Z6: Gesichts- und Augenerkennung ziemliche Enttäuschung

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HaDiDi

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Der Lockdown ist wieder beendet, in der Provinz Chonburi sind wir seit rund 10 Tagen coronafrei
und so durften Pubs mit Live Music wieder öffnen.

Ich habe die Gelegenheit genutzt, noch mal unter schwierigeren Bedingungen,
den Gesichts- und Augenfokus der Z6 mit dem Z50/1.8S zu probieren.

Einstellungen: AF-C, Auto, Augenfokus an, Blende 2,2 und 2,5, 1/125s und AutoISO,
ISO schwankte zwischen 500 und 4000.

Kneipenbeleuchtung, unterschiedliche farbige Strahler, aber kein Tanzen, keine schnellen Bewegungen.

Ich habe rund 100 Aufnahmen gemacht, Auto-AF zuckte wild hin und her, es dauerte gefühlt 2-5s bis Gesichter erkannt wurden, Augen recht selten.
Unter diesen Bedingungen ist der Auto-AF völlig unbrauchbar.



Das beste Foto des Abends, nach aufwendiger Nachbearbeitung,
hier war mal ein seltener Fall, dass die Augen erkannt wurden:



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Fortsetzung folgt, jetzt ist lunch time.....
 
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Hier mal zwei Beispiele für den Normalzustand,

Bild 1 Personen sind zu weit weg, nicht mal ein Gesicht wird erkannt,
Die Autofelder springen hin und her.

Bild 2 auch hier wird das Gesicht nicht erkannt,
Nur wieder Auto-Felder, ich vermute, dass
der hell leuchtende Flachenkühlschrank den
AF irritiert hat.


Das ist ziemlich weit weg von brauchbar:



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1 Kommentar
Frank2111
Frank2111 kommentierte
Kann das sein, dass die Kamera den Ohrring als Auge erkannt hat? Der scheint mir scharf abgebildet zu sein, was man natürlich nur im Original wirklich beurteilen kann.
 
Zumindest bei diesen zwei Aufnahmen wurde das Gesicht erkannt,
hier hätte ich eigentlich aber schon mit einer Augenerkennung gerechnet.

Da bekomme ich ja ähnlich gute Ergebnisse hin, wenn ich mit manuellen Objektiven fotografiere: :cry:


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Nächste Woche kann ich mir eine Sony A6600 mit dem Sigma 56/1.4
ausleihen, dann werde ich mal den Sony-AF unter ähnlichen Bedingungen probieren.

Die A6600 ist zwar eine APS-C Kamera hat aber das Fokusmodul der A9-II,
danach kann ich dann einschätzen, wie gut, oder schlecht der AF von Nikon wirklich ist.
 
3 Kommentare
SJ Münchfeld
SJ Münchfeld kommentierte
Der Vergleich interessiert mich und ich bin auf das Ergebnis gespannt!
 
Kristian Altmann
Kristian Altmann kommentierte
Ihr werdet enttäuscht sein. Ich hatte vor meiner Z6 ne A6400 und die konnte das schon um Welten besser. Ich konnte im Sucher das Auge noch nicht klar erkennen, da war die kleine grüne Box schon drum. Bei meiner Z6 braucht es wirklich gutes Licht und das Gesicht muss schon sehr groß im Ausschnitt sein, bis sich da was tut. Für den Großteil meiner Fotos spielt das keine Rolle, aber beim Knipsen unterwegs mit Freundin und Hund ist das schon immer recht nervig. Ich nutze dann lieber Tracking-AF. Auch wenn man da nicht immer das Auge erwischt, ist wenigstens Kopf oder Gesicht im Fokus.

Auf den Vergleich mit der A6600 bin ich aber auch gespannt.
 
WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Ich war auch nicht begeistert - sobald man mehr als "halb " hat geht max. der Gesichtsfokus - und nur bei gutem Licht, ghet der AF , gnauso wie Du es gmerkt hast
 
Ich hatte sowas auch schon draußen bei Tageslicht.
Was ich noch nicht verstanden habe:
Für den Augen-(Gesichts-?)Autofokus muss man die Kontrolle über den AF der Kamera übergeben, richtig?
Kann man das "overrulen", wenn die Kamera nicht fokussieren kann und selbst einen Fokuspunkt setzen?
 
5 Kommentare
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
In der Einstellung AutoAF - Augenfokus gibt es kein "overruling". Ich habe teilweise manuell vorfokussiert, um dem Auto-AF zu "helfen", aber auch das zeigte kaum Verbesserungen, häufig sprang er dann von meiner vorfokussierten Person wieder weg.

Bei der Z6-II mag das mit der Wide-L Einstellung etwas besser gehen. Ideal wäre es, wenn man in jeder Fokuseinstellung den Augenfokus auf eine Funktionstaste legen könnte und dann bei Bedarf einfach zuschaltet.

Bevor ich mich aber mit der Z6-II näher befasse, probiere ich zunächst den AF der A6600, dann habe ich einen Eindruck was der "Marktführer" kann.
 
Jürgen Kuprat
Jürgen Kuprat kommentierte
Natürlich geht das. Leg dir AF-Tracking auf eine der FN-Tasten und du kannst jederzeit mit einer kleinen Bewegung des Zeige- oder Mittelfingers auf eine manuelle Auswahl des Zieles wechseln.
Bei der Aufgabenstellung, die HaDiDi hier zeigt, würde ich grundsätzlich nicht Gesichts- und Augen-AF verwenden. Das kann doch nix werden. Entweder verwendet man hier Einzelfeld (wäre meine Wahl) oder Tracking.
Trotzdem bin ich gespannt auf den Vergleich mit der A6000.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte


Ich habe ganz bewusst den Gesichts- und Augenfokus gewählt, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie schnell und sicher Gesichter/Augen erkannt und gehalten werden, bei Kneipenlicht und leichten Bewegungen. Also immer noch moderate Bedingungen, kein Diskuswerfer in der Drehbewegung, da mag dann auch eine A1 Probleme haben.

Bei Einzelfeld hätte ich sicherlich mehr Treffer, aber das könnte ich dann auch mit einer D750 machen.

Was ich bisher in Videos gesehen habe, erkennt eine A9-II, oder auch A6600 viel schneller die Augen und bleibt dann dran, Gesichter sowieso. Ich werde es also mal mit der A6600 gegenchecken.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Es geht hier nicht um "Kneipenlicht", sondern um den Rotlichtanteil, mit dem sich nicht nur die Z6 schwer tut. Mit blauem oder grünem "Kneipenlicht" tut sich jede Kamera leichter. Je roter das Licht, desto schwieriger die korrekte Scharfstellung. Aber Kneipenlicht hat, zumindest für mich, ohnehin wenig mit "discohaftem Buntlicht" zu tun.

Ich bin gespannt, wie die Sonys das packen. Denn man kann diesem Problem schon auch technisch zu Leibe rücken. Bei Infrarot-Kamera-Umbauten geschieht das schließlich auch.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Ich hab in ähnlichen Stuationen mit der schimmligen EOS RP schon
recht gute Ergebnisse erzielt. Die kommt damit recht gut klar.
 
Ich hatte noch keine Z6 in der Hand (leider) aber auf FB sind einige schon damit unterwegs, die das selbige berichten, wie Du.
Augenerkennung nicht möglich (bewegte Hundefotografie)
Was mich aber nun dann doch komplett von der Z6Ii abwenden läßt (oder von allen diesen Kameras) ist das sogenannte Rolling.

Trotzdem lese ich gerne weiter mit bei pro/contras dieser Kameras.
 
5 Kommentare
ernst.w
ernst.w kommentierte
Ich hatte noch keine Z6 in der Hand (leider) aber auf FB sind einige schon damit unterwegs, die das selbige berichten, wie Du.
Augenerkennung nicht möglich (bewegte Hundefotografie)
Schneller Sport ist grundsätzlich etwas komplett anderes als Rotlicht. Bei üblicherweise schnall laufenden Hunden, die womöglich direkt auf dich zukommen, wird (muss) eine Z6 scheitern. Dafür wäre auch eine Alpha 1 das Mittel der Wahl, wenn du unbedingt mit Augen-AF arbeiten möchtest. Ansonsten tut es auch eine D5 oder D6.
 
UlrikeHoffmann
UlrikeHoffmann kommentierte
Es geht mir generell um die Z6II. Bis jetzt hat mich noch nichts so überzeugt, dass ich mir die zulegen würde.
Hier ist das "Problem" die Augenerkennung.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Schneller Sport ist grundsätzlich etwas komplett anderes als Rotlicht....

Das ist zwar richtig, aber letztendlich geht es um Mustererkennung, visuelle (künstliche) Intelligenz, also Software. Ein Gesicht, auch von der Seite, sollte da relativ einfach sein. Augen, sicherlich komplizierter, aber ich werde dann in einigen Tagen sehen, ob Sony das dann besser kann.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
@UlrikeHoffmann Du redest jetzt von der Z6II. Ob HaDiDi damit in der entsprechenden Situation besser klargekommen wäre, weiß ich nicht. Aber um seriös zu argumentieren, sollte man in Rechnung stellen, dass er die Bilder im Eingangsposting mit der Z6 (1. Modell) gemacht hat.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte


Ich habe zumindest die Erwartung, dass die Z6-II mit der Einstellung Wide-L unter den beschriebenen Bedingungen Gesicht/Augen besser/schneller finden sollte.
 
Was mich aber nun dann doch komplett von der Z6Ii abwenden läßt (oder von allen diesen Kameras) ist das sogenannte Rolling.
Was meinst du mit "Rolling"?
Wenn du den sogenannten "Rolling Shutter" meinst, den Effekt gibt es nur Bei Verwendung eines elektronischen Verschlusses. Und dann auch nur bei sich sehr schnell bewegenden Motiven.
Aber vlt. meinst du ja etwas anderes.
 
Furby
Furby kommentierte

Bei 7300 Euro Preis sollte man auch erwarten, dass sie etwas mehr kann, als die, die weniger als die Hälfte kosten, beispielsweise Golfschläger gerade biegen und Vogelaugen im Flug ;)
Der Porsche Cayenne kann auch mehr als ein Polo.
 
mhensche
mhensche kommentierte
da bin ich komplett bei dir. Verglichen in ihrem Preissegment ist es eine tolle Kamera. Und wer mehr auf Bildqualität und Objektive achtet (oder braucht) als auf den AF als einziges Kriterium, der findet viel Freude am Z System.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Bei 7300 Euro Preis sollte man auch erwarten, dass sie etwas mehr kann.....

Naja, mein Test wird sich nur auf die A6600 mit dem Sigma 56/1.4 beziehen, also eine Liga, die die Z6 mit Z50/1.8S (locker) erreichen sollte, eigentlich.

Und Ende das Jahres wäre dann der Vergleichstest, Z6-II mit Sony A7-IV. Auch keine Vogelaugen im Flug, sondern nur "hundsnormale" Menschenaugen bei bunter Pubbeleuchtung.
 
mhensche
mhensche kommentierte
Augen kann die Sony aktuell immer besser.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte
Man sollte der Z6 zu Gute halten, dass sie und die Z7 erstmalig mit dem AugenAf von Nikon bestückt waren, unter Druck ziemlich schnell gestrickt, auf Forderung der "Fangemeinde", per Firmwareupdate, noch einmal leicht verbessert durch das zweite FW-Update. Naja, ist Nikons Start in den Augen-AF. Es hätte auch niemand gemeckert, wenn da nicht Sony, die schon mit einigen Jahren Vorsprung Mirrorless Produzieren, den Augen-Af deutlich besser anbieten würden. Ich denke, Nikon arbeitet dran: Bereits bei der kleinen (Z50) funktioniert der Augen-Af und auch die automatische Messfeldsteuerung besser. Bei der Z6II hat Nikon noch einmal eine Schippe drauf getan. Dass Sony seinen neuesten Boliden A1 mit einem Vogelaugen-AF für BiF anbietet, ist erst einmal bitter für Nikon, aber auch ein Ansporn, das Feature selbst auch zu bringen. Interessant ist, welcher Hype um den Augen-AF gemacht wird. Die Frage wäre: Wieviele Z-User nutzen tatsächlich ständig den Augen-Af, der in Fotoforen und bei Youtubern mittlerweile das wichtigste Feature der Spiegellosen zu sein scheint.
Ich finde den AF der Z-Serie sehr gut und auch recht treffsicher. Es gibt sicher genug Möglichkeiten, für sich die richtige Af-Einstellung zu finden. In manchen Extrembereichen ist die DSLR noch überlegen, in anderen aber schon die DSLM. In vielen Bereichen muss man von der DSLR kommend, auch etwas umdenken. Beispielsweise erhöht sich die Trefferquote bei Menschen und Tieren in Bewegung mit Augen-Af deutlich, wenn man bei der Aufnahmebetriebsart statt H die Aufnahmebetiebsart H* wählt, obwohl das erst einmal unlogisch erscheint.
 
4 Kommentare
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Ich finde den AF der Zs sehr gut und auch recht treffsicher.

Das hängt von den Motiven und von der Lichtsituation ab. Es gibt viele Motive, da habe ich mit der Z6 und Z50 keine Probleme. Aber bei Konzerten, Tanzveranstaltungen, Disco-Licht und Nachtshooting mit Neonlicht, kann man den Auto-AF, vergessen, da werden kaum Gesichter erkannt, Augen fast gar nicht.

Und man sollte nicht vergessen, dieses Jahr kommt noch die A7-IV, da fließen sicherlich auch ein paar Algorithmen von der A1 ein. Zudem gibts für die Sony ein exzellentes und relativ leichtes Sigma 85/1.4 (welches wohl deutlich günstiger ist, als ein Nikon Z85/1.2S).

Also ich werde mal die A6600 ausgiebig testen und mache mir dann mal ein paar Gedanken.
 
Zuletzt bearbeitet:
roger27
roger27 kommentierte
Sony Werbung?
Kann man damit Geld verdienen??:cool:
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Ein bisken kurz Dein Statement, somit (für mich) schwierig einzuordnen???
 
hooky69
hooky69 kommentierte
So ist es, H* funktioniert deutlich besser! Bei der Z6 fand ich es noch umgekehrt.
Den Test mit der Sony kannst du dir sparen, die wird das definitiv besser können als die Z6. Ich würde sogar fast wagen zu behaupten, dass die Sony 6600 das sogar besser macht als die Z6II. Letztlich ist das ja auch allgemein bekannt. Wer das große Bedürfnis hat, den tollsten und supersten :) Augen-AF zu bekommen, der kauft bei Sony oder jetzt neu bei Canon. Fuji bekommt es übrigens auch nicht so richtig toll hin, ist ähnlich wie bei der Zett.
Bei Menschen nehme ich immer das Einzelfeld, darauf kann ich mich fast zu 100% verlassen, auch wenn die Z6II das bei normalen Lichtverhältnissen, auch bei Studiolicht, doch schon sehr gut mit der Augenerkennung hinbekommt. Ich brauche es aber bei Menschen nicht wirklich. Bei den Hunden funktioniert es allerdings so gut, dass ich darüber etwas erstaunt bin.
Ehrlicherweise muss ich allerdings zugeben, wenn ich mich zu 100 Prozent auf den Augen AF verlassen könnte (wie bei Sony), dann würde ich ihn wohl auch nutzen.
Ich mag Sony aus anderen Gründen nicht, daher dürfen die Zetts bei mir weiter rattern - irgendwas ist doch immer - Augen AF pfffffh............ neumodisches Elektronikzeugs :LOL:
 
Wie oben auch von mir schon geschrieben - mich überzeugen diese Kameras (noch) absolut nicht.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Sonys den Augen AF weglässt, was bleibt denn dann.........richtig ein ganz normale gute Kamera, genau so wie die Nikon, Canon, Fuji, Pana, Leica etc. pp.

Mit der A1 hat Sony gezeigt, wie groß der Vorsprung ist.

Sony hat deutlich mehr Innovationskraft und Ressourcen, als Nikon. Zudem bekommt man bei Sony das größere, umfassendere System, incl. vieler interessanter Objektive von Drittherstellern. Teilweise sehr kleine Objektive und spezielle APS-C Objektive, es gibt nicht nur ein leichteres spiegelloses Gehäuse, sondern auch die kleineren Objektive dazu. Ich nenne mal als Beispiel die Samyangs 18/2.8 und 45/1.8, Tamron-Zoom 70-180/2.8 sowie das APS-C Objektiv von Sigma 56/1.4.

Dieses Jahr kommt noch die A7 IV, auch dann wird man sehen, dass der Sony Vorsprung nicht nur in einem Eye-AF besteht.
 
Jürgen Kuprat
Jürgen Kuprat kommentierte
Aber HaDiDi, das ist doch so nicht richtig. Der technische Vorsprung liegt zweifellos auf der Seite Sonys. Hingegen das größere, umfassendere System hat Nikon. Der FTZ-Adapter erlaubt eine Adaption ohne Einbussen sowohl aller AF-S Objektive, als auch aller halbwegs aktueller Objektive von für das F-System vorhandenen Fremdherstellern.
Manchmal hab' ich das Gefühl, du bist Sales-Manager bei Sony...
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Bei Sony gibt es schon seit vielen Jahren Adapter auf Altlinsen, aber nicht begrenzt auf AF-S, sondern auch welche um Stangen-AF Optiken nutzen zu können. Dazu gibt es dezidierte Kameras für Sportfotgrafen, Landschaftsfotografen, Videografen, Generalisten.
Aber schon lustig, als die Sony-Adapter damals rauskamen, war das reines Teufelszeugs, kein Mensch will Adapter, nur native Optiken sind das einzig wahre. Nun gibt es von Canon und Sony hinreichend native Optiken, nur von Nikon nicht und auf einmal ist der FTZ ein Segen :cool:
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Du weist, dass ich "native" Objektive meine, die man ohne Adapter nutzen kann. - Übrigens es gibt auch AF-Adapter mit denen man Nikon F-Mount Objektive an Sony nutzen kann, also auch hier kein echter Vorteil für Nikon.

Ich bin auch kein Sales Manager, sondern schaue lediglich über den Tellerrand und vergleiche verschiedene Kamera und Objektiv-Kombinationen unterschiedlicher Hersteller. Und da gibt es für das Sony System nun mal viel kleine und günstige Lösungen.

Schau Dir doch mal das Tamron 70-180/2.8 an, oder das neue Sigma 85/1.8 DN ART für Sony, dann verstehst Du, was ich meine.
 
T
Tom.S kommentierte


Der Punkt ist, dass es in Sachen AF wohl jedem selbst überlassen ist, was ihm davon wichtig ist: Augen AF oder AF-C oder was auch immer. Deswgen muss man niemanden erklären, dass er sich ein anderes Hobby suchen soll. Oft reicht schon ein anderes Modell.
 
Schneller Sport ist grundsätzlich etwas komplett anderes als Rotlicht. Bei üblicherweise schnall laufenden Hunden, die womöglich direkt auf dich zukommen, wird (muss) eine Z6 scheitern. Dafür wäre auch eine Alpha 1 das Mittel der Wahl, wenn du unbedingt mit Augen-AF arbeiten möchtest. Ansonsten tut es auch eine D5 oder D6.
Moin,
AF-C, 72 oder 153 AF-Felder, Blende 5,6 oder 8, 1/4.000 s, ISO-Automatik - und die Augen des durch die Landschaft fetzenden Hundes werden scharf abgebildet. Jedenfalls mit der D5.
Gruß Emc2
 
1 Kommentar
ernst.w
ernst.w kommentierte
Sag ich ja. ;)
 
Ich finde den AF der Zs sehr gut und auch recht treffsicher.

Das hängt von den Motiven und von der Lichtsituation ab. Es gibt viele Motive, da habe ich mit der Z6 und Z50 keine Probleme. Aber bei Konzerten, Tanzveranstaltungen, Disco-Licht und Nachtshooting mit Neonlicht, kann man den Auto-AF, vergessen, da werden kaum Gesichter erkannt, Augen fast gar nicht.

Und man sollte nicht vergessen, dieses Jahr kommt noch die A7-IV, da fließen sicherlich auch ein paar Algorithmen von der A1 ein. Zudem gibts für die Sony ein exzellentes und relativ leichtes Sigma 85/1.4 (welches wohl deutlich günstiger ist, als ein Nikon Z85/1.2S).

Also ich werde mal das die A6600 ausgiebig testen und mache mir dann mal ein paar Gedanken.

Es gibt (noch) kein Z 1,2/85.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Stimmt. Das gibt es für Nikon F auch und man kann es über den FTZ auch an einer Z ansetzen. Aber warum sollte man es tun, wenn es ein optisch besseres, kleineres und günstigers Z Nikkor 1.8/85mm S gibt?
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Ich finde den Augen-AF gerade bei "Gelegenheits-Portraits" sehr hilfreich. Man muss nicht mühsahm das Fokusfeld auf das Auge scrollen (und dann hat das "Motiv" seinen natürlichen Ausdruck schon in den Verlegenheits- oder Posing-Modus geändert, je nach Charakter ;)), sondern man sucht den Ausschnitt und die Kamera das Auge. Jedenfalls unter normalen Umständen funktioniert das sogar mit der Z7 und der Z6 recht gut. Ich habe im Zusammenspiel mit dem 1.2/50mm S an der Z7 wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht. Im Rotlichtmilieu :cool: habe ich allerdings noch nicht fotografiert, aber wenn es dann mit der Automatik nicht geht, wüßte ich mir schon anders zu helfen. Und das Sony hier voraus ist, will ich gern glauben, irgendwo muss ein jahrelanger Entwicklungsvorsprung ja bleiben.:unsure:
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Stimmt. Das gibt es für Nikon F auch und man kann es über den FTZ auch an einer Z ansetzen....

Das ist nicht ganz richtig. Sigma hat ein neues, speziell für digitale Kameras entwickeltes 85/1.4 ART für E-Mount und für L-Mount gelauncht. 630g und 11 Blendenlamellen, leicht, offen scharf und ein sehr cremiges Bokeh.... scheint ein echtes Traumobjektiv zu einem recht günstigen Preis zu sein. - Optisch ist es dann eher die Liga, in der auch das Z85/1.2S spielen wird.

85mm F1.4 DG DN | Art | Products | Lenses | SIGMA Corporation (sigma-global.com)
 
Zuletzt bearbeitet:
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Das 1,2/85 Z wird nicht unter 3.000 Euro zu bekommen sein. Das nur am Rande...
Das Sigma kostet nur 1/3. Ganz andere Liga.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Das Sigma kostet nur 1/3. Ganz andere Liga.

Preislich ja, aber optisch eher nicht....
 
Dürfte eigentlich kein Thema für die 6600 sein. Wichtig ist, das Du sie auf voller Feldbreite stehen läßt, damit die Kamera selbst die Gesichter suchen kann. Ob sie bei solchem Kaschemme-Licht immer zu 100% die Augen findet würde ich mich nicht festlegen, die Gesichter auf jeden Fall.
 
Kommentar
Ein guter Augenfokus bei spielenden Kindern, bei Sportaufnahmen, in Konzerten, bei Tanzveranstaltungen, bei laufenden Hunden, etc., der sicher trifft, wird natürlich die Bildausbeute deutlich erhöhen und lässt mehr Konzentration für die Bildgestaltung..
Hallo HaDiDi,

Ich habe bei bewegten Objekten mit der Z6 je nach FW unterschiedliche Erfahrungen mit der Treffsicherheit des AF gemacht ( egal ob Augen-Af oder normalen AF ).

Neben unserer Tochter auf einem sich schnell drehenden Karussell ( AF extrem zuverlässig und treffsicher, auch in der AF Verfolgung ), auf einer Schaukel mit einem 85mm Objektiv ( schwierig überhaupt was zu treffen. Ausbeute erstaunlich hoch), beim Rennen, Radfahren, wild hin- und herspringen .... habe ich noch Mountainbiker fotografiert. Ist ausreichend Licht vorhanden, führt sie selbst 10Bilder / sec zuverlässig nach. Wird das Licht wenig ( Wald ), so nehmen die Probleme zu. Versuche mit dem Z 2.8/24-70mm stehen noch aus. Das 50mm Z hatte recht ordentliche Ergebnisse gebracht, mit den TAMRON 2.8 24-70mm, 1.8 85mm und 2.8 70-200mm tat sie sich etwas schwer.

Bei den von Dir gezeigten Lichtverhältnissen glaube ich durchaus dass es schwierig bis unmöglich war.

Sie hat ihre Grenzen, die jeder bei seinen Motiven und in Verbindung mit unterschiedlichen Objektiven ausloten bzw erfahren muss. Dennoch finde ich den AF der Z6 hervorragend. Bin aufs Frühjahr gespannt, wenn es situationsbedingt wieder möglich wird, Aufnahmen im Freien zu machen.

Werde dann die einzelnen DSLR mit der Z6 bei Sportaufnahmen und Vogelflugschauen vergleichen.
 
Kommentar
Habe gerade im Wohnzimmer ein paar Einstellungen kontrolliert und meine Frau von der Seite mit dem Augen-AF anvisiert.

Der AF hat sich sofort festgekrallt, obwohl das Auge von der Seite fast gar nicht erkennbar war. Hat mich schon beeindruckt zumal das Licht gedimmt war :)
 
2 Kommentare
new_nik
new_nik kommentierte
Welches Firmwareupdate hat den Deine Z6 ?
 
G
Gianty kommentierte
3.20 wegen dem 1.2 / 50mm
 
Die Frage wäre: Wieviele Z-User nutzen tatsächlich ständig den Augen-Af, der in Fotoforen und bei Youtubern mittlerweile das wichtigste Feature der Spiegellosen zu sein scheint.

Die Festlegung des Fokuspunktes ist meines Erachtens einer der wichtigsten, wenn nicht gar der wichtigste Prozess bei der Erstellung eines Fotos. Ist in meiner Welt undenkbar, dass man sich das von einer Automatik abnehmen lässt. Der etwas andere Prozess: Fokuspunkt nehmen, festhalten und Bildausschnitt wählen, dauert - wenn antrainiert - Sekundenbruchteile und führt immer (!) zu optimalen Ergebnissen und zwar in der Regel auch bei schlechten Lichtverhältnissen.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte

Ich habe einige manuelle Objektive im Einsatz, u.a. das Voigtländer 58/1.4 Nokton. Auch damit bekomme ich scharfe Augen hin, sogar an der Z50. Aber darum geht es in diesem Thread nicht.

Wenn eine Kamera sicher und verlässlich Augen erkennt und den Fokus scharf auf die Pupille setzt, dann habe ich als Fotograf mehr Zeit auf die Mimik der Person/Modell zu achten und mich noch besser auf die Bildgestaltung zu konzentrieren. Warum soll ich technischen Fortschritt ablehnen, wenn er funktioniert und mir neue Freiräume schafft?
 
mhensche
mhensche kommentierte
langsam wird es absurd. Generationen von Hochzeitsfotografen, Modefotografen, Eventfotografen verdienten ihre Brotkrumen mit ein paar Zufallstreffern.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Wer mehr Treffer hat, hat auch die statistische Chance auf bessere Fotos. Warum führen wir eine Diskussion gegen technischen Fortschritt? Eye-AF bei Mensch und Tier wird sich durchsetzen, wenn er funktioniert, hat er doch viele Vorteile.
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte


Ja genau, deswegen schrieb hier vor Jahren mal einer der Sportprofis das er seine tolle F3 in die Tonne gekloppt hat, nachdem sein Assistent mit der AF-EOS mehr brauchbare Fotos nach Hause gebracht hatte als er selbst. Warum nutzt Du denn überhaupt eine AF-Kamera, wenn das alles Tinnef ist? Nur weil ein Hersteller etwas nicht kann heißt das nicht das dieses Feature automatisch überflüssig ist.
 
mhensche
mhensche kommentierte
ich bitte zu differenzieren: ich versuche in der Diskussion allgemein darauf hinzuweisen, dass die Reduzierung der Kameraleistung auf den Augen AF sehr kurz gegriffen ist. Und ich erlaubte mir den Hinweis auf deine absurde Aussage, dass ohne Augen AF scharfe Bilder Zufallstreffer sind.
 
Bei rein statischen Motiven funktioniert das mit viel Übung und noch viel mehr Glück manchmal. In Party- Kneipenszenarien wie oben geschildert ists hoffnungslos.

Frage mich gerade, wie ich 40 Jahre zu scharfen Fotos gekommen bin.... ;)
 
Kay
Kay kommentierte
Naja, da fotografiere ich schon etwas länger, kann mich aber nicht daran erinnern, dass vor 50 Jahren jemand auf scharfe Pupillendarstellungen geachtet hätte.o_O
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Kay

Nöö, wahrscheinlich nicht,
aber Sehgewohnheiten ändern sich (mit dem technischen Fortschritt) und entsprechend wird die Latte immer höher gelegt.

Das AiS 50/1.2 war offen ziemlich weich, liebevoll ausgedrückt "dreamy", das neue Z50/1.2S ist dagegen bei 1.2 schon sehr scharf, auch die Sigma ART Objektive sind offen schon sehr scharf, entsprechend steigt auch die Erwartungshaltung.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
@Frank2111 : Es hilft manchmal 40 Jahre alte Bilder rauszupulen.
Ich hab im Gang an der Wand ein Schwarzweissbild in 70x100 cm hängen.
Aus dem vollenHasselblad 6x6 Negativ nur seitlich beschnitten, T-Max 100,
Blende 8, Studioblitzanlage, 12 Kilo schweres Stativ, CF-Planar. Von mir
selbst als Schichtleiter im Fachlabor entwickelt und mit einem Apo Rodagon
vergrößert. Auf Film ging in dem Format kaum mehr.

Fünf Meter weiter hängt ein 140x200cm Print aus einer Canon EOS 450D.
12 Megapixel. Bläst das Hasselblad-Bild bis zum Mond aus dem Wasser.

Manche Bilder sind nur in der Erinnerung scharf.

Heute geht einfach mehr.
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte
Du hast ja recht, das sehe ich an alten gesannten Filmen mit einer F2 geschossen, die den Vergleich mit D5 und neuen Objektiben nicht standhalten. Trotzdem ist die Mathematik und Physik dahinter gleich geblieben....
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Ich hab eine Weile mit dem alten Zeug gehadert.
Und dann besuchte ich eine Ausstellung mit den
Werbe-Ikonen der 80er und frühen 90er.

Danach wusste ich daß es verdammt viele Leute
gab die noch schlechter waren als ich. :cool:
 

Wenn eine Kamera sicher und verlässlich Augen erkennt und den Fokus scharf auf die Pupille setzt, dann habe ich als Fotograf mehr Zeit auf die Mimik der Person/Modell zu achten und mich noch besser auf die Bildgestaltung zu konzentrieren. Warum soll ich technischen Fortschritt ablehnen, wenn er funktioniert und mir neue Freiräume schafft?

Kann man ja so sehen, ist ja auch grundsätzlich in Ordnung, wenn es denn hundertprozentig funktioniert. Mit der Z6 war es eben ein Griff ins Klo...

Du hast bei den Fotos nicht vermerkt, welche ISO, Blende und Zeit eingestellt waren.

Wenn ich mich nicht auf den AF verlassen will, drehe ich die ISO hoch (wenn nicht stockduster) und fotografiere bei Blende 8 und MF auf 3 m. Ich bewege mich auf Personen zu und schaue, dass ich zwischen 2,5 m und 4 m Distanz halte; das ist eine leichte Übung. Ziemlich archaisch, was?

Aber in der Regel sind die Ergebnisse gut.

Noch was vergessen: Die Methode hat den Vorteil, dass man hemmungslos draufhalten kann und sich nicht um eine mehr oder weniger funktionierende Technik scheren muss......
 
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3 Kommentare
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Du hast bei den Fotos nicht vermerkt, welche ISO, Blende und Zeit eingestellt waren.

Doch steht alles im ersten Beitrag.... ISO-Auto war bis 8000 erlaubt, ging aber nur bis 4000, so dunkel war es also nicht.


Ansonsten ging es mir nicht um Zonenfokus, oder ähnliches, ich wollte sehen, wie gut der Augen-AF bei der Z6 unter diesen Bedingungen funktioniert.

Anbei ein Foto mit der Z50 und dem manuellen 7Artisans 35/1.4 geschossen, klar kann ich manuell scharf , wenn ich will.... aber darum ging es nicht:


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Frank2111
Frank2111 kommentierte
Sorry, lesen hilft..... ;)
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
OK, Blende 8 erklärt natürlich so einiges.
 
OK, Blende 8 erklärt natürlich so einiges.

Ich wusste, dass das kommt.....

Ja, es erklärt, dass ich noch mit Tiefenschärfenskala gelernt habe, was einige hier nicht mehr wirklich kennen, weil sie nicht mit "alten" Objektiven fotografieren

Geht auch mit Blende 4, dann sollte man die 3 m aber gut abschätzen können.
 
2 Kommentare
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Mein erstes Foto entstand 1978. Ich kenne Tiefenschärfenskalen und ich finde Döner-Fotos: Alles drauf bischen scharf, einfach nur schrecklich. Blende 8 nehme ich höchstens mal wenn ich den Graufilter vergessen habe.
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte
Bin auf die Vergleichsbilder der Sony gespannt. Vielleicht überzeugen sie mich ja....
 
Mein erstes Foto entstand 1978. Ich kenne Tiefenschärfenskalen und ich finde Döner-Fotos: Alles drauf bischen scharf, einfach nur schrecklich. Blende 8 nehme ich höchstens mal wenn ich den Graufilter vergessen habe.

Das offenbart einen traurigen Mangel an fotografischer Kompetenz.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Wie schön, dass du das für dich herausgearbeitet hast. Für dich mag das gelten.
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte
Klar, jeder muss seinen Weg finden und es so machen wie er mag.
 
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Ich meine Stefan L., nicht dich.
 
Kay
Kay kommentierte
ich mein Dich auch nicht
 
roger27
roger27 kommentierte
Und ich euch alle nicht! ;)
 
Ich hab jetzt wirklich ruhig mitgelesen - das letzte Bild mit geschlossen Augen - ganz kann ich das hier nicht verstehen sollten wir nicht mal objektiv über die Vorteile der Z Generation schreiben und uns nicht fragen warum bei Kerzenlicht Rot/Blau keine Augen Erkennung möglich ist.
Ich bin raus - verstehe kann ich das ganze hier nicht man kann immer nach schwächen suchen ohne die positiven Seiten zu sehen,
für mich ist die Z 6/Z 7 (II) eine wunderbare Kamera die sicher noch viele Erfolge geniessen wird.
 
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3 Kommentare
ernst.w
ernst.w kommentierte
Das mit Rotlicht ist kein Problem der Z und hat mit dem Augen-AF auch nichts zu tun. Das ergibt sich aus der Wellenlänge roten Lichts und betrifft viele Kameras. Physik sozusagen.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
....verstehe kann ich das ganze hier nicht man kann immer nach schwächen suchen ohne die positiven Seiten zu sehen....

Sorry, aber jetzt wirds albern, Kindergarten...
Nikon ist doch keine Religion und kritische Beiträge sind sicherlich keine Blasphemie. :aliena-vampirshrek:

Wahrscheinlich hat niemand sonst hier im Forum so viele Bilder-Threads zur Z50 eingestellt
und die kleine Zett so positiv dargestellt, wie ich, schaue selbst:

Abend-Shooting mit der Leica Monochrom für Arme.... | Netzwerk Fotografie / Nikon-Community (nikon-fotografie.de)

... und schon wieder Schwarz-Weiß (Z50-Z50) | Netzwerk Fotografie / Nikon-Community (nikon-fotografie.de)

Street-Dance Wettbewerb - Eindrücke in SW | Netzwerk Fotografie / Nikon-Community (nikon-fotografie.de)

Z50 mit AF-P DX NIKKOR 10-20mm f/4.5-5.6G VR | Netzwerk Fotografie / Nikon-Community (nikon-fotografie.de)

Photowalk mit der Z50 | Netzwerk Fotografie / Nikon-Community (nikon-fotografie.de)


Aber trotzdem soll man mit gleicher Intensität auch die Schwächen von Nikon und den Zetts diskutieren.

Ich werde einen fairen Vergleich zwischen der Z50 mit dem Z50/1.8S und der A6600 mit dem Sigma 56/1.4 machen und Menschen mit Augen-AF in Pubs bei schlechtem Licht fotografieren und dann berichten. Sollte eigentlich unter erwachsenen Menschen kein Problem sein.....
 
waxman
waxman kommentierte
Konstruktive Kritik ist immer angebracht, HaDiDi, es hilft letztendlich ja auch ein Produkt weiter zu verbessern und zum diskutieren ist ein Forum ja schließlich da. Ich hoffe daher, Du missverstehst das Folgende nicht: Mir drängt sich bei einigen (nicht nur) Deiner Postings langsam der Eindruck auf, dass das Nikon-Bashing die konstruktive Kritik verdrängt. Offensichtlich besteht dieser Eindruck ja nicht nur bei mir alleine. Ich will Dir (und Anderen) gar nicht unterstellen, dass dies mit Absicht geschieht, manchmal kann dieser Eindruck auch entstehen, wenn man mit Leidenschaft Positionen verteidigt, die einem wichtig sind. Aber wie gesagt, der Eindruck des Ungleichgewichts besteht bei mir. Noch was zur Ergänzung: Ich habe meine spiegellose Z6 erst seit September und bin diesbezüglich Neuling, so dass ich auf Fachebene hier nicht mitdiskutieren kann, mir geht es um die „Metaebene“, den Diskussions- oder Beitragsstil an sich.
Mit (hoffentlich) konstruktivem Gruß ;)
Wilfried
 
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