Zwischen den Feiertagen sind Sylvia, Annette, Thorsten und ich nach Helgoland gereist.
Ziel waren natürlich die Kegelrobben auf der Düne, die dort zwischen November und Januar ihre Jungen bekommen.
Sie scheinen sich dort sehr wohlzufühlen, mit über 250 Geburten wurde ein neuer Rekord aufgestellt.
Auch die Zahl der Fotografen wächst von Saison zu Saison, ein Geheimtipp ist das schon lange nicht mehr.
Nichts desto trotz wollen wir ein paar Bilder zeigen
Am ersten Tag war es sehr windig, nur die Sonne wollte sich nicht blicken lassen. Am zweiten Tag waren ideale Bedingungen: Viel Sonnenschein und immer noch recht windig. AN den nächsten beiden Tagen nahm sowohl der Wind als auch der Sonnenschein ab.
Durch den starken Wind hat das Meer viel Schaum produziert.
Fasziniert von den Schaumspritzern habe ich mich auf Robben in der Brandung konzentriert. Das ist gar nicht so einfach, nicht jede Welle produziert genug Schaum, nur wenige Wellen sind stark genug um am Körper der Robben zu brechen. Oft haben die Robben die Augen zu oder wenden sich von der Kamera ab. Oder die Sonne verschwindet mal kurz hinter den Wolken.
Die Schaumspritzter sind mit blossen Auge kaum auszumachen, sie existieren nur den Bruchteil einer Sekunde.
So habe ich tausende von Fotos geschossen, der Ausschuß war immens.
Ein paar sind aber so geworden, wie ich mir das vorgestellt habe.
Also ist der Aufwand gerechtfertigt.
Schaumbad
Ziel waren natürlich die Kegelrobben auf der Düne, die dort zwischen November und Januar ihre Jungen bekommen.
Sie scheinen sich dort sehr wohlzufühlen, mit über 250 Geburten wurde ein neuer Rekord aufgestellt.
Auch die Zahl der Fotografen wächst von Saison zu Saison, ein Geheimtipp ist das schon lange nicht mehr.
Nichts desto trotz wollen wir ein paar Bilder zeigen
Am ersten Tag war es sehr windig, nur die Sonne wollte sich nicht blicken lassen. Am zweiten Tag waren ideale Bedingungen: Viel Sonnenschein und immer noch recht windig. AN den nächsten beiden Tagen nahm sowohl der Wind als auch der Sonnenschein ab.
Durch den starken Wind hat das Meer viel Schaum produziert.
Fasziniert von den Schaumspritzern habe ich mich auf Robben in der Brandung konzentriert. Das ist gar nicht so einfach, nicht jede Welle produziert genug Schaum, nur wenige Wellen sind stark genug um am Körper der Robben zu brechen. Oft haben die Robben die Augen zu oder wenden sich von der Kamera ab. Oder die Sonne verschwindet mal kurz hinter den Wolken.
Die Schaumspritzter sind mit blossen Auge kaum auszumachen, sie existieren nur den Bruchteil einer Sekunde.
So habe ich tausende von Fotos geschossen, der Ausschuß war immens.
Ein paar sind aber so geworden, wie ich mir das vorgestellt habe.
Also ist der Aufwand gerechtfertigt.
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