Gerade jetzt mit z6 und z7 Serie gibt es wieder einmal viele Diskussionen wieviele Mpix man braucht, bzw nicht braucht.
Und dass man 45 Mpix doch nur dann braucht wenn man großformatige hochauflösende Produkte daraus herstellt.
Ich habe jedoch eine Vermutung, sozusagen ein „Bauchgefühl“ , dass 45 Mpix eine tolle Sache sind selbst wenn man nur 20x30 druckt oder Bilder am 4K-TV anschaut (=8,3 Mpix).
Es gibt ja viele Operationen wo Pixel in ein neues Raster gemappt werden müssen (Objektivkorrektur, Horizont neu ausrichten, Trapezkorrektur, …).
Also der Wert eines Pixels wird dabei auf mehrere Zielpixel verteilt. Rein geometrisch kann ein Pixel ja auf 4 neue Pixel zu liegen kommen. Dabei muss Information verloren gehen auch wenn natürlich weiträumig interpoliert und nachgeschärft wird. Ich konnte leider noch keine Quelle finden wo es dazu eine Berechnung gibt. (Deshalb habe ich auch diesen Thread gestartet vielleicht wisst Ihr ja was darüber.)
Und jetzt kommt nach meiner Vermutung der Vorteil von vielen Megapixeln: bei der Formatierung eines Bildes auf die Ausgabegröße verbessert sich die resultierende Auflösung (bezogen auf die Pixelzahl!) weil man die neuen gröberen Ausgabepixel mit der detaillierteren Information von mehreren feineren Pixeln berechnet. Und ich denke dass dabei auch ein Verhältnis von 4:1 oder mehr („mach aus 4 Pixeln 1“) deutlich mehr bringt als ein Verhältnis von 2:1 oder weniger. Das kann helfen den Auflösungsverlust aus dem vorangegangenen Pixel-Remapping wieder zu kompensieren.
So weit meine kruden wilden Vermutungen . Kennt jemand zu meinen Vermutungen auch belastbare Theorien?
Und dass man 45 Mpix doch nur dann braucht wenn man großformatige hochauflösende Produkte daraus herstellt.
Ich habe jedoch eine Vermutung, sozusagen ein „Bauchgefühl“ , dass 45 Mpix eine tolle Sache sind selbst wenn man nur 20x30 druckt oder Bilder am 4K-TV anschaut (=8,3 Mpix).
Es gibt ja viele Operationen wo Pixel in ein neues Raster gemappt werden müssen (Objektivkorrektur, Horizont neu ausrichten, Trapezkorrektur, …).
Also der Wert eines Pixels wird dabei auf mehrere Zielpixel verteilt. Rein geometrisch kann ein Pixel ja auf 4 neue Pixel zu liegen kommen. Dabei muss Information verloren gehen auch wenn natürlich weiträumig interpoliert und nachgeschärft wird. Ich konnte leider noch keine Quelle finden wo es dazu eine Berechnung gibt. (Deshalb habe ich auch diesen Thread gestartet vielleicht wisst Ihr ja was darüber.)
Und jetzt kommt nach meiner Vermutung der Vorteil von vielen Megapixeln: bei der Formatierung eines Bildes auf die Ausgabegröße verbessert sich die resultierende Auflösung (bezogen auf die Pixelzahl!) weil man die neuen gröberen Ausgabepixel mit der detaillierteren Information von mehreren feineren Pixeln berechnet. Und ich denke dass dabei auch ein Verhältnis von 4:1 oder mehr („mach aus 4 Pixeln 1“) deutlich mehr bringt als ein Verhältnis von 2:1 oder weniger. Das kann helfen den Auflösungsverlust aus dem vorangegangenen Pixel-Remapping wieder zu kompensieren.
So weit meine kruden wilden Vermutungen . Kennt jemand zu meinen Vermutungen auch belastbare Theorien?