Dann brauchen wir einen Wolfsbeauftragten in der Community.Das war auch nicht meine Absicht. Spätestens bei der 10. Sichtungsmeldung dürfte es aber eine Eigendynamik zum Selbstzweck entwickelt haben.
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Dann brauchen wir einen Wolfsbeauftragten in der Community.Das war auch nicht meine Absicht. Spätestens bei der 10. Sichtungsmeldung dürfte es aber eine Eigendynamik zum Selbstzweck entwickelt haben.
Dann brauchen wir einen Wolfsbeauftragten in der Community.
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Nein, Neues darf sich nicht entwickeln, rein muss es sein in Art und Rasse.Gibt es unbesetzte Nischen, dann wird sich da schon was neues entwickeln. Da braucht die Natur keinen Geburtshelfer Mensch.
Das Diesseits im Umbruch weckt stets die Sehnsucht nach dem Ideal als Heimat, als Anker in der Zeit. Und so wie die Romantik Natur und Wald idealisiert, so tun es ganz viele "Umweltaktivisten" heute. Sehr motiviert, aber oft nicht gerade kritisch.
Aber natürlich, die Fotografie insgesamt ist dem nicht fern.Kann oder muss man nicht auch den Gebrauch einer Leica aus den fünfziger Jahren möglicherweise auch als so eine Art Verankerung betrachten ...?
Klar kann man das, genauso wie man sagen könnte, dass der Gebrauch eines Schraubendrehers seit der Einführung des Akkuschraubers in diese Kategorie fällt.Kann oder muss man nicht auch den Gebrauch einer Leica aus den fünfziger Jahren möglicherweise als so eine Art Verankerung betrachten ...?
Dann brauchen wir einen Wolfsbeauftragten in der Community.
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.....Zitat NABU:
"Werden Hybriden in der freien Wildbahn ent- deckt und eindeutig wissenschaftlich nachge-wiesen, sind diese umgehend aus der Natur zu entnehmen und ggf. einzuschläfern."....
Grüße
Roland
"Werden Hybriden in der freien Wildbahn ent- deckt und eindeutig wissenschaftlich nachge-wiesen, sind diese umgehend aus der Natur zu entnehmen und ggf. einzuschläfern."
Grüße
Roland
Zitat NABU:
"Werden Hybriden in der freien Wildbahn ent- deckt und eindeutig wissenschaftlich nachge-wiesen, sind diese umgehend aus der Natur zu entnehmen und ggf. einzuschläfern."
Quelle: http://www.nabu-limburg-weilburg.de/info/NABU-Position-WoelfeInDeutschland.pdf
Mischlinge von Wolf und Hund (Hybriden)
Wölfe und Hunde können sich nicht nur in Konflikten gegenüberstehen, sondern sich auch erfolgreich miteinander fortpflanzen.
Weil die daraus resultierenden Mischlinge (Hybriden) weniger gut an ein Leben in freier Natur angepasst sind als Wölfe und auch die wolfstypische Vorsicht bei ihnen geringer ausgeprägt sein kann, können sie häufiger in Konflikt mit dem Menschen geraten.
Mischlinge von Wolf und Hund (Hybriden)
Wölfe und Hunde können sich nicht nur in Konflikten gegenüberstehen, sondern sich auch erfolgreich miteinander fortpflanzen.
Weil die daraus resultierenden Mischlinge (Hybriden) weniger gut an ein Leben in freier Natur angepasst sind als Wölfe und auch die wolfstypische Vorsicht bei ihnen geringer ausgeprägt sein kann, können sie häufiger in Konflikt mit dem Menschen geraten.
Schönes Beispiel für sinnverdrehendes Zitieren. Ein paar Absätze weiter oben heißt es:
Richtig ist hingegen, dass Wolfshybriden nicht in die Hand von Menschen gehören, das ist gefährlich.
Die Schlittenhunde, mit denen Kanada und Alaska erobert wurden (Hudsons Bay Company) waren keine Huskies (die wären für die riesigen Schlitten zu klein gewesen), sondern größtenteils Wolfsmischlinge.
Ja, worum geht es denn eigentlich?
Ein Wolf ist aus dem Zoo ausgepüchst und streift nun durch die Felder. 40 Naturverklärte stehen schon als Wolfswiedereingliederungshelfer ehrenamtlich Fernglas bei Fuß. Nun müssen noch ein paar Wolfsrudel aus dem Osten die munsterländer Heide durchqueren und (fast) alle sind glücklich.
Ein höheres Naturschutzziel kann ich jedoch nicht erkennen, nur ein bißchen mehr Freilandzoo in unseren (künstlichen) Kulturlandschaften. Ja, worum geht es eigentlich?
Mag sein, daß ich bei diesem Themenkomplex zur Polemik neige.
Leider ist die ökologische, grüne, Umweltschutzecke primär mit ideologischen Weltverbesseren durchsetzt, die sich ganz bewußt nicht mit Thermodynamik, Populationsgenetik und der Evolutionslehre beschäftigen wollen.
Ob eine besondere Artenvielfalt überhaupt ein natürliches, ökologisch Ziel darstellt, darüber kann man sich schon trefflich streiten. Gibt es unbesetzte Nischen, dann wird sich da schon was neues entwickeln. Da braucht die Natur keinen Geburtshelfer Mensch.
Zumal die meisten "grünen Vögeln" Artenvielfalt nicht als Wert ansich ansehen, sondern die Natur eben wertend einteilen. Es gibt Pflanzen und Tiere, die finden wir schöner, spannender, nützlich, etc. und da freuen wir uns über das Einwandern. Diese subjektive, anthropogene Unterstützung braucht das Leben ganz sicher nicht.
Eigentlich sind wir hier ja ein Fotoforum, deshalb kratze ich mich schon gewaltig am Kopf, weshalb jetzt wegen jedes Wolfes, den irgendwann und irgendwo einer sieht, ein neuer Thread aufgemacht wird. Vielleicht könnten die Mods das Ganze ja unter einem Sammelthread "Die Rückkehr der Wölfe" zusammenfassen und damit einen größeren Tummelplatz für die Amateurökologen unter den Nikonfans schaffen. :winkgrin:
Rassenreinheit und Selektion - das kenne ich doch irgendwoherKommt daher auch der Begriff "Ökofaschisten"?
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.......
Dir faellt ja nicht mal auf, wie platt deine Argumentation ist. Eben weil es unbesetzte Nischen gibt, die von den Woelfen jetzt besetzt werden (voellig ohne den 'Geburtshelfer' Mensch) gibt es diese 'Naturverklaerten', die im ehrenamtlichen Einsatz versuchen der Natur freien Lauf ohne Einmischung des Menschen zu lassen........