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Canon EF-M 28mm 1:3,5 Makro IS STM: Makro-Objektiv mit integrierter Leuchte vorgestel

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Hallo Peter!

Wenn du dir die technischen Daten genau durchliest, wirst du erkennen, warum das Objektiv gar nicht ohne diese integrierte Beleuchtung auskommt: Minimaler Abstand von der Frontlinse zum Objekt 13 mm! :eek:
 
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...verstehe ich jetzt nicht, was Du jetzt aussagen möchtest.

By the Way, für sowas gibt es auch Kaltlichtleuchten.

Und wer verbietet die längere Distanzen?

Ich finde diese Lösung als sehr gelungen.

Gruß

Peter
 
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Hallo Peter!

Auch ich finde diese Lösung "gelungen", aber nur folgerichtig - deshalb nicht als etwas Besonderes.
Externe Kaltlichtleuchten haben bei 13 mm Abstand Objekt / Frontlinse aber keine Chance auf eine gute Ausleuchtung.
 
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peterkdos schrieb:
...
Und wer verbietet die längere Distanzen?...
Zum Vergrößern anklicken....

Bei vielen Motiven: Die Brennweite. ;)
28mm APS-C = 45mm KB
Bei so kurzen Brennweiten muss Du nah ran, um Dein Motiv formatfüllend zu bekommen...
Zudem wird nicht klar, welche Lichtleistung die eingebaute Lampe mitbringt.
Ausgehend von der Größe der Leuchtfläche würde ich vermuten: Nicht besonders viel.
Wenn das stimmt, dann kommt bei größeren Entfernungen von dem Licht nicht mehr viel beim Motiv an.
(Beispiel: bei 13 mm 100%, bei 26 mm noch 25%, bei 52 mm noch 6,25% – und 52mm Abstand ist nicht viel...)

Wobei ich nicht ganz verstanden habe, wie das mit der Naheinstellgrenze ist...

Im Text heißt es:
"Mit einer Naheinstellgrenze von 13 Millimetern kann man ganz nah an das Motiv heran gehen..."

In der TecData Tabelle steht:
"Closest focussing distance (m) 0.097 (Normal), 0.093 (Super Macro mode)"

Das wären dann nach meiner Rechnung 97 bzw 93 mm... :nixweiss:
 
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peterkdos schrieb:
...
...und ja, es erinnert an den Medical.Nikkor. :D
...
Zum Vergrößern anklicken....

Jain ;)
Hast Du mal ein Medical Nikkor in der Hand gehabt?
Das war damals zu Recht schweineteuer.
Ein absolutes Profiinstrument zu seiner Zeit, für heutige Verhältnisse zwar in einigen Disziplinen (iTTL etc) hoffnungslos veraltet, aber sowohl was die Optik, als auch was den eingebauten Blitz angeht (Leistung) absolut top.
Dagegen ist das avisierte Canon allein schon von den Zahlen her eine andere Hausnummer.

Die eingebaute Lampe dürfte LED Licht sein.
Wären es Hochleistungs-LED mit einheitlichem Farbspektrum und hoher Lichtleistung, dann würde alleine schon die Lampe das kosten, was hier das ganze Objektiv kostet.

Ich teile Deinen Optimismus (leider) nicht.
Keiner würde sich mehr über ein aktuelles HighEnd Makro mit eingebauter Beleuchtung freuen, als ich - ich könnte es wirklich gut gebrauchen...
 
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Obwohl ich kein Canon-Fan bin: Alle Achtung, nicht nur die Idee und die Umsetzung, sondern auch der Preis.

Ich denke, dass bald andere Hersteller auch so etwas anbieten werden, denn Makro ist ein Gebiet, das viele Fotoamateure lieben. Ich hatte eine Zeitlang Nikons Makroblitzkit R1, das zwar, wenn man jede Menge Zeit in die fummelige Bedienung investiert, gute Ergebnisse bringt, aber das sich m.E. für sich bewegende Motive kaum eignet (abgesehen vom Preis, den teueren Batterien und den weitestgehend aus billigem Plastik gefertigten Einzeleilen).

Ich denke da ist das Canonteil ganz etwas anderes. Ein 2,8/60er von Nikon mit dieser Ausstattung für FX würde ich sofort kaufen, wenn kein Schweinepreis gefragt würde.
 
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Liebe Firma Nikon und Bitte-Bitte, ich bin so ein makro-begeistertet Fotoamateur der schon die Brennweiten 55mm und 105mm zuhause herumliegen hat und sehnlichst auf ein auch alltagstaugliches Weitwinkelmakro fürs Vollformat wartet, idealerweise mit Brennweite 24mm, mit oder ohne Beleuchtung. Wollt ihr euch nicht bald mal den Inhalt meines Geldbeutels abholen? LG, euer Olynik
 
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