichtseinsparung von 2-3 Kilo bei ähnlicher Variabilität wären schon schön.

Dass eine Ausrüstung demnach 1,2kg (bei 3kg Einsparung) mit ähnlicher Variabilität (Freistellung, Lichtstärke, Brennweite, Macro) wiegt, halte ich für schwer machbar. Oder Du nimmst ein kleineres System als DX und dazu z.B. eine D5x00 mit einer 1.8er-FB.
Mein Vorschlag: D600 und eins (oder zwei) der schweren Objektive weglassen. Dann hast Du schonmal 1,3kg bis 1,6kg (oder sogar 2,1kg, wenn Du 14mm und 180mm weglässt) weniger.
Du könntest das 90er und das 180er gegen das 105er Macro austauschen.
Oder falls Du nicht auf die Macrofunktion angewiesen bist, dann gegen ein 135er.
Wie gesagt, hier würde ich gucken, mit welchen Brennweiten und Lichtstärken ich auch wirklich arbeite.

Und ein gutes Gurtsystem (z.B. HuGu) zulegen, damit Du die Kamera nicht um den Hals tragen musst. Das entlastet ungemein!
 
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Ich sehe das ähnlich...
Wenn du das Gewicht deiner Wunsch-Fuji-Kombi addierst, wirst du merken, dass du bei ähnlicher (vielleicht sogar äquivalenter) Lichtstärke kaum Gewicht sparst. Wenn du das noch in Relation zum verlangten Preis setzt, schrumpft der vermeintliche Vorteil noch einmal dahin...
Ich persönlich würde das 90er und 180er gegen das 70-200 f4 eintauschen. Brauchst du die Makro-Funktion wirklich (falls ja, ist ein Achromat eine Option)? Hast du das 180er oft verwendet? Gibt es Bilder, die nicht mit 200mm und f4 auch möglich gewesen wären?
 
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Meine Aussage zur Gewichtseinsparung bezogen sich auf das Gesamtsystem, dazu würde z.B. auch ein kleineres Stativ (wegen fehlenden Spiegelschlags bei xpro2 gehören). Es gibt ja viele Elemente, die Gewicht in die Höhe treiben ...

Und Daniel ... in Island habe ich das 4/70-200mm anstelle der beiden anderen Objektive dabei gehabt. Aber wenn ich sehe, wie häufig ich in Nepal bei Porträts Blenden um 2,8 genommen habe, dann muss ich feststellen, dass ich das 70-200mm nicht vermisst habe. Lösung wäre evtl. ein noch lichtschwächeres Zoom mit einer lichtstarken Porträtbrennweite.

Könnte bei FX das 1,8/85mm sein oder bei DX das 1,8/50mm.
 
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Ich bin heute noch mal in mich gegangen. Derzeit favorisiere ich folgende Lösung.

Da ich eine D3200 habe, werde ich erstmal das DX 35mm ergänzen. Mit 35mm DX, 50mm FX und 85mm FX hat man da schon mal eine schöne, lichtstarke und nicht zu schwere Staffelung. Irgendwann kommt dafür dann noch ein Weitwinkelzoom.

Dann kann man der Entscheidung Xpro2 oder D500 gelassen entgegen sehen.

Um zu sehen, ob es nur das erste Anfassgefühl ist, was mich reizt an der Fuji oder ob das wirklich bedeutet, anders an fotografische Herausforderungen heranzugehen, werde ich wohl versuchen, eine gebrauchte Xpro1 mit einer Festbrennweite zu bekommen. Bei den Gebrauchtpreisen derzeit kann man in Ruhe schauen, ob das Konzept etwas für einen ist. Falls das nicht der Fall ist, kann man die Kamera vermutlich mit nur geringem Verlust verkaufen.
 
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Contra Fuji: ich hätte meinen kompletten Workflow umändern müssen oder auf JPEG setzen müssen.

DXO keine Unterstützung - auch nicht in Zukunft wegen des Sensors und CNX2/VNX2 nur mit JPEG.

Der Punkt hat mich auch sehr getroffen, aber inzwischen liefer PhotoNinja extrem gute Ergebisse welche sich nochmals mit dem DxO Filmpack als JPEG veredeln lassen.

Das passt für meine Anforderungen perfekt - was nicht heißt, dass DxO nicht doch nachziehen könnte ;-)

/b!
 
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Ich bin erstaunt, was Ihr alles mit durch die Gegend schleppt. Puh. Aber das ist ein anderes Thema (und ich schneide es auch nur an, weil ich gerade mit einem Hexenschuss rumliege und mich ein wenig langweile): Eine weitere Beschränkung wär’s vielleicht auch, eine Kamera, zwei Objektive mit identischem Filterdurchmesser, Polfilter, Graufilter, sehr kleines Stativ… D750 – 18-35 – 1,4/85. Oder 1,8/28 – 1,8/85. Oder 1,4/35 – 4/70/200. Oder AF-D 2,8/20 und 2,8/60. Dann noch eine DL in die Jackentasche – und fertig ist die Laube.

Ich fand die Statistik von Daniel nach seiner Weltreise interessant, in irgendeinem Post, wenn ich mich recht erinnere, hat er von 4 Objektiven 2 eher selten eingesetzt.

Zurück zum Thema, ich würde auch die D500 und ein DX-UWW wählen… alles andere passt ja und Du kennst die Kamera quasi schon bevor sie auf den Markt kommt (Bedienung), außerdem sitzt in der D500 der gleiche Akku wie die D810, auch ein Punkt.

Sans Ear grüßt
 
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Vor ca. zehn Jahren äußerte ich mich im Forum, der Spiegel könne doch jetzt weg, man hatte mich ausgelacht. Jetzt gibt es die spiegellose Kamera. Mit der D810, dem 12-24, dem 24-70 und dem 70-200 war ich zum Trecking in Nepal – nie wieder. Der Gewichts- und Volumen-Gewinn eines Spiegellos-Systems sind immens. Deshalb käme mir so eine X-Pro2 sehr zupass, wäre sie doch auch etwas mehr für Profis/engagierte Fotografen gebaut. Man lockt eher "Knipser" mit ISO-, Video-Wahn (wann kann ich damit telefonieren?), als dass man in Qualität für 's Foto investiert. Begänne die Fuji bei ISO50, ich hätte sie schon längst gekauft (und mein Nikon- Equipment verkauft). Mit Sony und der a6300 ist es noch schlimmer, hier gibt es noch nicht einmal den dazugehörigen Objektiv-Park. Ich warte die Photokina ab. Bis dahin hat bestimmt eine Marke gemerkt, wohin die Reise geht.
 
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Hallo zusammen,

derzeit stehe ich, bedingt durch die Reiseerfahrungen der letzten Monate, vor einer Frage. Klar ist. Neben meine Vollformat-Kameras mit entsprechenden Objektiven soll ein leichteres System kommen, dass dann auf solchen Reisen dabei ist, wo man länger zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs ist. Eigentlich hatte ich mich da schon auf die neue Fuji Xpro2 eingeschossen, dann aber kam Nikon mit der D500 und hat die Karten für mich neu gemischt.

Ich will mal kurz aufführen, worin ich die Vorteile der jeweiligen Systeme für mich persönlich sehe.

pro Fuji
schön gestaffeltes Sortiment an kompakten und guten Festbrennweiten, eine Kamera, die mir vom Anfassgefühl her sehr gut gefällt (was sicherlich rein subjektiv ist, aber der Spaß darf ja durchaus auch eine Rolle spielen), Kombination aus optischen und digitalem Sucher, unaufdringliche Kamera, die draußen weniger einschüchtert als eine große DSLR, leiser als die Nikons mit Spiegelschlag, Bedienkonzept finde ich überzeugender als bei Olympus und Co oder Sony (z.B. Blende am Objektiv, Zeitrad ...).

pro Nikon
bessere Akkulaufzeit, Zubehör kompatibel mit meinen anderen Nikons, besseres Blitzsystem (bzw. Einbindung bei z.B. Pocketwizard Funksendern und Kurzzeitsynchronisation), einige durchaus kompakte und gute Optiken vorhanden, die gut nutzbar sind (z.B. 1,8/50mm AF-S als Porträttele), Kamera als Telekonverter für vorhandene Nikkore nutzbar.

Vorschweben tut mir bei der Fuji ein System mit Xpro2, 14mm, 18-55mm, 56mm, 55-200mm (oder vergleichbar).
Bei Nikon wäre es D500, 10-24mm, 35mm, 50mm, 85mm (wobei das 50er und 85er ja schon vorhanden sind, jeweils 1,8 AF-S).

Wie seht ihr die beiden Alternativen im Vergleich? Klar kann man zu der Nikon derzeit noch nicht viel sagen, aber vielleicht zu den Gedanken hinter einem DX System (siehe Liste oben).

Und bitte nicht mit anderen Kameras kommen wie z.B. der D7200. Sicherlich keine schlechte Kamera. Aber aus der Erfahrung weiß ich, dass ich bei meinen Kameras fast immer zur D810 greife, weil die mir mehr Spaß macht als die D600, die wahrlich nicht schlecht ist. Und D600 und D7200 haben ja durchaus Ähnlichkeiten.

Haltet Ihr die Idee, ein leichtes/leichteres und dabei ordentliches Nikon DX System aufzubauen für realistisch oder gemessen an den Angeboten wie dem der Xpro2 plus System für utopisch. Bin mal auf Eure Gedanken, Ideen und Anregungen gespannt.

LG Christoph



Ich habe das Problem anders gelöst. Statt die D700 oder D800 mit vielen Objektiven zu schleppen, nehme ich bei Bedarf dann meine LUMIX FZ 1000 oder die Canon G1x mit. Nach anfangs großer Skepsis war ich doch sehr überrascht, wie gut die Ergebnisse sind. Ein guter Kompromiss wie ich finde.
 
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Solltest Du das "Habenwollen" gegenüber der Fuji unterdrücken können, bist Du mit einem System (in Deinem Fall Nikon) auf jeden Fall flexibler.

Vom Gewicht her sparst Du mit Fuji gegenüber der Nikon Variante immer - allerdings lässt sich der Vergleich nicht wirklich plausibel anstellen. Die von Dir aufgeführten Objektive sind zu unterschiedlich (Nikon 10-24mm Zoom vs. Fuji 14mm FB ...).

Ich habe versucht eine Gegenüberstellung zu machen:

picture.php


Bei Deinem Szenario ist Fuji 135gr leichter, was Du prinzipiell vergessen kannst! Versuchen wir einen Angleich der Objektive (was ebenfalls nicht vollständig geht), dann ist Fuji immer noch um 30gr. leichter - was ebenfalls komplett zu vernachlässigen ist.
Was aber aus dem Gewicht nicht hervorgeht, ist die Tatsache das die meisten Fuji Linsen in der Aufstellung ihre Gegenüber von Nikon qualitativ übertreffen!

Zum Abschluss habe ich mir erlaubt, meine Reiseausrüstung zu listen - basierend auf einer Fuji X-T10 und zwei Zooms (das 18-135mm ist nicht viel schlechter als das 18-55, bei einem deutlich größerem Zoombereich) und da komme ich auf 1281gr. :) mit (d)einer X-Pro2 kombiniert wären das dann immer noch nur 1395gr.

Da ich auch oft mit großen Rucksäcken unterwegs bin - geht meine Kombination mit einem kleinen F-Stop ICU inklusive Blitz locker in das Bodenfach des Rucksacks oder oben auf den Packsack mit drauf.

Was mir persönlich am Fuji-System gefällt, ist das sich die großen Gehäuse in einem durchaus erschwinglichem Bereich bewegen. Dazu gibt es fast durchweg gute Linsen. Was den viel gescholtenen AF angeht, hat Fuji mit dem 4.x Firware-Update bei der X-T1 (X-T10) massiv nachgelegt und diesen so gut verbessert, dass ich immer mehr Aufträge auf Basis der Fujis erledigen kann. Die X-Pro2 soll das ganze nochmals toppen.

/b!
 
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Der Gewichts- und Volumen-Gewinn eines Spiegellos-Systems sind immens. [...] Man lockt eher "Knipser" mit ISO-, Video-Wahn (wann kann ich damit telefonieren?), als dass man in Qualität für 's Foto investiert. [...]

Na ja.
Die Frage ist ja, was Du womit vergleichst.
Beim Volumen mag es stimmen, aber die Nikon D5500 wiegt weniger als die X-Pro2. Und Nikons 50 1.8 oder 35 1.8 DX wiegen auch unter 200g.
Wenn Du mit einem 70-200 2.8 herumläufst, ist es klar, dass es schwerer ist als ein Fuji-Objektiv. Entscheidend ist hier aber ja, dass es keine Entsprechung für Fuji gibt. Viel leichter und kompakter könnte nämlich auch Fuji so ein Tele-Objektiv mit so einer Lichtstärke nicht bauen.
Dir mag Video nicht so wichtig sein, Fakt ist, dass es für viele ein ganz entscheidendes Kaufargument ist.
Ferner ist die Bildqualität der Fujis doch hervorragend.

Meiner Meinung nach sind kann man aber DSLRs und das Fuji-X-System nicht so gut miteinander vergleichen. Dazu sind sie zu unterschiedlich für zu unterschiedliche Anwendungsfelder. Für Street und Städtereisen mag Fuji "besser geeignet" sein, aber wer würde ernsthaft damit Sport oder Wildlife fotografieren? Hier kommen wieder DSLRs ins Spiel, sie sind - meiner Meinung nach - insgesamt flexibler. Brauche ich diese Flexibilität nicht, ist die Fuji aber eine sehr attraktive Alternative.
 
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Meiner Meinung nach sind kann man aber DSLRs und das Fuji-X-System nicht so gut miteinander vergleichen. Dazu sind sie zu unterschiedlich für zu unterschiedliche Anwendungsfelder. Für Street und Städtereisen mag Fuji "besser geeignet" sein, aber wer würde ernsthaft damit Sport oder Wildlife fotografieren? Hier kommen wieder DSLRs ins Spiel, sie sind - meiner Meinung nach - insgesamt flexibler. Brauche ich diese Flexibilität nicht, ist die Fuji aber eine sehr attraktive Alternative.

Selbst diese Abgrenzung (Action vs. Landschaft/Street) kann man heute nicht mehr wirklich ziehen:

picture.php


Ich mach für mich immer gerne "What's in your bag"-Vergleiche, die stimmen schon von der Ausgangslage garnicht mehr - treffen aber meine Realität am besten.

Beispiel: Ich arbeite häufig mit einer D3 und dem Sigma 120-300mm/2.8 Sports - die Kombination ist richtig schwer, für mich so schwer das ich hier das Einbeinstativ immer als Begleiter dabei habe. Absolut nicht vergleichbar damit ist die Kombination Fuji X-T1 mit dem Fujinon 100-400mm, ein Tag locker Freihand - kein Stativ. Dennoch versuche ich damit ähnliche Bilder hin zu bekommen und das klappt inzwischen gut, so gut das ich aktuell von der D500 Abstand genommen habe und mir im Sommer auf jeden Fall parallel die X-T2 anschauen werde.

Aktuell lege ich mich wie folgt fest Blitz + FF = Nikon, der Rest geht mit Fuji. Allerdings bin auch ich an einer Konvergenz der Systeme bestrebt - mir ist es am liebsten nur ein System zu verwenden. Mal schauen ob es am Ende Nikon oder Fuji sein wird :fahne:

/b!
 
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Selbst diese Abgrenzung (Action vs. Landschaft/Street) kann man heute nicht mehr wirklich ziehen:

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Ich mach für mich immer gerne "What's in your bag"-Vergleiche, die stimmen schon von der Ausgangslage garnicht mehr - treffen aber meine Realität am besten.

Beispiel: Ich arbeite häufig mit einer D3 und dem Sigma 120-300mm/2.8 Sports - die Kombination ist richtig schwer, für mich so schwer das ich hier das Einbeinstativ immer als Begleiter dabei habe. Absolut nicht vergleichbar damit ist die Kombination Fuji X-T1 mit dem Fujinon 100-400mm, ein Tag locker Freihand - kein Stativ. Dennoch versuche ich damit ähnliche Bilder hin zu bekommen und das klappt inzwischen gut, so gut das ich aktuell von der D500 Abstand genommen habe und mir im Sommer auf jeden Fall parallel die X-T2 anschauen werde.

Aktuell lege ich mich wie folgt fest Blitz + FF = Nikon, der Rest geht mit Fuji. Allerdings bin auch ich an einer Konvergenz der Systeme bestrebt - mir ist es am liebsten nur ein System zu verwenden. Mal schauen ob es am Ende Nikon oder Fuji sein wird :fahne:

/b!

Hallo!
Beim Agility(sprung) brauche ich keinen schnellen AFC, da wird aufs Hindernis vorfokussiert und beim Ansatz zum Sprung ein kurzes Dauerfeuer ausgelöst, was den Hund mehrmals in der Schärfeebene ablichten sollte.
Da ist eine schnelle Bildfolge wichtiger als die Fokussiergeschwindigkeit.
Anders sieht es aus beim freien Lauf, Spiel und Ähnlichem, da sind die EVIL noch im Nachtreffen.
Ich gehe allerdings ganz verstärkt davon aus das die D500 meine letzte DSLR sein wird.
Ich kaufe mir ca alle 60 Monate ein neues Gehäuse, da es sich meist erst nach drei bis vier Kameragenerationen lohnt etwas Neues anzuschaffen.
In fünf Jahren werden auch beim AFC die Spiegelosen eingeholt, wenn nicht sogar überholt haben.
Auch ich wurde vor Jahren immer ausgelacht, wenn ich die Vorteile der Systemkameras ohne Spiegel hervorhob.......mittlerweile lacht keiner mehr und es wird auch nicht mehr lange dauern bis Nikon und Pentax sich in diesem Segment austoben werden, doch die müssen sich dann ganz schön anstrengen den Vorsprung zumindest den imagemässigen vom Pana, Oly, Sony und Co., aufzuholen.
Ich habe fürs wandern, ich mache schon recht anstrengende Extremwanderungen, bisher fast immer meine Pentax K5 mit dem wirklich guten 18/135 dabei gehabt.
Die Kombi ist kompakt, spritzwassergeschützt und flexibel.
Im Rucksack noch ein lichtstrkes Limited wie das 43er für die lichtarmen Momente.
Bei einigen Touren und Wandermarathonveranstaltungen habe ich in letzter Zeit allerdings auf mein Microsoft Lumia 950xl gesetzt und bin von dessen Bildqualität und der sehr flexiblen Kameraapp absolut begeistert.....
Ciao baeckus
 
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Das Handy kann man auch so schön aufs Stativ montieren und für freigestellte Portraits verwenden?

Hier geht's um Christophs Anforderungsprofil, und das sind Portrait-/Landschaftsaufnahmen sowie eine lange Akkulaufzeit.
 
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Das Handy kann man auch so schön aufs Stativ montieren und für freigestellte Portraits verwenden?

Hier geht's um Christophs Anforderungsprofil, und das sind Portrait-/Landschaftsaufnahmen sowie eine lange Akkulaufzeit.

Hallo!
Erstens sprach ich von der Petax und erwähnte das Smartphone nur nebenbei und Zweitens, beides von dir angesprochene geht mit dem Telefon überraschend gut.......
Ciao baeckus
 
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