Alle Operationen in Folge (Objektivaufnahme, Rasterizing, Post-Processing, Re-Rasterization) etc. haben ihre eigene MTF, die zur Gesamt-MTF multipliziert werden. Dabei schneiden mehr MP besser ab, auch wenn die finalen MP gleich sind.
25 Mpix | 45 Mpix |
Besserer Dunkel-AF Kleinere Dateien 4K Video oversampling Höhere Framerate | 45mMpix Mehr Auflösungsreserve |
Umsatzsteigerung (durch Masse) würde eher eine Vollformat Z3/Z4 mit 24 MPix, unnötigem Schnickschnack und passablem Einsteigerpreis bringen.Ich hoffe, dass die Z8 plus eine D880 (jeweils mit mind. 60 MP und GPS) zeitgleich auf den Markt kommen. Ich bin mir sicher, dass das noch einmal eine Umsatzsteigerung bringt, die Nikon gebrauchen kann.
Gut erkanntEs ist möglicherweise keine negative Einstellung, sondern die Erkenntnis, dass die vorhandenen Optiken dieses Potential mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht auszuschöpfen vermögen...
Ich habe dir hier schon einmal erklärt, daß Beugung kein echtes Problem für 45MP f/6.3, oder halt auch für 100 MP sind.aber es ändert sich auch die Blende, bis zu der man maximal abblenden kann
Du musst es aber auch nicht unnötig verkomplizieren ...Daher kann man m.M.n. nicht generell sagen, dass man bei höher auflösenden Sensoren entsprechend mehr aufblenden muss.
Naja, weiß nicht.Umsatzsteigerung (durch Masse) würde eher eine Vollformat Z3/Z4 mit 24 MPix, unnötigem Schnickschnack und passablem Einsteigerpreis bringen.
Die ganzen überteuerten Pixelmonster und Profiboliden für immer höhere vierstellige Beträge welche nur paar Hundert Kunden kaufen, bringen kaum verwertbaren Umsatz.
Der Peak war nicht dem Umstieg analog zu digital geschuldet. Es wurde ein Vielfaches an DSLRs als jemals zuvor an analogen SLRs verkauft, siehst Du in deinen Zahlen ja selbst. Der enorme Erfolg der DSLRs ist der Migration von digitalen Compacts zu DSLRs geschuldet, die danach weiterlief zur Migration zu Smartphones.
- die DSLRs stürzen regelrecht ab seit 2012 - da war der Höhepunkt des Umstiegs analog => digital rum
Der Peak war nicht nur dem Umstieg analog zu digital geschuldet
...
- die Spiegellosen dümpeln so vor sich hin - stückzahlmäßig.
Und wieso wohl nicht?Die Kit-Zoom-APS-Käufer (die i. W. den Peak um 2012 verursachten) sind einfach weg - Smartphone und Co.
Die kaufen keine Spiegellose - die kaufen ja auch keine DSLR mehr.
So ist es.Sehr interessante Daten und Analyse nur keine Aussage Hinsicht was die „Einsteiger VF“ für einen Markterfolg hätte. VF Objektive werden HF schon bald überholen, sagen die Kurven.
Denn auch preiswerte Systemkameras würden noch bessere Fotos liefern als gleichpreisige Händies.
meiner Meinung nach ja, sonst würde ich der MarkeSind Nikon Produkte besser, als die anderer Hersteller?
NEINSind Nikon Kunden weniger anspruchsvoll?
Das war auch nicht meine Aussage. Ich entgegnete nur der Suggestion, dass ein Aufblenden aus der Beugung heraus nur bei höherer Auflösung eine Bildeindruck-Verbesserung in Details brechte. Die Auflösungskurve (vs. Blendenwert) für ein bestimmtes Objektiv ist unabhängig vom Sensor und sollte für jede Sensorauflösung im Optimum gehalten werden, wenn man das Maximale an Schärfe und Details im Bild haben möchte.Dass man eine höhere Auflösung nicht zwingend auch nutzen muß, ist eine triviale Aussage, die man in einem hochkarätigen Forum wie hier nicht unbedingt tätigen muß.
Das stimmt zwar, aber bei niedriger Sensorauflösung verläuft die Systemauflösung in einem weiten Blendenbereich annähernd flach, d.h., Abblenden hat dort nur einen sehr geringen Einfluß. Es gibt auch kein "aus der Beugung heraus", da Beugung bei allen Blenden vorliegt.Nur ist es aber auch so, dass auch bei niedrigerer Auflösung das Aufblenden aus der Beugung hinaus ebenfalls zur Verbesserung von Detaildarstellung führt, da die Kantenkontraste erhöht werden.
Wenn Du glaubst, dass ich hier alle meinen Fotos in die Öffentlichkeit stellen müsste, nur um meine Meinung zu untermauern, dann irrst Du gewaltig.in diesem zuge habe ich mir mal Deine hier hinterlegten Bilder angeschaut in der Erwartung etwas zu finden was Deine Behauptung bestätigt. Gefunden habe ich Bilder die mit jeder x-beliebigen Knipskiste hätten gemacht werden können.
Leider stimmt das nicht. Die Gebrauchtpreise bei der Z6 und der Z5 fangen bei brauchbaren Exemplaren von seriösen Händlern (Gewährleistung) erst bei ca. 1.200-1.300 Euro an.Es gibt massenweise gute gebrauchte Z6 Bodys für inzwischen unter 1000€ auf dem Gebrauchtmarkt.
Sind Nikon Kunden weniger anspruchsvoll?
Oder gäbe es noch andere mögliche Gründe????
Auch bei gleicher Vergrößerung rauschte die Canon sichtbar stärker als die Nikon, damals.
Schade nur, dass viele gute und sehr gute AF-Objektive am Z-System nur noch manuell zu bedienen sind. Bei vielen dieser Objektive ist die manuelle Scharfstellung leider nicht Vergnügungsteuer pflichtig.Ja, eine unvergleichliche Objektivpalette
Irgendwann ist halt mal Schluß mit der Abwärtskompatibilität, weil die Technik nicht mehr mitspielt. Nikon hat sehr lange darauf geachtet, soweit das technisch ging, aber den Schraubenzieher in den FTZ zu basteln wäre wohl doch etwas zu viel verlangt.Schade nur, dass viele gute und sehr gute AF-Objektive am Z-System nur noch manuell zu bedienen sind.
Weshalb ich die bereits im Vorfeld alle verscherbelt habe, als ich mich für die Z6 entschieden hatte. Übrig ist nur noch ein Sigma 50mm f/2.8 macro, das partout niemand wollte.Viele F-Stangenobjektive wären die ersten die bei mir in der Tonne landen würden
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nicht wenn es RICHTIG runtergerechnet wird. Klar die Forensortware wird nix vernünftiges draus machen.