Update: When asked about what Aperture-like features users can expect from the new Photos app, an Apple representative mentioned plans for professional-grade features such as image search, editing, effects, and most notably, third-party extensibility.
Ars Technica hat wohl folgendes in Erfahrung gebracht:
Woher weißt Du das?
Gerade Dein letzter Satz steht nirgendwo bei Apple zu lesen.
Man kann hoffen dass es so ist, aber das einzige was tatsächlich zu lesen ist sind nur Aussagen, dass alle Fotos in den Stream gehen.
(Klar sind das primär Aussagen im Kontext von Photos iOS, aber dennoch das Einzige was wir haben.)
Die Ablehnung bezog sich weniger auf die Cloud selbst (auf die natürlich auch) sonder mehr auf das alternativlose Bezahlmodell, das parallel und unabhängig davon von Adobe zeitgleich eingeführt wurde sowie dem damit einhergehenden Verlust eines gewissen Innovationsdrucks beim Hersteller und der Abhängingkeit der eigenen Investitionen vom Wohlergehen einer Firma.In Zukunft wird die Cloud, ob iCloud oder andere Anbieter, sicherlich eine immer größere Rolle spielen. Die Ablehnung wird sich mit der Zeit legen.
Hi,
Die Ablehnung bezog sich weniger auf die Cloud selbst (auf die natürlich auch) sonder mehr auf das alternativlose Bezahlmodell, das parallel und unabhängig davon von Adobe zeitgleich eingeführt wurde sowie dem damit einhergehenden Verlust eines gewissen Innovationsdrucks beim Hersteller und der Abhängingkeit der eigenen Investitionen vom Wohlergehen einer Firma.
Ciao
HaPe
Also: ja, es gibt schon so einige Basisfunktionen. Vielleicht mehr als in iPhoto. Was man sehen kann ist nun allerdings nicht eben sehr viel Funktionalität. Keine Ahnung, ob das nachher auch nur annähernd an Aperture heranreicht.
Da kann ich Dir nur zustimmen. Glücklich bin ich mit diesem Cloudzwang auch nicht.
Ich habe dies so verstanden, dass alle Programme, die RAW-Formate verarbeiten vom Betriebssystem entsprechende Unterstützung erhalten. Aus diesem Grund sollte auch zukünftig Aperture dazu in der Lage sein RAW-Dateien zu lesen, wenn es unter Yosemite läuft...
Stellvertretend für alle die sich Hoffnungen machen:Vieleicht hat Apple ja noch ein Erbarmen und offeriert in der Photos-App zwei Modi, Amateur und Profi, mit unterschiedlichem Funktionsumfang.
Innovationsdruck entsteht durch Konkurrenz, nicht durch Abomodelle.
Ja, und an anderer Stelle heisst es (grob übersetzt):
...professionelle Features wie Effektfilter...
Wo dann gleich die Diskussion hochging ob Effektfilter jetzt schon professionelle Features sind.
Hier ist der Screenshot von Photos OSX in hoher Auflösung.
Was sehe ich?
Sharen, Exportieren (Pfeilkasten)
?Metadaten? (Kasten mit dem "+")
Auswählen (Herz)
Automatisch Verbessern (Zauberstab)
Bearbeiten (EDIT)
--- Crop-Menu (Crop-Symbol)
--- ?Effekte? (Drei Kreise)
--- Adjustments Menu (Regler)
----- Belichtung
----- Farbe
----- BW-Umwandlung (und Filmeffekte)
----- Definition-Filter
----- Vignette Filter
----- Weissabgleich
----- "Levels" Histogramm-Manipulation
----- (und ein "Add" Button für weitere Adjustments)
--- Retuschieren (Pflaster)
Also: ja, es gibt schon so einige Basisfunktionen. Vielleicht mehr als in iPhoto. Was man sehen kann ist nun allerdings nicht eben sehr viel Funktionalität. Keine Ahnung, ob das nachher auch nur annähernd an Aperture heranreicht.
Also das was man sieht würde ich als "zu viel zum Sterben aber zu wenig zum Leben" klassifizieren. (Aber man sieht nicht alles was da ist.)
Insbesondere fehlt fast alles in Richtung Metadaten, Library, Datenmanagement, Strukturierung...
Aperture ist davon aber nicht betroffen, es greift nicht auf diese Schnittstelle zu und braucht sein eigenes RAW Update.
So so, und weshalb kann eine ältere Aperture Version dann RAWs einer neuen Kamera nicht öffnen während alle anderen Apple Programme das Problemlos können?Das ist unzutreffend.
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