Brasilien - Vorwort
Schon lange träumt Kiboko davon, Jaguare in freier Wildbahn zu fotografieren.
Auch wäre es schön Riesenotter, Kaiman, Anakonda, Ameisenbär und Hyazinth Ara vor die Linse zu bekommen.
Ideal dafür ist das Pantanal im Südwesten Brasiliens.
Das Pantanal ist das größte Feuchtgebiet der Welt.
In der Trockenzeit von Juni bis September sind die Chancen auf Jaguarsichtungen besonders groß.
Seit dem Kiboko in Guyana (Fotoreportage auf foto-kiboko)(Fotoreportage im Forum) leider keine Jaguare gesehen hat, steht das Pantanal weit oben auf der Reisezielwunschliste.
Der erste Versuch einer Reiseplanung konnte 2017 wegen ausgebuchter Unterkünfte nicht realisiert werden.
Im August 2018 hat es geklappt.
Mit großer Vorfreude fliegen Kiboko und seinen Kumpel Axel auf Naturfotoreise ins Pantanal.
Ob wir einen Jaguar sehen werden?
Reiseverlauf
Es gibt nur wenige Hotels (Pousadas und Fazendas) im Pantanal.
Es sind Rinderfarmen, die sich durch den Tourismus weitere Einnahmequellen erschließen
bzw. Ecolodges, die sich auf den Tourismus spezialisiert haben.
Die Bettenzahl ist stark begrenzt.
Die Saison ist kurz. In der Regenzeit ist alles überflutet.
Das Geld muss in wenigen Monaten verdient werden.
Wegen der hohen Nachfrage sind viele Unterkünfte trotz deftiger Preise frühzeitig ausgebucht.
Kiboko hat sich die Reise vom Reiseveranstalter des Vertrauens nach seinen Wünschen ausarbeiten lassen.
Alle Unterkünfte und Aktivitäten (z.B. Bootstouren im private Boot) wurden vorab gebucht.
Ein Fahrer-Guide wurde mitgebucht, da in vielen Unterkünften und die Fahrer von Booten und Safarifahrzeugen nur Portugiesisch sprechen. Dazu soll alles auch noch bezahlbar sein.
Schweren Herzens wurde der Aufenthalt und die Jaguarsafaris in Porto Jofre gegenüber der Vorplanung auf zwei Tage gekürzt.
Ein Tag mit Übernachtung im Doppelzimmer und privatem Boot liegt hier bei knapp 1000 EUR. Pro Nase, wohlgemerkt!
Das Sparschwein hätte Kiboko das nie verziehen.
Mit dem Flieger geht es nach Amsterdam.
Ein himmelblauer Flieger wartet auf Reisende.
Bild 1: B747-400 der KLM in Amsterdam
Zwischenlandung in Sao Paulo
Mit dem nächsten Flieger geht es nach Brasilien.
Beim Landeanflug erscheint das Häusermeer von Sao Paulo.
Bild 2: Sao Paulo von oben
Das Terminal in Sao Paulo bei tiefstehender Sonne.
Hier findet die Einreise statt.
Bild 3: Flughafenterminal in Sao Paulo
Die Anakonda von Sao Paulo
Das Gepäck muss abgeholt und neu eingecheckt werden.
Dafür muss auch noch das Terminal gewechselt werden.
Immerhin hat Kiboko bei der Buchung des Fluges darauf geachtet,
dass der Flughafen nicht gewechselt werden muss.
Die Schalter von GOL sind in der hintersten Ecke des Terminals versteckt.
Hier sieht Kiboko die erste Schlange.
Es ist eine Monsteranakonda.
Die Schlange aus vollgepackten Gepäckkarren reicht weit aus dem engen Schalterraum heraus.
Nur langsam geht es voran.
Im Schalterraum selbst hat sich die Schlange wie eine Anakonda eingewickelt.
Sie hat die Reisenden fest im Würgegriff.
Die Luft wird knapp.
Es ist brüllend heiß.
Naßgeschwitzt und dehydriert kann Kiboko endlich den Rucksack aufgeben und erhält die begehrte Boardkarte.
Das Gate Roulette
Der Weg zum Gate ist lang.
Endlich hat Kiboko das Gate erreicht.
Hier steht aber ein anderes Reiseziel.
Oh! Das Gate hat sich geändert.
Es ist jetzt am anderen Ende des Terminals.
Kaum ist Kiboko auf dem Weg schaut er nochmal auf einen Monitor.
Das Abfluggate sich erneut geändert ändert.
Jetzt ist es neben dem Gate, wo Kiboko gerade losgelaufen ist.
Das Gate ändert sich im Minutentakt.
Kiboko sucht sich einen der raren freien Sitzgelegenheiten.
Am Nachbargate wird Kibokos Flug angeschrieben.
Geht doch!
Flug nach Cuiabá
Es ist bereits dunkel in Sao Paulo.
Der Nachtflug ist ereignislos.
Gegen 23 Uhr Ortszeit erreicht Kiboko in Cuiabá das geografische Zentrum Südamerikas.
In Deutschland hat bereits der nächste Arbeitstag begonnen.
Bild 4: Ankunft in Cuiabá B737-800 der GOL
Der erste Jaguar
Kiboko wird am Flughafen abgeholt und zum Amazonas Hotel gebracht.
Im Hotelzimmer befindet sich der erste Jaguar.
Zumindest als großformatiges Dschungelbild an der Wand.
Bild 5: Dschungelbild mit Jaguar im Hotelzimmer
Schon lange träumt Kiboko davon, Jaguare in freier Wildbahn zu fotografieren.
Auch wäre es schön Riesenotter, Kaiman, Anakonda, Ameisenbär und Hyazinth Ara vor die Linse zu bekommen.
Ideal dafür ist das Pantanal im Südwesten Brasiliens.
Das Pantanal ist das größte Feuchtgebiet der Welt.
In der Trockenzeit von Juni bis September sind die Chancen auf Jaguarsichtungen besonders groß.
Seit dem Kiboko in Guyana (Fotoreportage auf foto-kiboko)(Fotoreportage im Forum) leider keine Jaguare gesehen hat, steht das Pantanal weit oben auf der Reisezielwunschliste.
Der erste Versuch einer Reiseplanung konnte 2017 wegen ausgebuchter Unterkünfte nicht realisiert werden.
Im August 2018 hat es geklappt.
Mit großer Vorfreude fliegen Kiboko und seinen Kumpel Axel auf Naturfotoreise ins Pantanal.
Ob wir einen Jaguar sehen werden?
Reiseverlauf
Es gibt nur wenige Hotels (Pousadas und Fazendas) im Pantanal.
Es sind Rinderfarmen, die sich durch den Tourismus weitere Einnahmequellen erschließen
bzw. Ecolodges, die sich auf den Tourismus spezialisiert haben.
Die Bettenzahl ist stark begrenzt.
Die Saison ist kurz. In der Regenzeit ist alles überflutet.
Das Geld muss in wenigen Monaten verdient werden.
Wegen der hohen Nachfrage sind viele Unterkünfte trotz deftiger Preise frühzeitig ausgebucht.
Kiboko hat sich die Reise vom Reiseveranstalter des Vertrauens nach seinen Wünschen ausarbeiten lassen.
Alle Unterkünfte und Aktivitäten (z.B. Bootstouren im private Boot) wurden vorab gebucht.
Ein Fahrer-Guide wurde mitgebucht, da in vielen Unterkünften und die Fahrer von Booten und Safarifahrzeugen nur Portugiesisch sprechen. Dazu soll alles auch noch bezahlbar sein.
Schweren Herzens wurde der Aufenthalt und die Jaguarsafaris in Porto Jofre gegenüber der Vorplanung auf zwei Tage gekürzt.
Ein Tag mit Übernachtung im Doppelzimmer und privatem Boot liegt hier bei knapp 1000 EUR. Pro Nase, wohlgemerkt!
Das Sparschwein hätte Kiboko das nie verziehen.
- Tag 1: Cuiaba - Piuval
- Tag 2: Piuval - Rio Claro
- Tag 3: Rio Claro - Porto Jofre
- Tag 4: Porto Jofre, Jaguarsafari
- Tag 5: Porto Jofre, Jaguarsafari
- Tag 6: Porto Jofre - Pantanal Hotel
- Tag 7: Pantanal Hotel
- Tag 8: Pantanal Hotel
- Tag 9: Pantanal Hotel - Rio Claro
- Tag 10: Rio Claro
- Tag 11: Rio Claro
- Tag 12: Rio Claro - Cuiaba
- Tag 13: Ende
Mit dem Flieger geht es nach Amsterdam.
Ein himmelblauer Flieger wartet auf Reisende.
Bild 1: B747-400 der KLM in Amsterdam
Zwischenlandung in Sao Paulo
Mit dem nächsten Flieger geht es nach Brasilien.
Beim Landeanflug erscheint das Häusermeer von Sao Paulo.
Bild 2: Sao Paulo von oben
Das Terminal in Sao Paulo bei tiefstehender Sonne.
Hier findet die Einreise statt.
Bild 3: Flughafenterminal in Sao Paulo
Die Anakonda von Sao Paulo
Das Gepäck muss abgeholt und neu eingecheckt werden.
Dafür muss auch noch das Terminal gewechselt werden.
Immerhin hat Kiboko bei der Buchung des Fluges darauf geachtet,
dass der Flughafen nicht gewechselt werden muss.
Die Schalter von GOL sind in der hintersten Ecke des Terminals versteckt.
Hier sieht Kiboko die erste Schlange.
Es ist eine Monsteranakonda.
Die Schlange aus vollgepackten Gepäckkarren reicht weit aus dem engen Schalterraum heraus.
Nur langsam geht es voran.
Im Schalterraum selbst hat sich die Schlange wie eine Anakonda eingewickelt.
Sie hat die Reisenden fest im Würgegriff.
Die Luft wird knapp.
Es ist brüllend heiß.
Naßgeschwitzt und dehydriert kann Kiboko endlich den Rucksack aufgeben und erhält die begehrte Boardkarte.
Das Gate Roulette
Der Weg zum Gate ist lang.
Endlich hat Kiboko das Gate erreicht.
Hier steht aber ein anderes Reiseziel.
Oh! Das Gate hat sich geändert.
Es ist jetzt am anderen Ende des Terminals.
Kaum ist Kiboko auf dem Weg schaut er nochmal auf einen Monitor.
Das Abfluggate sich erneut geändert ändert.
Jetzt ist es neben dem Gate, wo Kiboko gerade losgelaufen ist.
Das Gate ändert sich im Minutentakt.
Kiboko sucht sich einen der raren freien Sitzgelegenheiten.
Am Nachbargate wird Kibokos Flug angeschrieben.
Geht doch!
Flug nach Cuiabá
Es ist bereits dunkel in Sao Paulo.
Der Nachtflug ist ereignislos.
Gegen 23 Uhr Ortszeit erreicht Kiboko in Cuiabá das geografische Zentrum Südamerikas.
In Deutschland hat bereits der nächste Arbeitstag begonnen.
Bild 4: Ankunft in Cuiabá B737-800 der GOL
Der erste Jaguar
Kiboko wird am Flughafen abgeholt und zum Amazonas Hotel gebracht.
Im Hotelzimmer befindet sich der erste Jaguar.
Zumindest als großformatiges Dschungelbild an der Wand.
Bild 5: Dschungelbild mit Jaguar im Hotelzimmer
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