Hallo, liebe Forumsgemeinde,
nachdem ich vor einigen Jahren hier
http://www.nikon-fotografie.de/vbul...-70-300-4-6-5-g-non-vr-non-af-s-zerlegen.html
mal dokumentiert hatte, wie ich mein AF 70-300 G zerlegt hatte, war ich die letzte Zeit nur noch lesend unterwegs.
Im Moment bastel ich an meinen beiden alten Metz CT 45-1 Blitzen rum, weil sie um's Verrecken nicht zuverlässig zünden wollen. Beide niedrige Seriennummern mit Hochspannungszündkreis.
Ich habe einen Thread im DSLR Forum gestartet, doch gelinde gesagt ist die Expertise dort unterirdisch. Ich hatte meine Beobachtungen ausführlich geschildert, doch so wie es aussieht, wurde entweder gelesen oder nicht verstanden, was ich geschrieben hatte.
http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1797118
Aktuell hängt die allgemein bekannte Ansteuer-Schaltung mit den MOC2030 Optokoppler-Triacs dran und ich habe ein sehr seltsames Verhalten festgestellt:
Wenn ich den Optokoppler ansteuere, geht als Folge die Glimmlampe am Blitz aus, aber er zündet nicht. Manuell kann ich den Triac des Optokopplers brücken, dann zündet der Blitz. Die Hochspannung im Blitz bricht beim Ansteuern des Optokopplers ebenfalls auf Null zusammen (wie beim Brücken), d.h. der Triac schaltet, aber die Blitzröhre bleibt dunkel.
Wenn ich meinen Aputure Trigmaster II anschließe, geht die Glimmlampe schon beim Einstecken des SyncKabels aus. Wenn ich mit dem Voltmeter die Spannung (ca. 160 V) am Sync-Eingang messe geht ebenfalls die Glimmlampe aus, solange ich messe.
Wenn der Blitz dann einen Tag ungenutzt rumliegt, dann schaffe ich es einmal, mittels Optokoppler oder Trigmaster zu blitzen, das war es dann aber für den Rest des Tages. Ich hatte schon alle Kondensatoren mal manuell entladen, trotzdem braucht er "Ruhezeit".
Ich vermute, dass irgend ein Bauteil (Alterung?) nicht mehr in Ordnung ist, stehe aber vor einem Rätsel, welches es sein könnte.
Vielleicht gibt es hier jemanden, der zufällig weiß, woran das liegen könnte?
Als nächstes werde ich versuchen, den Triac-Zündkreis des CT-1 mit Niedrspannungszündkreis nachzubilden und statt der Optokoppler-Schaltung damit zu Triggern...
nachdem ich vor einigen Jahren hier
http://www.nikon-fotografie.de/vbul...-70-300-4-6-5-g-non-vr-non-af-s-zerlegen.html
mal dokumentiert hatte, wie ich mein AF 70-300 G zerlegt hatte, war ich die letzte Zeit nur noch lesend unterwegs.
Im Moment bastel ich an meinen beiden alten Metz CT 45-1 Blitzen rum, weil sie um's Verrecken nicht zuverlässig zünden wollen. Beide niedrige Seriennummern mit Hochspannungszündkreis.
Ich habe einen Thread im DSLR Forum gestartet, doch gelinde gesagt ist die Expertise dort unterirdisch. Ich hatte meine Beobachtungen ausführlich geschildert, doch so wie es aussieht, wurde entweder gelesen oder nicht verstanden, was ich geschrieben hatte.

http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1797118
Aktuell hängt die allgemein bekannte Ansteuer-Schaltung mit den MOC2030 Optokoppler-Triacs dran und ich habe ein sehr seltsames Verhalten festgestellt:
Wenn ich den Optokoppler ansteuere, geht als Folge die Glimmlampe am Blitz aus, aber er zündet nicht. Manuell kann ich den Triac des Optokopplers brücken, dann zündet der Blitz. Die Hochspannung im Blitz bricht beim Ansteuern des Optokopplers ebenfalls auf Null zusammen (wie beim Brücken), d.h. der Triac schaltet, aber die Blitzröhre bleibt dunkel.
Wenn ich meinen Aputure Trigmaster II anschließe, geht die Glimmlampe schon beim Einstecken des SyncKabels aus. Wenn ich mit dem Voltmeter die Spannung (ca. 160 V) am Sync-Eingang messe geht ebenfalls die Glimmlampe aus, solange ich messe.
Wenn der Blitz dann einen Tag ungenutzt rumliegt, dann schaffe ich es einmal, mittels Optokoppler oder Trigmaster zu blitzen, das war es dann aber für den Rest des Tages. Ich hatte schon alle Kondensatoren mal manuell entladen, trotzdem braucht er "Ruhezeit".
Ich vermute, dass irgend ein Bauteil (Alterung?) nicht mehr in Ordnung ist, stehe aber vor einem Rätsel, welches es sein könnte.
Vielleicht gibt es hier jemanden, der zufällig weiß, woran das liegen könnte?
Als nächstes werde ich versuchen, den Triac-Zündkreis des CT-1 mit Niedrspannungszündkreis nachzubilden und statt der Optokoppler-Schaltung damit zu Triggern...