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MitmachthemaZeigt her Eure Pferde/ Pferdesportbilder
Bannich gefährlich, wenn man sich dort nicht extrem gut auskennt. Da gerät man schnell in eine weiche Stelle ... und wenn man zu schnell ist geht das nicht gut aus.
Zur Wegmarkierung gibt es dort im Watt die sog. Pricken oder Priggen. Das sind eingegrabene Reisigbündel. Daran sollte man sich auf jeden Fall orientieren, wo es lang geht.
Sehr wichtig sind aktuelle Tidentabellen und eine Uhr, um sich über den Stand der Gezeiten zu informieren und die Zeitplanung im Blick zu behalten, z.B. wann das nächste Hochwasser kommt. Man sollte genau wissen, wieviel Zeit nach dem letzten Niedrigwasser verstreichen darf, um noch gefahrlos an Land zurückzukehren. Dabei muss man an etwaige Priele denken, die man noch durchqueren muss. Dort steht das Wasser auf jeden Fall tiefer als der normale Wattlevel.
Die Wassertiefe ist nicht das Problem. Es gibt immer Bereiche (um die Pricken oder Buhnen herum zum Beispiel) in denen der Sand 40cm tief unter dem Pferdehuf nachgibt. Im schnellen Trab oder Galopp ist dann das Bein ab. Und das kommt auch am Wassersaum am Strand vor. Das habe ich (als ich auf Amrum gelebt) habe leider zu oft mitbekommen ...