Mitmachthema Charakteristisches aus ... Frisia Orientalis

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Schönes Ostfriesland: Viel Rot auf dem Vorland und leider auch blaues Plastik (Neuharlingersiel/Spiekeroog am Horizont):

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Archivbild vom Herbst 2010
 
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Nippes-im-Fenster-und-ein-urlauberfreundlicher-Hahn-

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Einladend-

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Der-Ausblick-konnte-sich-schon-sehen-lassen-
 
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Schildwappen-Löwe an der Brücke des Dornumer Wasserschlosses:

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Die "Herrlichkeit Dornum" war ab dem 16. Jd ein selbständiger Kleinstaat innerhalb der Grafschaft Ostfriesland mit eigenem Hafen Dornumersiel.
 
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Stolz die ostfriesische Flagge zeigen ...

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Eala Frya Frisia ist der Text eines „Friesischen Volkslieds“,
das Rudolf Justus Ihnen aus Leer 1842 im ersten Heft der Emder Zeitschrift
Frisia publizierte.
Es galt im 19. Jahrhundert als ostfriesische Nationalhymne.
Die ersten Strophen lauten (mit einem Anspielung auf Goethe):

„Auf den meerentrung’nen Wiesen
An der wilden Nordsee Strand,
Wohnen wir, wir freie Friesen,
Stolz auf unser Vaterland“.

Eala Frya Fresena ist ein friesischer/ostfriesischer Wahlspruch
und zentraler Ausdruck der Friesischen Freiheit.
Er wurde am Upstalsboom, einem mittelalterlichen Versammlungsplatz
nahe Aurich, von den versammelten Friesen ausgerufen.

Eng verknüpft mit dem Ausruf "Eala Frya Fresena" ist der plattdeutsche Ausspruch

"Lever dood as Slaav" ("Lieber tot als Sklave"), der als Antwort darauf gilt.
 
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Eala Frya Frisia ist der Text eines „Friesischen Volkslieds“,
das Rudolf Justus Ihnen aus Leer 1842 im ersten Heft der Emder Zeitschrift
Frisia publizierte.
Es galt im 19. Jahrhundert als ostfriesische Nationalhymne.
Die ersten Strophen lauten (mit einem Anspielung auf Goethe):

„Auf den meerentrung’nen Wiesen
An der wilden Nordsee Strand,
Wohnen wir, wir freie Friesen,
Stolz auf unser Vaterland“.

Eala Frya Fresena ist ein friesischer/ostfriesischer Wahlspruch
und zentraler Ausdruck der Friesischen Freiheit.
Er wurde am Upstalsboom, einem mittelalterlichen Versammlungsplatz
nahe Aurich, von den versammelten Friesen ausgerufen.

Eng verknüpft mit dem Ausruf "Eala Frya Fresena" ist der plattdeutsche Ausspruch

"Lever dood as Slaav" ("Lieber tot als Sklave"), der als Antwort darauf gilt.

:fahne: Hoffentlich kocht jetzt hier kein friesischer Nationalismus und Separatismus hoch! :fahne:

Solange die Obrigkeit die Friesen in Ruhe läßt, ist alles gut. So haben es nahezu alle gehalten.
OK, es gab mal Bemühungen, die Friesen im Mittelalter in ein Lehns- und Fronsystem zu zwängen, aber das haben die Stände und das Volk verhindern können.
Auch das Königreich Hannover nach dem Wiener Kongress 1815 bis 1866 hat sich gegenüber den Friesen nicht sehr gut benommen, aber dafür haben sie 1866 als Verbündete der Habsburger die Quittung bekommen.
Die Preußen waren als Landesherrn und Nachfolger der Ostfriesischen Grafen waren immer sehr beliebt. Preußen und die schwachen Grafen von Ostfriesland mussten den Friesen jede Menge Freiheiten zugestehen, nur so wurden sie geduldet. Dieses Prinzip gilt genau genommen bis heute.
 
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Das hoffe ich auch!
Wäre wirklich schade wenn man sich jedes Wort drei mal überlegen müsste...
Das liegt wohl daran, dass die historischen Sprüche von damals erheblich kerniger und pathetischer waren, sie sollten halt gegen eine Adelsherrschaft wirken. Da braucht man sich nur Teile unserer Nationalhymne anhören. Sowas haben wir heute (hoffentlich) nicht mehr nötig.
Also immer schön alles im historischen Kontext betrachten!
 
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Maritimer Hafen-Wendehammer in Weener an der Ems (Ostfriesland):

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m-hermann
m-hermann kommentierte
@mfey : Das marode Silo-Gebäude habe ich mit PSE15 um ein paar Grad vertikal geshiftet (Filterfunktion "Kameraverzerrung korrigieren"), da aufgrund der Höhe störende stürzende Linien auftraten. Hatte leider mein 28er PC-Nikkor und Stativ nicht dabei :-(
 
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Im März 2020 waren wir das letzte Mal auf Borkum und mussten damals wegen Corona den Insel-Urlaub vorzeitig abbrechen.
Jetzt nach 2 Jahren machen wir endlich wieder 3 Wochen Urlaub auf Borkum.
Nach unseren Beobachtungen haben sich die Strukturen der Sände vor dem Borkumer Hauptstrand sehr verändert. Die Sandablagerungen haben sich immer mehr nach Süden (im Foto nach links) ausgebreitet. Die beiden Buhnen im Bild sind mittlerweile bereits von dem Sandbankbogen nahezu umschlossen.
Bei Niedrigwasser zeigt sich nun, dass sich um diese beiden Buhnenköpfe im Bild herum Abflussrinnen gebildet haben, die den Bereich zwischen Sandbankbogen und Inselstrand von rechts nach links je nach Tide ent- bzw. bewässern:

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