10-20mm Weitwinkelzoom für Nikon D7500 - SIGMA oder TAMRON?

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Hallo zusammen,
ich stehe vor dem Kauf eines Weitwinkelzooms für meine D7500 von Nikon.
Zur Auswahl stehen die Objektive von Tamron:

1. Tamron 10-24 mm Di II VC HLD
2. das ähnliche, aber wohl ältere Objektiv aus der SP-Serie
Tamron SP AF 10-24 mm F3.5-4.5 Di LD II 77
oder schließlich 3. das
Sigma 10-20 mm f/3.5 EX DC HSM

Leider habe ich nirgendwo im Netz einen direkten Vergleich aller, bzw. einen Vergleich des aktuellen Tamron vs. Sigma gefunden. Und nun frage ich mich: Welches ist wohl das Beste?

Selbst nutze ich schon lange das Tamaron 17-50/F2,8 aus der SP-Serie und bin damit 100% zufrieden. Deshalb habe ich mir die Frage gestellt, ob das 10-24mm aus Tamrons SP-Serie ebenfalls so gut ist? Dieses scheint es aber nur noch gebraucht zu geben und dann oft zu einem Preis, der sich dem neuern Tamron (als Neuware) annähert.

Deshalb meine Frage: Wenn ich zwischen 300 und 400 Euro ausgebe, welches ist das vom Preis-Leistungs-Verhältnis gesehen beste Objektv?
Was sagt die vorhandene Schwarm-Intelligenz? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Freue mich auf eure Tipps und Antworten!
 
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Danke für die Infos. Ich hatte mir das 10-24 damals auf persönliche Empfehlung von Gunther Wegner gekauft. Im Netz gibt es auch ein Vergleichsvideo zum 16-35/4 von ihm, was letzten Endes der Auslöser für den Kauf war.
Ich nutze das Objektiv sehr oft beruflich zur Dokumentation von historischen Bauwerken, Wandbemalungen, Schriften etc. und bin bis jetzt sehr zufrieden. Zusammen mit der D7500 vom Stativ und mit Fernauslöser liefert es sehr gute Ergebnisse ab.

Ich werde mir das AF-P mal ansehen, allerdings hatte ich an der D5600 meines Sohnes ein AF-P 18-55 als Kitobjektiv und war nicht gerade beeindruckt. Wir haben es getestet und schon auf Grund der Haptik liegt es jetzt auf dem Dachboden in der Kiste mit den ausrangierten Fotosachen.
 
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Ich werde mir das AF-P mal ansehen, allerdings hatte ich an der D5600 meines Sohnes ein AF-P 18-55 als Kitobjektiv und war nicht gerade beeindruckt. Wir haben es getestet und schon auf Grund der Haptik liegt es jetzt auf dem Dachboden in der Kiste mit den ausrangierten Fotosachen.
Ist das AF-P 18-55VR so schlecht. Ich hatte mir überlegt, es für meine D7500 zu kaufen. Die Vorgänger AF-S 18-55VR und VRII finde ich recht gelungen, was Schärfe, sonstige BQ und Naheinstellgrenze betrifft.
 
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Und auch bewiesen durch Selbstversuch an der D800E, auch daran macht es einen guten Job.


Ming Thein verwendet das Objektiv an der D850 im 1.2 Crop-Modus
 
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Ming Thein verwendet das Objektiv an der D850 im 1.2 Crop-Modus

Das ist natürlich eine weitere Möglichkeit, die Vignettierung dieses Objektives an FX zu verhindern. Fragt sich allerdings, wieviel Brennweite am kurzen Ende dann noch übrigbleibt. Doch selbst dann, wenn's bloß noch 20mm wären (Beispiel): Selbst nur 20mm zählen ja auch schon als UWW.

Viele Grüße

von

departure69
 
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Das ist natürlich eine weitere Möglichkeit, die Vignettierung dieses Objektives an FX zu verhindern.

Für die von Nikon geschaffene Möglichkeit an neueren Nikon Kameras mit F-Mount, das Bildfeld auf den Crop-Modus von 1.2 einzustellen, kann ich Nikon gar nicht genug loben.
Wie du schon schreibst, werden damit Randschwächen bei Verwendung von Weitwinkel-Objektiven behoben, und zudem bleiben auch noch mehr MPix erhalten, als beim DX-Crop-Modus von 1.5.

Durch diese Maßnahme wird es für manche auch nicht unbedingt sofort notwendig, auf die neuen Z-Kameras umzusteigen.
Ich vermute sogar, dass nach dem Z6/Z7 "Hype" viele wieder die Nikon D750 als gute und auch sehr preisgünstige Kamera (z. Zt. neu für 969 Euro erhältlich) entdecken werden, bei welcher sie ihre bisherigen Nikkore ohne Zwischenschaltung eines Adapters verwenden können.
Und nicht zuletzt natürlich die nach wie vor erstklassige Nikon D850!

Aber (sorry!) - hier ging es ja um die Nikon D7500.

Gruß
Hans
 
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st das AF-P 18-55VR so schlecht. Ich hatte mir überlegt, es für meine D7500 zu kaufen. Die Vorgänger AF-S 18-55VR und VRII finde ich recht gelungen, was Schärfe, sonstige BQ und Naheinstellgrenze betrifft.

Uns, sowohl meinem Sohn, als auch mir, gefällt der Gesamteindruck irgendwie nicht. Kunststoffbajonett, der Mechanismus zum Entriegeln und keine Schalter am Objektiv. Da bei und mit dem 18-140, 28-105 und diversen Festbrennweiten genug Alternativen vorhanden sind, haben wir uns nicht weiter mit der Optik beschäftigt. Ich werde sie wahrscheinlich verkaufen.
 
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Nur mit AF-P Objektiven macht der Live View Spaß. Das 18-140mm hat im normalen Betrieb einen sehr schnellen AF. Im Live View kann es nicht mit dem 18-55m AF- P mithalten. An der D3300 kann ich den VR nach Software Update ein-und ausschalten (Menü Kamerasymbol/Optischer VR). An der D7100 und der D610 geht das nicht.
 
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Hmm...jetzt geht die Diskussion in Richtung AF-P oder AF-S...

Ich kann AF-P-Objektiven nichts abgewinnen, weil die an der überwiegenden Mehrzahl meiner Kameras nämlich nicht funktionieren. Auch ist es für mich kein technischer Fortschritt, keinen M/A-M-Schalter oder VR-Schalter mehr zu haben, sondern in's Menü der Kamera gehen zu müssen (!). - Sagt mal Nikon: Hackt's bei Euch?

Wegen dieser beiden "Features" wird sich das Thema AF-P wohl eher auf den Consumer-Bereich beschränken. Gut, die Arbeitstiere von Nikon haben allesamt noch einen Fokus-Schalter mit S-C-M-Stellungen, von daher würde das noch gehen. Ich werde aber garantiert nicht in irgendeinem Menü herumfummeln, um den Bildstabilisator ein- oder auszuschalten! Dieses menülastige Bedienkonzept hat mich bei Canon schon immer so sehr abgeschreckt, die haben allen Ernstes die Belichtungsverschiebung in's Menü gepackt. Klar kann man es sich auf's Drehrad legen, dafür darf man dann andere Dinge im Menü suchen, wie die Blitzbelichtungsverschiebung. - So ein Käse!

Optisch werden die sich kaum von ihren AF-S-Vorgängern unterscheiden. Das wird genau der gleiche alte Wein in neuen Schläuchen sein. Vielleicht mal hier und da eine Vergütung angepasst, aber das war's auch schon.

Nur meine 2 Cents dazu...

Zurück zum Thema:
UWW-Objektive sind sinnvoll, gerade wenn diese lichtstark sind! Sie eröffnen fotografisch neue Möglichkeiten und lassen Teile der Astronomie mit der Fotografie verbinden. Mit einer Anfangsöffnung von 5.6 kann ich keine Milchstraße oder Sterne ohne weiteres scharf abbilden, weil die Belichtungszeit einfach viel zu lang wird und sämtliche Himmelsobjekte durch die Erdrotation Spuren ziehen. Ansonsten würde man eine äquatoriale Montierung benötigen, damit Her Himmel für die Kamera quasi still steht. Mit Blende 2.8 und kurzen Brennweiten ist das wiederum von einem normalen Fotostativ aus möglich.

Ich empfehle eher in die Anfangsöffnung und eine kurze geringste Fokusentfernung zu investieren anstatt den Zoombereich. Damit lässt sich fotografisch mehr anfangen, als mit 4 mm mehr Brennweite.

Viele Grüße!

Sven
 
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Ich kann AF-P-Objektiven nichts abgewinnen, weil die an der überwiegenden Mehrzahl meiner Kameras nämlich nicht funktionieren. Auch ist es für mich kein technischer Fortschritt, keinen M/A-M-Schalter oder VR-Schalter mehr zu haben, sondern in's Menü der Kamera gehen zu müssen (!). - Sagt mal Nikon: Hackt's bei Euch?

Wegen dieser beiden "Features" wird sich das Thema AF-P wohl eher auf den Consumer-Bereich beschränken. Gut, die Arbeitstiere von Nikon haben allesamt noch einen Fokus-Schalter mit S-C-M-Stellungen, von daher würde das noch gehen. Ich werde aber garantiert nicht in irgendeinem Menü herumfummeln, um den Bildstabilisator ein- oder auszuschalten!

Du mußt ja kein solches Objektiv haben wenn Du nur alte Kameras hast. AF-P Objektive sind vor allem auch zum Filmen gut, und das können alte eh kaum. Und das andere Argument wegen der fehlenden Schalter ist auch nur bedingt richtig. Mein vor kurzem erworbenes AF-P 70-300 für FX hat nämlich solche. Also ist Deine Aussage im Grunde uninformierter Quatsch. ;) Den kleinen reinen DX AF-Ps fehlen diese Schalter tatsächlich, aber speziell auch an den Kameras der D3x00er und D5x00er Reihen muß man eh viel übers Menü einstellen. Da kommts auf die beiden nun im Menü versteckten Features zusätzlich auch nicht mehr an. Das die neuen AF-P Objektive trotzdem erstaunlich gut abbilden (und zumeist ist zu lesen, besser als ihre AF-S Vorgänger) finde ich angesichts des Preises top.
 
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Nun die Korrelation zwischen AF-Antrieb und Abbildungsqualität musst Du mir mal erklären! Das AF stellt die Linsengruppe zum Fokussieren auf einen ermittelten Wert. AF-S und AF-P ist das uneerheblich, der Wert wird eingeregelt.

Und Du willst mir doch nicht alles Ernstes erzählen, dass das 18-55 mit Micro-SWM von der Abbildung schlechter als das 18-55 AF-P sein soll? Das ist genau die gleiche Optik, denn um die ging es hier im Thread. Nicht einmal Nikon macht sich die Mühe und konstruiert da irgendwas neu.

Um es mal ganz nüchtern zu betrachten: Die meisten Fotografen können die Abbildungsleistung eines Objektivs nicht (Achtung Wortspiel) objektiv beurteilen, weil die Rahmenbedingungen das nicht hergeben, von offensichtlichen Farblängs- und Farbquerfehlern oder starker Verzeichnung mal abgesehen. Um das Auflösungsvermögen beurteilen zu können muss man schon etwas Technik auffahren und dazu gehört auch meist der am feinsten auflösende Bildsensor des entsprechenden Systems und kontrolliere Testbedingungen (Linienbildaufnahme zur Ermittlung von Astigmatismus, Sphärischer Aberration, Koma; Testbilder zur Ermittlung der Verzeichnung und Bildfeldwölbung und Farbtreue sowie Farblängs- und Farbquerfehler).

Die meisten Fotografen, und das schließt mich mit ein, können mit ihrem Auge nur beurteilen, ob ein Objektiv "schärfer" als ein anderes abbildet und grob die Verzeichnung einschätzen, aber welcher Fehler im Detail vorliegt nicht. Abbildungsleistung an sich ist aber mehr als Schärfe oder Verzeichnung wie wir eben festgestellt haben.

Klar gibt es preisgünstige Objektive, die eine gute Abbildungsleistung erreichen können. Im Detail haben aber hochkorrigierte Optiken im preisintensiveren Segment doch aber trotzdem deutlich die Nase vorn. Vergütete Ein- uns Austrittslinsen am Objektiv haben schon ihre Berechtigung, nur fängt das eben ein paar Preisklassen weiter oben an.

Das von mir angesprochene Tokina AT-X116 ist zweifelsohne nicht frei von Fehlern: Es hat eine starke kissenförmige Verzeichnung und auch die Vergütung der Linsengruppen ist nicht ausreichend, um die starke Neigung zu Linsenreflexen in den Griff zu bekommen und auch chromatische Aberration ist vorhanden. In der Praxis spielen diese Punkte gemeinhin keine Rolle, da die Bearbeitungssoftware im Workflow viele diese Fehler (automatisch) korrigieren kann. Die restliche Abbildungsleistung liegt aber über dem, was man üblicherweise in dieser Klasse bekommt und das Ding kostet auch mind. 390 EUR. Dass da optisch eine 120-EUR-Kit-Scherbe mithalten kann, erwarte ich auch nicht wirklich.

Es gibt aber auch viele ältere AI- oder AIS-Objektive, die selbst an hochauflösenden Sensoren immer noch überdurchschnittliche und ausgezeichnete Ergebnisse bringen. Es gibt aber auch solche, die oberhalb von 24 MPx nicht mehr zu gebrauchen sind, weil sie zu schlecht abbilden.

Zurück zum Thema:
Das beste wird sein sich die in Frage kommenden Objektive an der eigenen Kamera anzusehen und auszuprobieren. Ein gutes Fachgeschäft sollte Dir diese Möglichkeit geben Dich zumindest jedes Objektiv mal 30 min lang testen zu lassen. Auch musst Du Dir im Klaren sein, was Du mit dem neuen Objektiv eigentlich schwerpunktmäßig fotografieren willst, denn danach richtet sich die Auswahl der technischen Parameter (Brennweite, Naheinstellgrenze, Anfangsöffnung).

Der Preis wäre das letzte Kriterium, das ich mir anschauen würde, es sei denn er liegt gleich weit außerhalb meines Budgets.

Viele Grüße!

Sven
 
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Und Du willst mir doch nicht alles Ernstes erzählen, dass das 18-55 mit Micro-SWM von der Abbildung schlechter als das 18-55 AF-P sein soll? Das ist genau die gleiche Optik, denn um die ging es hier im Thread. Nicht einmal Nikon macht sich die Mühe und konstruiert da irgendwas neu.

Das ist schlicht und einfach B.S.


Vergleich unten rechts anklicken.
 
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So siehts aus, abgesehen davon, dass es ja ursprünglich gar nicht um ein 18-55er geht, sondern um ein richtiges Weitwinkel. Da bei der Vergleichsoption die ältere AF-S Linse leider nicht mehr ausgewählt werden kann, hier mal für @SvenL81 die nackten Zahlen zu seiner These der gleichen Optik:

AF-S 18-55mm VR 11 Linsen in 8 Gruppen, davon eine aspherische Linse
AF-P 18-55mm VR 12 Linsen in 9 Gruppen, davon 2 aspherische Linsen


Ob man nun großartige Unterschiede ausserhalb von Laborbedingungen auf den Bildern sehen kann wage selbst ich natürlich zu bezweifeln. Aber, rein theoretischer Natur, wenn z.B. jemand erstere hat bräuchte er sicherlich nicht mit der 2. upgraden.:D ;) Wenn aber jemand vorhätte, sich so ein Objektiv nachträglich zuzulegen und dieser Person die fehlenden Schalter egal wären, dann würde/sollte der sicherlich von vorneherein die minimal bessere Linse kaufen, sofern der Preis nicht übermäßig höher wäre. Alles in allem, die Aussage der gleichen Optik ist also ebenfalls falsch.

Und die neuen AF-P 70-300 sowohl in der DX als auch in der FX Variante sind anerkanntermaßen bildqualitativ besser als ihre AF-S Vorgänger (bei DX war es ein AF-S 55-300).
 
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... Ich habe schon prima Aufnahmen mit der D7200 in schummrigen Jazzclubs mit ISO 6400 gemacht (machen müssen), und das ein bisschen sichbare Rauschen empfand ich da nicht als sehr störend - aber das ist eben Geschmackssache...

Meine Erfahrung mit der D7200, die ich neben einer D750 besitze, ist, daß die Bildqualität bereits ab ISO 1600 sichtbar nachläßt. Sollen bei "schummrigem" Licht auch noch relativ schnellen Bewegungungen festgehalten werden, empfehlen sich Belichtungszeiten von 1/125 und kürzer. Da ist der Fotograf für jedes mehr an Lichtstärke dankbar.

Gruß

Thomas
 
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Meine Erfahrung mit der D7200, die ich neben einer D750 besitze, ist, daß die Bildqualität bereits ab ISO 1600 sichtbar nachläßt.
Darüber kann man lange philosophieren; wenn man sehr genau hinschaut, lässt sie schon ab ISO 400 "sichtbar" nach. Ab wann das aber für ein Bild tatsächliche Relevanz hat, wird ein Pixelpeeper anders entscheiden als so mancher Profi in dem Genre wie z.B. jazzmasterfoto.

Sollen bei "schummrigem" Licht auch noch relativ schnellen Bewegungungen festgehalten werden, empfehlen sich Belichtungszeiten von 1/125 und kürzer.
Das ist eine sehr allgemeingültige Aussage, und selbst 1/125s ist meiner Erfahrung nach bei Rockkonzerten schon knapp.
 
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Darüber kann man lange philosophieren; wenn man sehr genau hinschaut, lässt sie schon ab ISO 400 "sichtbar" nach. Ab wann das aber für ein Bild tatsächliche Relevanz hat, wird ein Pixelpeeper anders entscheiden als so mancher Profi in dem Genre wie z.B. jazzmasterfoto.


Das ist eine sehr allgemeingültige Aussage, und selbst 1/125s ist meiner Erfahrung nach bei Rockkonzerten schon knapp.

Da bin ich voll bei Dir, 1/125 ist auch für mich das Minimum, besser schon 1/250. Und da sind wir wieder bei der Lichtstärke des Objektivs und dem Sensor. Bei Konzerten und Veranstaltungen, die ich beruflich fotografiere, nehme ich die D750 mit den 2.8ern 24-70 und 70-200 mit. Auf Städtetrips mit leichtem Gepäck kommt die D7200 inkl. - lichtschwachem - 16-85 mit.

Gruß

Thomas
 
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Also mein neues AFP 10-20 ist mittlerweile angekommen. Ich hatte noch nicht viel Gelegenheit zum testen, aber das was ich bisher gesehen habe ist definitiv nicht schlecht. Für ein UWW klein, leicht und günstig ist das allemal mehr als in Ordnung.
 
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Zu dem weiter oben kritisierten Entriegelungsknopf an den neuen AF-P-Linsen:

Bei der Kritik stimmt was nicht, oder es lagen nicht alle Informationen vor:

- das hier schon thematisierte AF-P 10-20 hat diesen Knopf nicht, d. h., man kann die Entriegelung auch nicht vergessen (mich nervt das auch immer, wenn ich mal schnelle Schußbereitschaft brauche)

- der Entriegelungsknopf ist zwar beim neuesten AF-P 18-55 VR vorhanden (da verfluche ich ihn auch manchmal, wie gesagt vor allem, wenn's schnell gehen muß), aber nicht bei allen, nicht nur nicht beim AF-P 10-20

- auch das letzte, jüngste AF-S 18-55 VR hat diesen Knopf! Der Knopf hat anscheinend nicht zwingend mit den AF-P-Objektiven zu tun



Ansonsten:

Sicherlich ist es eine gewisse Rotstiftpolitik, bei manchen (nicht bei allen) AF-P-Linsen die Objektivschalter für AF und VR wegzulassen, aber speziell beim 18-55 handelt es sich, gleichwohl dieses Objektiv meines Erachtens ganz hervorragende Abbildungseigenschaften aufweist, um Kit-Objektive für Einsteigerkameras. Das Zielpublikum dürfte selten bis nie in die Verlegenheit kommen, AF oder VR auszuschalten, das sind Leute, die nur auf "grün" fotografieren, M, A und P wird den meisten davon auf ewig fremd bleiben. Und diese würden auch nie verstehen, in welcher Situation es ein Vorteil sein könnte, AF oder VR auszuschalten.


Viele Grüße

von

departure69
 
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