Unsere Honigfabrik.......wie lange noch ?

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Und im Rasen duerfen Klee und Loewenzahn wachsen.

Was bist Du für ein liederlicher Mensch!!! :nein:

- Mal im Ernst: hätte ich einen Rasen, wäre ich um Klee, Löwenzahn und Gänseblümchen froh. Das sind die schönsten Rasen.
Nur grüne Fransen - da kann man sich gleich einen Rasen-Teppichboden auslegen. Wer so etwas anstrebt, hat, glaube ich, ein
ernsthaftes psychisches Problem.

Und hätte ich tatsächlich ein Grundstück (habe ich nicht), auf dem viel Platz wäre, dann würde ich auf einem Teil davon Rasen
haben wollen, also eine Art Grasland mit anderen Pflanzen, und ein anderer Teil müßte unbedingt eine echte, hochgewachsene
Wiese sein. Die würde dann einmal im Jahr gemäht (das macht man richtigerweise im Spätsommer, wenn ich als Stadtkind
richtig orientiert bin), und ansonsten soll dort das Leben toben. Da muß es summen, krabbeln, hüpfen...

Habe schon seit einer halben Ewigkeit keinen Grashüpfer mehr gesehen - und im letzten Jahr war der eine Schmetterling, dem
ich begegnet bin, wie eine Sensation.

Grüße,
Christian
.
 
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So mache ich das auch :)

Ringsum in den Gaerten herrscht ueberwiegend die gruene Wueste.
Golfrasen und Thuja.

Ökologisch optimal wäre es, wenn wir auf Ziergärten ganz verzichten würden - wenn es schon ein eigener Garten sein muss, dann besser ein Obst- und Gemüsenutzgarten für den eigenen Gebrauch. - Das was man selbst erzeugt, muss man nicht einkaufen, muss nicht von weither in irgendwelche Shops transportiert werden und wird auch nicht im Folien eingeschweißt.

Flächen die man nicht braucht, völlig unberührt lassen - dann entwickelt sich dort von ganz alleine eine heimische Flora.

Gestern gab es wieder eine Lieferung aus dem Garten meiner Liebsten, alles "Ökoanbau", Pomelos und Bananen bis zum Abwinken, diverses Gemüse und frische, saftige Limonen für den Sundowner (Gin-Tonic), man braucht ja sein tägliches Vitamin C :D :



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Wie [MENTION=21831]hansolo[/MENTION] 22 schon richtig schrieb, jeder kann etwas im eigenen Umfeld tun, allerdings sollte es freiwillig sein.... Ökozwang/Ökostalinismus als Vehicle um ideologische Gesellschaftsziele durchzusetzen, verdirbt ganz schnell die Lebensfreude.
 
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Ich kenne kaum eine Gruppe von Menschen die eitler ist als Wissenschaftler.

Ich lese sehr viel zum Klimawandel auch von - Wissenschaftlern -die sich serioes mitt den Statistiken und Hochrechnungen - auf Basis der veroeffentlichen Daten auseinandersetzen und da interessanterweise bei gleicher Datenlage andere Ergebnisse bekommen....

Beim Klimaschutz geht's aber nicht nur ums Ego, sondern um massive finanzielle Interessen.

Da gibt es milliardenschwere Forschungsetats, da geht es um ganze Industriesegmente und Wertschöpfungsketten, die sich verschieben werden und es geht natürlich um ein riesiges finanzielles Umverteilungsprojekt von zig Billionen USD. 15-20 Länder sind die Haupt-Nettozahler, mehr als 100 Länder können Gelder aus diversen Fonds abgreifen. Natürlich sind auch China und Indien Nettoempfänger, sonst hätten beide Länder das Pariser Klimaabkommen nicht unterschrieben.

Bei so einer Gemengelage stehen die Forschungsziele schon vorab fest und wenn sie nicht passen, dann wird an den Extrapolationskurven so lange "geschraubt", bis es wieder für eine Panik-Meldung reicht.

Derweil ist die Stimmung in der Bevölkerung schon so weit manipuliert, dass Skepsis, das Hinterfragen von nicht eindeutigen Ergebnissen - was ja die Basis von wissenschaftlichem Arbeiten ist - beim Thema Klimaschutz quasi als Blasphemie verdammt wird.

Und noch eins, Naturwissenschaften sind keine demokratischen Veranstaltungen, die Anzahl der Wissenschaftler, die für, oder gegen eine bestimmte Arbeitshypothese sind, sagt nichts über die Richtigkeit der Hypothese aus. Richtig wird es erst, wenn es bewiesen wurde, so wie die "Kugelform" der Erde, oder die Plattentektonik, die viele Jahre auch nur von wenigen Forschern präferiert wurde.
 
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Natürlich sind auch China und Indien Nettoempfänger, sonst hätten beide Länder das Pariser Klimaabkommen nicht unterschrieben.

Das ist absoluter Blödsinn.
China produziert mehr grünen Strom und investiert mehr in erneuerbare Energien als jedes andere Land der Erde und wird in wenigen Jahren einen noch größeren Anteil seines Energiemix aus erneuerbaren Quellen ziehen als Deutschland und weltweit Spitzenreiter sein.
Laut deiner “Logik“ würde also jedes Land, dass das Abkommen unterzeichnet hat, “Nettoempfänger“ sein (was auch immer das sein mag)? Da bleibt ja kaum noch eines übrig, das zahlt. :hehe:

http://www.et-energie-online.de/Akt...euerbaren-Energien-in-der-Stromerzeugung.aspx


Derweil ist die Stimmung in der Bevölkerung schon so weit manipuliert...

Gut, dass du es ansprichst. Die Ölkonzerne, deine oben genannten Multibillionenkonzerne (das ist nicht mal übertrieben), haben allein in den USA in den vergangenen zehn Jahren sage und schreibe 1000 Millionen Dollar in Desinformationskampagnen investiert, die Ergebnisse der Klimaforschung diskreditieren und die Bevölkerung verunsichern sollen. Dabei wusste Exxon schon vor 60 Jahren (aus selbst in Auftrag gegebenen Studien), dass sein Produkt die Atmosphäre aufheizt. Mittlerweile hetzt der Konzern auch gegen öffentliche Verkehrsmittel, etc.
Besonders eifrig dabei ist übrigens das ultrakonservative Heartland Institute, Lieblingsargument: viel CO2 ist gut für die Pflanzen. Du bist nicht zufällig damit verbandelt, was?
 
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Das ist absoluter Blödsinn.
China produziert mehr grünen Strom und investiert mehr in erneuerbare Energien als jedes andere Land der Erde …..

Zunächst, Du solltest an Deinen Formulierungen und Deiner Diskussionskultur arbeiten, da geht noch was, und Dich dann auch mit der tatsächlichen Faktenlage beschäftigen:

1) Für China gilt …. China only…. da wird nur das gemacht, was dem eigenem Land und dem eigenen Volk substanzielle Vorteile bringt. China beherrscht mittlerweile den globalen Markt für Solarpanels, da geht es nicht um "grüne" Energie, sondern primär um Exporteinnahmen und Marktanteile.

2) China hat mehrfach versucht im konventionellen Automobilbau Marktanteile in Europa und den USA zu gewinnen. Das hat nicht geklappt, der Vorsprung von Daimler, BMW &Co. war einfach zu groß. Dann gab es vor einigen Jahren einen Strategiewechsel in Beijing, Elektromobilität wurde als Staatsziel ausgegeben. Da beginnen alle neu und China könnte die gesamte Wertschöpfungskette im eigenen Land etablieren, Elektromotoren, Batteriemodule und E-Autos. China baut E-Autos und die Peripherie dazu, weil man auf diesem Feld andere Industrieländer übertrumpfen kann.

3) Schauen wir nun auf die chinesische Stromerzeugung.... 65% Kohlestrom und jede Woche geht ein neues Kohlekraftwerk ans Netz. Der Anteil an Wind- und Solarenergie stagniert bei etwa 15%. Zudem baut und plant China derzeit rund 40 neue Kernkraftwerke.

4) Beim Gesamtenergiebedarf (Strom, Erdöl, Erdgas) von China sehen die Zahlen noch übler aus. Da machen dann die Fossilen eine Anteil von rund 75% aus, Wind- und Solarenergie sacken auf unter 10% ab. China ist mit großem Abstand weltweit der größte Verbraucher von fossilen Rohstoffen und emittiert mehr CO2, als jedes andere Land der Erde. Und dafür wird China dann mit Geldern aus diversen Klimafonds auch noch belohnt. :D - Klar, man hat keine Wahl, ohne China und Indien sind globale Klimaabkommen für die Tonne, das weiß man in Beijing und die ziemlich ausgeschlafenen Volksgenossen lassen sich die Unterschrift unter solche Verträge versilbern.
 
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Besonders eifrig dabei ist übrigens das ultrakonservative Heartland Institute, Lieblingsargument: viel CO2 ist gut für die Pflanzen. Du bist nicht zufällig damit verbandelt, was?

Was soll so eine persönliche Unterstellung, dient das der sachlichen Diskussion?

Nein ich kenne kein Heartland Institute, verbandelt bin ich eher mit Hartmut Michel, den kenne ich persönlich seit 1990. Michel hat ganz wesentlich an der Aufklärung der molekularen Vorgänge bei der Photosynthese mitgearbeitet und bekam dafür 1988 den Nobelpreis für Chemie. https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Mitglieder/CV_Michel_Hartmut_D.pdf

Die Vorgänge der Photosynthese sind mittlerweile bis ins Detail aufgeklärt. Mehr CO2 in der Luft (600ppm -1000ppm) führen zu mehr Pflanzenwachstum, zu mehr Biomasse, auch dieses ist bewiesen. Und diese Erkenntnis wird in Millionen Treibhäusern täglich genutzt. Dort wird der Luft zusätzliches CO2 zugeführt.

Und ganz grundsätzlich: Ein Faktum, eine Tatsache, ein richtiges Argument wird nicht dadurch falsch, weil es von einer Seite genutzt wird, die Dir nicht gefällt. Fakten sind nicht gut, hilfreich, oder böse - "bewiesene Fakten" (ich weiß Pleonasmus) bleiben einfach objektive, emotionslose Fakten, die man auch als solche akzeptieren sollte.
 
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Ich merk schon. Der Klimawandel ist eine Erfindung der Chinesen und dir gefällt die Idee, unsere Atmosphäre in Lichtgeschwindigkeit
- im erdgeschichtlichen Kontext - in ein Treibhaus zu verwandeln. Das klingt vernünftig.

Und: zeig nicht wieder mit dem Finger auf andere - DU verbrauchst immer noch mehr Ressourcen und stößt mehr CO2 aus als die Chinesen.
 
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Und: zeig nicht wieder mit dem Finger auf andere - DU verbrauchst immer noch mehr Ressourcen und stößt mehr CO2 aus als die Chinesen.

Auch diese Aussage ist nicht korrekt. Ich verbrauche sicherlich mehr Ressourcen, als die meisten Chinesen. Trotzdem werden rund 100 Millionen Rotchinesen einen größeren Ressourcenverbrauch haben, als ich, einfach schon deshalb, weil meine Heizkosten bei 0,00€ liegen und meine Ausgaben für Strom und Benzin im Jahr auch deutlich unter 1000€ bleiben.

Die Chinesen hatten einfach Pech, sie sind vor rund 70 Jahren falsch abgebogen und haben sich für Mao Zedong und gegen Chiang Kaishek entschieden. Mao hat das Land dann wieder in die "Steinzeit" geführt.... mit Chiang (das kann man an Taiwan sehen) hätten die Chinesen schon lange ein Wohlstandsniveau von Westeuropa erreicht.


Aber ganz generell sind solche Vergleiche ohne Aussagekraft. Es gibt kein Menschrecht auf einen bestimmten Lebensstandard. Wollten 8-10 Mrd. Menschen so leben, wie Westeuropäer, dann wäre ganz schnell Feierabend mit der Lebensgrundlage für höhere Säugetiere.

Allerdings, und das sollte man auch nicht vergessen, ist der Lebensstandard des Durchschnittsdeutschen nicht vom Himmel gefallen, oder sprudelt einfach aus dem Boden (wie z-B. in Saudi Arabien), sondern wurde von unseren Eltern mit harter Arbeit, Kreativität und Disziplin erarbeitet. Willst Du Menschen, die sich einen bestimmten Wohlstand erarbeitet haben, nun das Recht absprechen, diesen Wohlstand auch zu genießen - oder mit Menschen/Völkern zu teilen, die weniger erfolgreich waren?
 
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Wollten 8-10 Mrd. Menschen so leben, wie Westeuropäer, dann wäre ganz schnell Feierabend mit der Lebensgrundlage für höhere Säugetiere.

Das ist so auch nicht korrekt. Wenn Du meinst, so umweltunfreundlich wie Westeuropäer heute, dann vielleicht. Wenn Du meinst, auf dem Lebensstandard von Westeuropa, dann sicher nicht.

Die vorhandenen Resourcen, klug und nachhaltig/regenerativ eingesetzt, würden auch 100 Mrd. Menschen auf dem Stand Westeuropas zulassen. Easy. Das wurde ausgerechnet. Das zu sagen, ist allerdings nicht politisch korrekt. Der Schlüssel liegt im Willen, das umwelt-technologisch Machbare auch umzusetzen und voranzutreiben.

Ich sage dass hier, weil HaDiDi mir als Mensch aufgefallen ist, der den Dingen gerne auf den Grund geht ;)
 
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Das ist so auch nicht korrekt. Wenn Du meinst, so umweltunfreundlich wie Westeuropäer heute, dann vielleicht.

Ich sehe, wie "ressourcenschonend" und wie "umweltbewusst" der neue Mittelstand in Indien, China, oder SEAsia derzeit lebt.... dagegen ist der durchschnittliche Westeuropäer geradezu ein Ökofreak.

Bis 2050 wird es weitere 2 Mrd. Menschenkinder geben, der Zuwachs kommt fast vollständig aus Schwarzafrika und muslimischen Ländern, ob dort dann Menschen mit hohem Umweltbewusstsein, oder eher Konsumjunkies heranwachsen werden, wird sich zeigen….

Es mag zwar theoretisch einiges möglich sein, aber ohne eine diktatorische Weltregierung (die ich nicht möchte), werden das wohl alles nur fiktive Rechenübungen bleiben.
 
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Es mag zwar theoretisch einiges möglich sein, aber ohne eine diktatorische Weltregierung (die ich nicht möchte), werden das wohl alles nur fiktive Rechenübungen bleiben.
Im Gegensatz zu Dir kann ich die Zukunft nicht vorhersehen. Denn es kommt immer anders, als man denkt ... Daher hat das theoretisch Mögliche für mich eine hohe Relevanz.
 
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Im Gegensatz zu Dir kann ich die Zukunft nicht vorhersehen. Denn es kommt immer anders, als man denkt ... Daher hat das theoretisch Mögliche für mich eine hohe Relevanz.

Es gibt so was, wie Eintrittswahrscheinlichkeiten und (angeborene) menschliche Verhaltensmuster. - Ich kann auch nicht in die Zukunft sehen, bin aber für Deine "hohe Relevanz" nicht sehr optimistisch.

"Der Schlüssel liegt im Willen..." - und ich vermute, dass der Wille nicht mal ausreichen wird, dass es zu einem neuen INF-Vertrag zwischen USA, Russland und VRChina kommt. Na man wird sehen.
 
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Es gibt so was, wie Eintrittswahrscheinlichkeiten

Tatsächlich gibt es die nicht. Mangels Statistik über zukünftige Entwicklungen. Das ist keine semantische Haarspalterei, sondern es gibt tatsächlich keine Wahrscheinlichkeiten. Jedenfalls keine für uns berechenbaren.

Übungsaufgabe: Berechnen sie den wahrscheinlichsten Verlauf der Dinge, nachdem die Kohlenwasserstoffsynthese aus Solarenergie billiger als die Ölförderung geworden ist? Krieg/Massenmigration/Änderung von Märkten? Smarte Maschinen billiger als billige Arbeitskräfte? Proteinfaserweben billiger und besser als Tierzucht? ...

Laut einer neuen Arbeit aus Oxford ist eine wahrscheinliche Auflösung des Fermi-Paradoxons, dass wir allein in unserer Galaxis sind (53%) oder gar im beobachtbaren Universum (39%) [Quelle: https://arxiv.org/abs/1806.02404 ]. Der Mensch stellt daher eine erstaunliche Leistung der Natur dar, eine womöglich einmalige Leistung und ist daher das tatsächliche Wunder der Natur. Nicht anders herum. Ich würde "uns" so schnell nicht abschreiben. Zumal es im Universum vielleicht keinen weiteren Versuch gibt ...

Und da es im Universum wahrscheinlich keine weiteren Ereignisse zur Entwicklung technischer Zivilisationen gibt, gibt es auch keine Eintrittswahrscheinlichkeiten.

Auch deswegen finde ich Diskussionen von solcher Tragweite in einem Fotoforum ineffektiv. Jeder diskutiert auf einer anderen Ebene.
 
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... gibt es auch keine Eintrittswahrscheinlichkeiten.
... in einem Fotoforum ineffektiv. Jeder diskutiert auf einer anderen Ebene.

Hugo :fahne: kennt die Welt :

Es gibt eine Eintrittswahrscheinlichkeit, dass auch außerhalb eines Fotoforums jeder auf einer anderen Ebene diskutiert.
Die Wahrscheinlichkeit liegt genau bei 42 ! :D :up:
 
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Jeder diskutiert auf einer anderen Ebene.....

Der Mensch stellt daher eine erstaunliche Leistung der Natur dar, eine womöglich einmalige Leistung und ist daher das tatsächliche Wunder der Natur.

Wir diskutieren nicht nur auf anderen Ebenen, wir diskutieren vor allem mit einem sehr unterschiedlichen Zeithorizont - ich betrachte die nächsten 50-60 Jahre, Du eine Menschheit nach dem dritten Weltkrieg. Zudem haben wir eine sehr unterschiedliche Wirklichkeitswahrnehmung.


Der Mensch, das tatsächliche Wunder der Natur passt wunderbar zu, der Mensch, das Ebenbild Gottes, oder der Mensch kann das Klima kontrollieren und steuern … Größenwahn, anthropogene Selbstüberschätzung.

Es gibt für mich zwei Wunder der Natur: 1) aus unbelebter Materie entstehen Archaebakterien und danach, 2) aus einfachen Einzellern werden komplexe vielzellige Lebewesen, mit ausdifferenzierten Organen und geschlechtlicher Fortpflanzung.

Der Schritt von Ichthyostega zur Gattung Homo (also intelligente Lebensformen) vollzieht sich danach evolutionär quasi zwangsläufig.


Das Paradoxe am Fermi-Paradoxon ist doch, dass der Mensch, dessen Hirn für das Leben, Überleben und erfolgreiche Fortpflanzen auf der Erde ausgestattet ist, sich einbildet, mit diesem limitierten Denkapparat andere intelligente Lebensformen irgendwo tief im Universum aufspüren zu können. - Auch das ist wohl wieder anthropogene Selbstüberschätzung.
 
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Gerade auf der Festplatte ein paar Aufnahmen gefunden, die zum Thema passen....
in einem Fotoforum sollte man auch zwischendurch ein paar Fotos zeigen... :D


Bild 1, getrocknete Hirsch-Föten aus China, sollen angeblich Tinte auf den Füller bringen

Bild 2, Demo in Berlin für artgerechte Tierhaltung :cool:



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Nur was hat das mit den Bienen zu tun?

Unsere Honigfabrik.......wie lange noch


1) Honig

2) Honigfabrik

3) unsere

4) noch

5) lange

6) wie

Es gibt viele Fragen um das Thema und in fast jeder Frage steht eine Behauptung

Ist es unsere ..

ist es eine Honigfabrik

gibt es länger


Du kannst schreiben, wie willst Du,

denken, wie sollst Du

und überhaupt summt es manchmal lauter und manchmal leiser ... - nicht nur hier ... :D
 
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