der Vormittag - 3
wir haben den Park gerade verlassen, das Gate ist noch in Sichtweite, als unser Landy entgültig den Geist aufgibt.
Schnell finden sich einige Kinder ein, die ihren Spaß mit den gestrandeten Touristen haben. Zwei etwas ältere Mädchen ergreifen die Initiative und wollen helfen. Außer uns mit ausreichend Kühlwasser zu versorgen können sich nichts tun.
#599
#600
#601
im Schrittempo und mit vielen Pausen kämpfen wir uns bis zur nächsten Ortschaft durch. Wie es weitergeht wissen wir aktuell noch nicht.
Eine Werkstatt finden wir dort keine. Zuerst mal wird der Hänger an den Toyota gehängt und die Fahrer gewechselt.
Fred darf keine Fahrzeuge mit Hänger fahren. Nach einiger Zeit der Unsicherheit und des wartens, der Toyota ist bereits weitergefahren, taucht ein relativ neuer Pickup auf, der uns restlichen 4 Personen einlädt um uns zu unserem Ziel zu bringen. Bereits nach kurzer Zeit "fliegen" wir an den anderen vorbei. Ob und wann Fred mit dem Landy nachkommt wissen wir nicht.
Ob es in Uganda eine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt kann ich nicht sagen. Wir sind stellenweise mit rund 180 km/h ! über die sehr gut ausgebaute Landstraße gerast und mit z.T. weit über 100 durch Ortschaften. Die Hupe war praktisch im Dauereinsatz. Nur ein defekter Reifen hat uns kurzzeitig einbremsen können. Nun ja, trotz der Panne und dem dadurch verbundenen Zeitverlust, sind wir lange vor der geplanten Zeit, und noch viel länger vor den anderen an der Ziwa Rhino Farm, unserem nächste Übernachtungsplatz, angekommen.
wir haben den Park gerade verlassen, das Gate ist noch in Sichtweite, als unser Landy entgültig den Geist aufgibt.
Schnell finden sich einige Kinder ein, die ihren Spaß mit den gestrandeten Touristen haben. Zwei etwas ältere Mädchen ergreifen die Initiative und wollen helfen. Außer uns mit ausreichend Kühlwasser zu versorgen können sich nichts tun.
#599
#600
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im Schrittempo und mit vielen Pausen kämpfen wir uns bis zur nächsten Ortschaft durch. Wie es weitergeht wissen wir aktuell noch nicht.
Eine Werkstatt finden wir dort keine. Zuerst mal wird der Hänger an den Toyota gehängt und die Fahrer gewechselt.
Fred darf keine Fahrzeuge mit Hänger fahren. Nach einiger Zeit der Unsicherheit und des wartens, der Toyota ist bereits weitergefahren, taucht ein relativ neuer Pickup auf, der uns restlichen 4 Personen einlädt um uns zu unserem Ziel zu bringen. Bereits nach kurzer Zeit "fliegen" wir an den anderen vorbei. Ob und wann Fred mit dem Landy nachkommt wissen wir nicht.
Ob es in Uganda eine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt kann ich nicht sagen. Wir sind stellenweise mit rund 180 km/h ! über die sehr gut ausgebaute Landstraße gerast und mit z.T. weit über 100 durch Ortschaften. Die Hupe war praktisch im Dauereinsatz. Nur ein defekter Reifen hat uns kurzzeitig einbremsen können. Nun ja, trotz der Panne und dem dadurch verbundenen Zeitverlust, sind wir lange vor der geplanten Zeit, und noch viel länger vor den anderen an der Ziwa Rhino Farm, unserem nächste Übernachtungsplatz, angekommen.