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Verstehe dich doch auch. Das sind positive Erinnerungen. Damals hatte soetwas eine ganz andere Bedeutung als heute im Wohlstandskonsum. Ich bin halt Ossi, darum der Hinweis Weimarlux. Eine Exakta zu erhalten war meist ein Kampf im Binnenmarkt und finanziell nicht so einfach. Wurde ja zum größtem Teil exportiert.
Gut dann die Auflösung.
Das Objektiv ist nicht ganz genau mittig ausgerichtet. Sowas darf nicht passieren und stört mich sehr.
Habe ich erst hinterher bemerkt.
Dadurch dass die Kerben im Objektivring nicht symmetrisch sind, merkt man das kaum. Die Kerben-Asymmetrie finde ich störender. Oder meinst Du genau das?
Siehste, die Kerben, auch da gebe ich dir recht, das habe ich noch garnicht betrachtet und erst durch dich jetzt gemerkt.
Zwischenraum der Kerben müsste genau in der Mitte sein. Eine links und eine recht der Mitte.
Ich meinte, die Achse des Objektivs ist nicht genau zu mir.
Hätte wenige Millimeter nach rechts den Aufnahmestandpunkt wählen sollen oder halt die Kamera ausrichten.
Das ist aber kein Fehler, zumindest keiner, den ich auch nur ansatzweise als solchen erachte. Ich gehe grundsätlich davon aus, dass der Fotograf sich bei der Wahl seines Standpunktes und seiner Perspektive etwas gedacht hat, es sei denn, es handelt sich erkennbar um einen Schnappschuss, was hier aber nicht der Fall ist. Nach Abweichungen von 0,01° in der Vertikalen, 0,005° in der Horizontalen und 0,1 mm nach links oder rechts aus dem absoluten Zentrum zu suchen, und das bei einem Bildchen in der Größe von 1200x730 Pixeln, das ist für mich keine Fehlersuche, das ist die ultimativste Maximalform von Erbsenzählerei.
Doch, das Objektiv passt, zumindest gab es für die Exakta Varex das Domiron 50 mm/2.0 von Meyer Görlitz. Ich muss gestehen, dass ich hier auch nichts fehlerhaftes feststellen kann, aber ich bin auch kein Experte mehr für die Exakta Varex, denn die verabschiedete sich bei mir bereits Anfang der 1980er mit einem defekten Verschluss, d. h., seit meinem 16. Lebensjahr habe ich keine Exakta mehr in der Hand gehabt.
Beide Versionen sind sehr schön! Mir gefällt die S/W-Version etwas besser. Da kommen die Sterne in der unmittelbaren Nähe des Polarlichts eine Nuance besser raus.
Vielen Dank. Ich finde den direkten Vergleich sehr spannend auch wenn ich mehr zum Farbbild neige.
Das Forum möge verzeihen, dass ich nach einem Farbbild im S/W-Thread gebeten hatte.
Polarlichter leben von der Farbe, von daher ziehe ich das farbige hier klar vor.
Die SW-Version gefällt mir auch sehr gut, aber da erkennt man nicht auf den ersten Blick das da überhaupt Polarlichter drauf sind. Es könnten auch nur helle Wolken sein.
Ich schließe mich Horst an, beide haben etwas.
Die SW-Version kommt durch die Konvertierung ziemlich gruselig (im positiven Sinne) daher. Tja, und welches packe ich jetzt in die Highlights?
Doch, wer schon einmal Polarlichter gesehen hat, sollte diese auch auf S/W-Fotos wiedererkennen. Mit sind sie aus meinen Aufenthalten in Norwegen und vor allem Island unvergessen.