Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Heute an einem Teich entdeckt. Die Enten hatte ich bislang noch nie gesehen.
Die erste ist ein Schellenten-Erpel. Ein Normalo-Bild und eines zeigt sein Balzverhalten.
Normalo
Bei der Balz
Das andere ist ein Zwergsäger. Von der Art hatte ich bislang weder etwas gehört noch gesehen.
Die unterschiedliche Färbung des Fleckes unter dem Auge ist der unterschiedlichen Lichtsituation geschuldet.
ein letztes mal für diesen Winter haben wir die Futterstelle aufgefüllt.
Der Futtersack ist leer und die Knödel auch. Im nächsten Herbst geht es weiter.
Dieses Rotkehlchen war ein treuer Stammgast.
stimmt, aber die Eltern füttern ohnehin keine Körner an die Jungen. Das konnte ich in den letzten Jahren immer wieder beobachten.
Von daher besteht kaum Gefahr. Aber inzwischen wird eine ganzjährige Fütterung sogar von viele Fachleuten wie z.B. von Prof. Dr. Peter Berthold, einer der führenden Ornithologen und Verhaltensforscher in Deutschland sogar empfohlen. Da in weiten Teilen des Landes das natürliche Futterangebot sehr stark eingeschränkt ist (die Ursachen dürften inzwischen jedem bekannt sein), ist eine zusätzliche Fütterung inzwischen leider notwendig um überhaupt noch genügend Nachwuchs groß zu bekommen. Die Alttiere fressen die Körner, die Jungtiere bekommen das "normale" Futter.
Ich belohne die Standorttreue auch aber fast mit Pulver (dank Moulinette).
Fettfutter gibts auch noch bis Ende April genau wie gehäckselte Äpfel, etwas Frischfleisch durchgedreht für die Greife bzw. Häher u Krähen. Sperlinge, Meisen und auch Rotkehlchen sind vor ihnen dadurch sicher bei mir. Und ja, sie scheinen gelernt zu haben, habe in den drei Bruthäusern keine verendeten Jungvögel mehr gefunden. Aber die Streuobstwiese verschwindet eh bald dann habe ich erstmal eh keine Vögel mehr hier, leider. Ohne Bäume und Sträucher geht halt nichts...
"Aber die Streuobstwiede verschwindet eh bald dann habe ich erstmal eh keine Vögel mehr hier, leider."
bei uns wird gerade über die Bebauung des Birkacher Feldes nachgedacht. Trotz intensiver Landwirtschaft war in den letztesn Jahren immer ein Rebhuhn Paar und immer wieder Feldlerchen da. Damit, und mit vielen anderen Tieren, daunter nicht nur Vögel, wäre es dann vorbei. OK, der Wohnungsbau ist in städtischen Bereich auch nicht unwichtig, aber auch ein lebenswertes Umfeld darf eben auch nicht fehlen. Ich frage mich immer häufiger ob der Preis nicht zu hoch ist den wir bezahlen.
Der Meinung bin ich schon lange...
Noch vor 6 Jahren hatten wir Fuchs, Hase, Igel, Marder, Sperber, Rehe haben mir über den Zaun die Knospen der Lilien abgefuttert, im Frühjahr über 60 Bergfinken, und alle sonst bekannten Vögel hier im Garten. Zauneidechsen haben sich Zwieback am Frühstückstisch geholt und daneben bereit gestellte Mehlwürmer. Sie haben sich auf den Sandwegen gesonnt wenn wir still saßen, es war ein Idyll. Jetzt sitzt die Wand des Nachbarn 5 Meter von meiner entfernt..................... den ganzen Tag bellen die Hunde. verschiedene Katzen die tags und nachts hier durch die Gärten schleichen haben diese Tiere ausgerottet... Wo anders werden wegen ihnen Bauvorhaben still gelegt...