Es ist hier zwar eigentlich OT, aber bei der Aussage kann ich einfach nicht "ruhig" sein - denn sie stimmt einfach nicht:
Wer schon einmal den Versuch gemacht hat, mit jeweils minimal unterschiedlichem Fokus mehrere Aufnahmen eines Objektes zu machen, wobei aber immer die "OK-Anzeige" dauer-geleuchtet hat (nicht geblinkt!), wird bestätigen, dass z.B. bei fünf Fotos nur zwei wirklich scharf sind (der tatsächliche Schärfebereich also wesentlich kleiner als der von der OK-Anzeige als "scharf" gemeldete Bereich ist).
Hinzu kommt, dass die von Michael geschilderte Fokusmethode vielleicht bei ruhigem Sujet (Landschafts-, Architekturfotos o.ä.) machbar ist, jedoch nicht bei "Aktion" und insbesondere nicht in der Halbdistanz bzw. im Nahbereich mit weit offener Blende!
Sorry für OT
Gruß Norbert
[MENTION=96]SCFR[/MENTION]: das liegt an der Forensoftware, wo man im eigenen Profil nur ganze Modell-REIHEN auswählen kann/ konnte. Ich habe damals D700 auswählen wollen und damit wählst du zwangsweise die ganze Reihe dreistelliger D-Nikons aus.
Mein höchst auflösendes Kameramodell ist die D750, die ich seit drei Monaten mein Eigen nenne. Davor und nach wie vor im Einsatz die D700.
D600/ D610/ D800/ D800E/ D810 habe ich nie besessen.
Ebenso besitze ich nicht die ganze FM-/ FE-Serie und nicht die F301 samt aller Schwestermodelle, sondern nur die FM3A, die F301 sowie die F601M.
Ich nutze auch Zeiss-Linsen, unter anderem die beiden Otus und das APO an der D800. Ich habe mir den genauen Schärfepunkt bei den Linsen über die AF-Feinabstimmung genau auf den Übergang des linken Pfeiles zum Punkt gelegt. D.h., dass die Schärfe beim abwechelndem flackern von Pfeil und Punkt die Schärfe passt! Damit habe ich selbst bei f1.4, bzw. bei f2.0 minimalen Ausschuss.
Gruss
Andy
Ein Objektiv ist immer so gut oder schlecht wie es ist, das hat erst mal überhaupt nichts mit der Kamera zu tun an die es montiert wird.Mit der D700 gibt es sicherlich nur wenige Optiken die wirklich schlecht sind
Hallo Friedhelm!
Ein Objektiv ist immer so gut oder schlecht wie es ist, das hat erst mal überhaupt nichts mit der Kamera zu tun an die es montiert wird.
Nur zeigt ein doppelt so hoch auflösender Sensor (24 MP einer D610 z.B. statt 12 MP der D700) natürlich Schwächen einer Optik eher auf, wenn man auf 100% Ansicht geht. Wenn man aber auf die Auflösung von 12 MP einer D700 herunter skaliert, wird das Bildergebnis sogar ein kleines Bisschen besser...
Das ist nicht so eindeutig/einfach, mit einem höher auslösenden Sensor ist es z.B. leichter die chromatischen Aberrationen herauszurechnen und auch eine Schärfung per Dekonvolution ist erfolgversprechender - der 16MP Sensor hat also nicht nur Vorteile, wenn es darum geht das Maximum aus einem alten Objektiv zu holen.Genau hierin sehe ich auch den Grund, weshalb Nikon die Df mit einem niedrig auflösenden Sensor von nur 16MP ausgestattet hat.
Er "verzeiht" auch älteren Objektiven ihre Schwächen, indem er sie nicht sichtbar werden lässt.
Wie findest Du den Otus. Bist du zufrieden oder etwas mehr? Was ist so dein Eindruck.
Ich hatte den Otus 55'er für ein paar Tage und fand es schon sehr schön. (ausser den Preis)
Als ich die Neuen gesehen hatte, dachte ich den 12-24, 24-70 und 85 Planar zu Verkaufen und mir zwei Milven zu kaufen. Aber jetzt bekomme ich Zweifel, da wie es aussieht sich nicht viel geändert hat.
Qual der Wahl. Otus oder ne Milve
Am besten ein Otus 100mm Macro ein 55mm und ein 24mm für den Preis von Milvus.
Bei ersten Tests wird dem Milvus 85 gegenüber dem Otus 85
Oooch, Mensch, am 24-70 ist gerade der AF so gut!Jetzt brauche ich jemanden im Forum, der Interesse hat an meinen 14-24 und 24-70
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