Noch ein kurzer Bericht aus der hamburger Impfszene:
Bei Lieferungen an die Ärzte (ob mit Biontech, oder generell = unklar) sind die Sptitzen abgezählt.
Bricht eine ab, oder soll eine siebte Dosis mengenmäßig vorhanden sein, kann diese nicht verspritzt werden,
weil dafür die Spritzen fehlen und auch nicht getrennt beschafft werden können.
Die Einkleber für den Impfpass werden z.T. unbedruckt geliefert ("können die Ärzte doch selbst machen").
Quelle: Privat, Insider, aber zuverlässig.
Menschen, die einen Impftermin (Impfzentrum) hatten, noch nicht an der Reihe waren und mit Biontech geimpft werden wollten,
bekamen mitgeteilt, dass B. für diese Altersgruppe 70+, aber nocht nicht 75, der Stoff nicht verimpft wird,
aber A.Z. verfügbar ist und wurden nach eigener Genehmigung + Genehmigung durch die Impfärztin mit A.Z. geimpft.
Quelle: Nachbarschaft - nicht überprüft, aber glaubhaft berichtet.
Es geht voran!!!
Bei Lieferungen an die Ärzte (ob mit Biontech, oder generell = unklar) sind die Sptitzen abgezählt.
Bricht eine ab, oder soll eine siebte Dosis mengenmäßig vorhanden sein, kann diese nicht verspritzt werden,
weil dafür die Spritzen fehlen und auch nicht getrennt beschafft werden können.
Die Einkleber für den Impfpass werden z.T. unbedruckt geliefert ("können die Ärzte doch selbst machen").
Quelle: Privat, Insider, aber zuverlässig.
Menschen, die einen Impftermin (Impfzentrum) hatten, noch nicht an der Reihe waren und mit Biontech geimpft werden wollten,
bekamen mitgeteilt, dass B. für diese Altersgruppe 70+, aber nocht nicht 75, der Stoff nicht verimpft wird,
aber A.Z. verfügbar ist und wurden nach eigener Genehmigung + Genehmigung durch die Impfärztin mit A.Z. geimpft.
Quelle: Nachbarschaft - nicht überprüft, aber glaubhaft berichtet.
Es geht voran!!!
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Kommentare
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@Kay : Mir ging es um die Aussage:
Das wäre mMn. mal wieder zum Fremdschämen, wenn solche Begründungen ursächlich wären, um siebte Dosen bei Hausärzten zu verhindern.Denkbar, dass man das den Hausärzten aus gutem Grund noch nicht zutraut und auch keine Anreize schaffen will, „siebte Dosen“ nach Praxisschluss zu verimpfen ...
Das Apotheken bekommen vorkonfigurierte Impfsets geliefert, die sie an die Hausarztpraxen weiterleiten. Zuvor musste bei den betreuten Hausarztpraxen eine Abfrage gemacht werden, wieviel Impfsets sie brauchten. Es ist gesetzlich verboten, solche Chargen zu entbundeln. Folge ist mindestens der Totalverlust des Vergütungsanspruches. Die Apotheken, der Apothekengrosshandel und die Hausarztpraxen - also die jahrzehntelang bewährten Profis in Sachen Impfen - haben in allerkürzester Zeit und trotz aller bürokratischer Hemmnisse und unklaren Vorgaben alles logistisch erforderliche auf die Reihe gebracht. Nachtschichten, Überstunden, Nutzung aller Erfahrungen und persönlichen Kontakte inklusive. Es ist kein Fall bekannt, dass ein Hausarzt zuwenig Impfsets für die zugewiesene Menge Impfstoff erhalten hat. Der Vorteil privater Initiative - wenn man sie denn lässt - gegenüber staatlicher Planwirtschaft, ist gerade hier mit den Händen zu greifen. Deine Kritik daran, dass Ärzte und Apotheken sich einerseits an die Regeln halten (und nicht entbundlen) und gleichzeitig der Verdacht, dass Ärzte und Apotheken rechtswidrig handeln würden, wenn man sie liesse, ist vollkommen unangebracht.
Das wäre ja gaaanz schrecklich, wenn sowas passieren würde, nicht auszudenken .
Nönö, dann lieber nur 6 Imfpdosen regelkonform nutzen, bevor auch nur eine einzige 7te Dosis engegen der Regeln...
Wir leben schließlich immer noch in D-Land.