Da ich gerade ueber Flickr von Getty Images eingeladen wurde kam ein mal mehr die Frage auf ob Kunden der Bildagentueren vielleicht nicht doch was besseres wollen ald JPG Dateien. Scheinbar besteht kein Bedarf.
Der Preis den ein Foto in Gettys "flickr collection" erziehlt haengt mit von der Groesse ab. Je mehr Megapixel um so hoeher wird der Preis. Andere Agenturen arbeiten genauso. Auf Anfrage hiess es das man nichts anders als JPG will aber moeglichst grosse Bilder (viele megapixel).
Ich finde das irgendwie schon ironisch. Da zerbrechen wir uns als Fotografen den Kopf welche raw Software die besten Ergebnise liefert, versuchen jeden Aspekt des Fotos technisch zu optimieren, kaufen teure Objektive um optimale Qualitaet zu bekommen. Und wenn es dann um das Endprodukt geht, den Druck auf einem Produkt oder Zeitschrift, Katalog, Postkarte, dann ist JPG OK.
JPG reduziert die Daten extrem. Details werden deutlich reduziert und Farben zusammengefasst. Die Kompression ist ausgelegt auf unser Auge und unsere Warnehmung, wir sehen die fehlenden Dinge also nicht sofort. Deshlab sehen JPGs auch ertstmal ganz OK aus.Aber als Ausgansmaterial fuer weitere Verarbeitung ist JPG denkbar schlecht weil man keinen Spielraum hat die Daten zu veraendern ohne das die Fehler deutlich werden.
Fairerweise muss man aber sagen wenn man Zeitschrifen oder Kataloge durchblaettert sehen die Ergebnisse sehr ordentlich aus. Es ist nicht so das man ueberall schlechte Qualitaet sieht, ganz im Gegenteil.
Was sagt uns das? Vielleicht ist es einfach eine Erinnerung daran das wir in unserem "Technikwahn" manchmal die Relation verlieren. Wie weit ist es sinnvoll die Qualitaet zu optimieren. Ab wann sieht man im Endprodukt keinen Unterschied mehr. Wo ist die "Optimierung" nur noch Selbstzweck.
Der Preis den ein Foto in Gettys "flickr collection" erziehlt haengt mit von der Groesse ab. Je mehr Megapixel um so hoeher wird der Preis. Andere Agenturen arbeiten genauso. Auf Anfrage hiess es das man nichts anders als JPG will aber moeglichst grosse Bilder (viele megapixel).
Ich finde das irgendwie schon ironisch. Da zerbrechen wir uns als Fotografen den Kopf welche raw Software die besten Ergebnise liefert, versuchen jeden Aspekt des Fotos technisch zu optimieren, kaufen teure Objektive um optimale Qualitaet zu bekommen. Und wenn es dann um das Endprodukt geht, den Druck auf einem Produkt oder Zeitschrift, Katalog, Postkarte, dann ist JPG OK.
JPG reduziert die Daten extrem. Details werden deutlich reduziert und Farben zusammengefasst. Die Kompression ist ausgelegt auf unser Auge und unsere Warnehmung, wir sehen die fehlenden Dinge also nicht sofort. Deshlab sehen JPGs auch ertstmal ganz OK aus.Aber als Ausgansmaterial fuer weitere Verarbeitung ist JPG denkbar schlecht weil man keinen Spielraum hat die Daten zu veraendern ohne das die Fehler deutlich werden.
Fairerweise muss man aber sagen wenn man Zeitschrifen oder Kataloge durchblaettert sehen die Ergebnisse sehr ordentlich aus. Es ist nicht so das man ueberall schlechte Qualitaet sieht, ganz im Gegenteil.
Was sagt uns das? Vielleicht ist es einfach eine Erinnerung daran das wir in unserem "Technikwahn" manchmal die Relation verlieren. Wie weit ist es sinnvoll die Qualitaet zu optimieren. Ab wann sieht man im Endprodukt keinen Unterschied mehr. Wo ist die "Optimierung" nur noch Selbstzweck.