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Burg Hornberg - die Burg des Götz von Berlichingen

Diese Burg ist eine der ältesten Burgen Deutschlands und gilt als eine der größten
und als die besterhaltentene Burgruine im Neckartal.

Der Götz von Berlichingen lebte hier von 1517 bis 1562.

 
Zuletzt bearbeitet:
1 Kommentar
Horst S. kommentierte
Schöne Burg, aber nicht einfach in Szene zu setzen. Die Bauherren hätten damals auch ein bissel an die Fotografen denken können.
 
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4 Kommentare
Engagi kommentierte
Sehr schönes Foto. Es kippt allerdings etwas nach rechts.
 
dembi64 kommentierte


ach komm,so alte Gemäuer sind eben manchmal schief
 
Vento kommentierte
Vorab, vielen Dank für das Lob.

Dabei arbeite ich bei solchen Aufnahmen in meinem Workflow immer mindestens mit dem künstlichen Horizont meiner Z6, wie auch bei diesem Bild.
Bei Panoramen auch zusätzlich mit Wasserwaage im Blitzschuh + Wasserwaage des Nodal-Adapters.
Da mir die Tendenz in Lightroom auch aufgefallen ist, habe ich sogar noch die automatische, horizontale Ausrichtung bemüht, die es dann dezent so korrigiert hat wie hier zu sehen ist.
Komischerweise sieht es auch nicht richtig aus, wenn man es komplett nach links kippt und es horizontal, kompromisslos an den´künstlichen Hilfslinien in LCR ausrichtet.

Werde das Motiv aber zukünftig sicherlich nochmals zu anderen Lichtstimmungen aufsuchen und das genauer unter die Lupe nehmen.
 
Capt. Forty kommentierte
Das Bild ist horizontal absolut gerade. Es hat lediglich eine leichte perspektivische Verzeichnung, nach oben wodurch der Eindruck entsteht, daß es nach rechts kippt, weil man die Verzeichnung nur an dem Gebäude in der linken Bildhälfte sieht.

...übrigens ein sehr schönes stimmungsvolles Bild!
 
Mal was aus dem Untergrund:
Die Katakomben im Diocletianspalast in Split/Kroatien

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2 Kommentare
Wuxi kommentierte
Dafür dass sie (wie ich neulich gelernt habe) 300 Jahre voller Schexxxe standen sehen sie wieder gut aus!
 
Georgie1956 kommentierte
Spielverderber... jetzt will da keiner mehr hin.
 
Der Bergfried der Ruine Skalka prägt die Landschaft im Tal der Modla / Model. Viel mehr ist von der Burg auch nicht mehr übrig. Interessanterweise verzichtete man beim Bau darauf, den Turm ganz aus dem reichlich vorhandenen Basalt zu errichten. Um eine beeindruckendere optische Wirkung zu erzielen, wurde großzügig der örtlich ebenfalls anstehende Tonmergel verwendet.

 
Kommentar














Burg Rheinstein, Trechtingshausen
 
2 Kommentare
BeST kommentierte
Das ist ja mal eine tolle Burg!
Sowas wird heutzutage leider gar nicht mehr gebaut.
 
Horst S. kommentierte
Ja, der Ursprung geht in das 14. Jahrhundert zurück. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurde sie wieder aufgebaut. Die Burg gehört zum Teil des UNESCO Welterbes Oberes Mittelrheintal.

Man kann quasi die gesamte Burg mit vielen Innenräumen auf eigene Faust besichtigen. Fotografisch gibt es keine Beschränkungen.
 
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