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Werner Gilliam
Guest
Stefan Lenz schrieb:Auch wenn hier im Forum derzeit die F3-Hochjubeleritis grasiert
...und was ist mit der D200-Hochjubeleritis? Dagegen sehen wir paar F3ler doch ganz schön blass aus...!
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Stefan Lenz schrieb:Auch wenn hier im Forum derzeit die F3-Hochjubeleritis grasiert
christian2007 schrieb:...ich denke aber doch, dass sich mittlerweile in der Kamera- und Objektivtechnik viel getan hat, sodass heutige Produkte eigentlich bessere Bilder liefern sollten. Sicherlich gibt es heute auch tolle Analogfilme, flexibler ist aber doch mit der digitalen Kamera..
dongil schrieb:Die Fortschritte der Kameratechnik beziehen sich fast ausschliesslich auf die zusätzlichen Einstellmöglichkeiten. Die von mir so gelobte F3 ist absolut in der Lage, die korrekte Zeit/Blenden Kombination auf einen Film zu übertragen.
Sie kann keinen Autofocus, wodurch sich die Fragen der Messfelder erübrigt, und sie kann weder Matrix noch Spotmessung. Die Frage "Besser oder schlechter" bezieht sich also mehr darauf, was der Einzelne für Vorlieben beim Fotografieren an sich und bei der Motivwahl im Besonderen hat.
Das eine F3 für die Sportfotografie nicht geegnet sei, widerlegen die Sportfotos der letzten 25 Jahre. Das man mit einer modernen D2xxx oder F6 bequemer zu guten Ergebnissen kommt, bestreitet niemand.
Allerdings ist auch sicher, das jemand, der sich heute eine F6 kauft länger "Ruhe im Karton" hat, als der Käufer einer D-SLR, da sich die Entwicklungen ja weniger auf die Möglichkeiten der Hardware, als vielmehr auf die Verbesserung von Rauschverhalten, Farbwiedergabe und Weissabgleich beziehen.
Bei den Objektiven mag es im Zoombereich wesentliche Verbesserungen gegeben haben, aber bei den Festbrennweiten stimmt das nicht so ohne weiteres. Seriöse Tester wie Roslett (hab ich den richtig geschrieben) geben etlichen alten FBs auch an D-SLRs hervorragende Bewertungen. Abgesehen davon, das sie sich generell wertiger "anfassen", ist auch die Fertigungstoleranz, und damit eine wesentliche Voraussetzung von Erzielbarkeit bester optischer Ergebnisse auf einem Niveau, das modernere Konstruktionen, besonders im unteren Amateur-Segment, blass aussehen lässt.
Die heute schon fast selbstverständlich hingenommenen "Fertigungsschwankungen" scheiterten früher garantiert an der Endkontrolle, die heute leider häufig der Endverbraucher, also wir übernehmen müssen.
Bei der Flexiblität hast Du natürlich recht. Die Möglichkeit zwischen S/W, Farbe und verschiedenen Empfindlichkeiten nach Belieben zu wechseln, ist bei analog nicht gegeben.
dongil schrieb:Bei den Objektiven mag es im Zoombereich wesentliche Verbesserungen gegeben haben, aber bei den Festbrennweiten stimmt das nicht so ohne weiteres. Seriöse Tester wie Roslett (hab ich den richtig geschrieben) geben etlichen alten FBs auch an D-SLRs hervorragende Bewertungen. Abgesehen davon, das sie sich generell wertiger "anfassen", ist auch die Fertigungstoleranz, und damit eine wesentliche Voraussetzung von Erzielbarkeit bester optischer Ergebnisse auf einem Niveau, das modernere Konstruktionen, besonders im unteren Amateur-Segment, blass aussehen lässt.
christian2007 schrieb:Also glaube ich schon, dass von der Bildqualität her (eine Einarbeitungszeit natürlich vorausgesetzt) schon noch eine Steigerung zu meiner aktuellen Situation erkennbar sein müsste.
UweFlammer schrieb:Dies kann Dir auch mit einem gebrauchten Objektiv passieren - auch das kann den Erstbesitzer runtergefallen sein, und die Folgen des Schadens machen sich erst bei Dir bemerkbar.
PeterSKO schrieb:.. Lasst bloss mal "die" neue digitale Nikon (und ein Jahr später "die" noch neuere Canon) mit "unglaublichen" neuen Features herauskommen...Werden dann die F3/4/5 usw, die man jetzt bei manchmal sogar steigenden Preisen ersteigert hat, vielleicht wieder verschleudert?
volkerm schrieb:Ich würde sagen, nur im Amateursegment. Bei den Top-Festbrennweiten gibt es deutliche optische Verbesserungen gegenüber dem Stand vor 20 oder 30 Jahren.
dongil schrieb:Hallo Volker,
gilt das auch für die "gemässigten" Brennweiten wie 35 - 50 - oder 85 mm? .
volkerm schrieb:bei den 35/50/85 hat Nikon lange nichts gemacht. Vor 12 Jahren mal das 85/1.4 AF, aber sonst ... Wobei ich den Brennweitenbereich auch als unkritisch einschätze, da sind schon die alten Optiken relativ gut.
UweFlammer schrieb:Die AIS-Optiken sind sehr gut. Die Objektive 2/35, 1.8/50, 1.4/50 wurden von AIS auf AF umgesetzt, ohne dass sich die optische Rechnung geändert hätte.
UweFlammer schrieb:Beim 2.8/28 wurde die optische Rechnung beim Übergang auf AF sogar vereinfacht - das AIS-Objektiv war zu gut, sprich: in der Produktion zu teuer.
dongil schrieb:Der Nachfolger der D200 ist längst auf dem Markt und heisst D40x. Wer zu der Überzeugung kommt, das er seine Fotos auch mit "S" Linsen zufriedenstellend hinbekommt hat wenig Grund, Schweres und Teures durch die Gegend zu Schleppen.
UweFlammer schrieb:Aua. Selbst wenn die D40x die gleiche Rückwärtskompatibilität zu AI-Objektiven anböte wie die D200, würde ich sie nicht kaufen. Es geht schon damit los, dass der Schieber für den Dioptrienausgleich am Sucher sich immer wieder von selbst verstellt. Die drei AF-Sensoren sind auch nicht gerade der Bringer - wenn Du AF wirklich sinnvoll nutzen willst, brauchst Du die über das gesamte Bildfeld verteilten Sensoren, wie sie die D200 bietet. Und die vielen Bedienknöpfe der D200, die es in Kombination mit dem LCD-Feld erlauben, die Einstellungen der Kamera blitzschnell an die Motivsituation anzupassen, wirst Du ebenfalls schnell zu schätzen lernen. Außerdem schätze ich das stabile Metallgehäuse der D200.
Was treibt Dich zu so einer (falschen) Aussage?UweFlammer schrieb:Dieses Jahr mit Sicherheit nicht mehr.
s.o.UweFlammer schrieb:Und nächstes Jahr nicht sofort.
Da haben wir's, Du spekulierst wild rum. Warum versuchst Du, Deine wilden Spekulationen als - s.o. - "Fakten" zu verkaufen?UweFlammer schrieb:Vor der nächsten Photokina, also September 2008, erwarte ich keinen D200-Nachfolger.
Es wird noch in diesem Herbst der Nachfolger der D200 kommen - um ganz präzise zu sein, sagt Nikon Japan "voraussichtlich Herbst 2007". Wann diese Kamera in ausreichenden Stückzahlen in D auf dem Markt sein wird, kann momentan noch nicht gesagt werden, das kann im Extremfall erst um Weihnachten herum sein.christian2007 schrieb:Hallo zusammen,
ich liebäugle mit dem Kauf einer Nikon D200, finde diese Kamera eigentlich ideal - ein toller Kompromiß zwischen Amateur- und Profigerät (wie ich meine). Da die Kamera aber doch schon einige Zeit im Handel ist stellt sich mir die Frage, ob sich das Warten auf einen Nachfolger lohnt, oder doch lieber gleich in die D200 investieren? Am liebsten würde ich mir ja gleich die 200er kaufen, wenn aber das Warten auf eine Neue lohnt, dann warte ich noch, um dann wirklich ein neues Topmodell zu haben.
Was könnt ihr mir da empfehlen? Gruß, Christian
Jetzt, drei Tage nach Deinem Posting, kann man: Herbst 2007. Um ganz präzise zu sein, Nikon Japan sagt "voraussichtlich Herbst 2007".Digiknipser schrieb:2. Nein
Wie kommst Du zu so einer hanebüchenen Aussage? Natürlich weiss Nikon D, dass Nikon J den Nachfolger für diesen Herbst geplant hat.D200User schrieb:Christian, wann der Nachfolger auf den Markt kommt, weiß nicht einmal Nikon Europe,
Das mit dem Kaffeesatz ist Unsinn, denn es wird noch in diesem Herbst den Nachfolger der D200 geben.michaiserlohn schrieb:Oh, wieder ein ist-noch-nicht-Freitag-Glaskugelfred
Warum willst Du auf eine Kamera warten, wenn Dir die D200 gefällt, und von dem Nachfolger noch nicht mal feststeht, wie er heißt geschweige denn, wann er erscheinen wird?
Kaffeesatzfreds zu diesem Thema gibts genung im Netz-auch hier
Dann tus doch!
und wielange? 1 Jahr, 2 Jahre...
juergen5 schrieb:Jetzt, drei Tage nach Deinem Posting, kann man: Herbst 2007. Um ganz präzise zu sein, Nikon Japan sagt "voraussichtlich Herbst 2007".