Da es hier passt mal eine Frage in die Runde:
Wer von Euch ist der Meinung, dass ein Shiften mit einem Objektiv ein anderes Ergebnis bringt, als das nachträgliche "Shiften" per Software?
Definition:
Ich meine nicht die Auflösungsverluste beim Geraderücken per SW, sondern nur den "geometrisch-proportionalen" Bildeindruck (keine Ahnung wie man das besser ausdrückt), der dabei rauskommt.
Natürlich muss bei einem Vergleich die Perspektive der beiden Aufnahmen exakt dieselbe sein und bei der Korrektur per Software muss der Bildwinkel ausreichend Reserven haben, damit nix abgeschnitten wird und der Vergleich auch wirklich sichtbar gemacht werden kann.
Das ist auf jeden Fall Motiv abhängig. Bei manchen Motiven ist außer Verschlimmbesserung softwaremäßig nicht viel zu machen. Dann ist doch die Frage was sein muß müssen die Proportionen 1:1 erhalten bleiben oder sind die Korrekturen nur kosmetischer Art wie auf dem folgenden Bild.