Wohin mit den Bildern im Urlaub?

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Hallo Hans-Peter

Also ich werde in diesem Sommer zum ersten mal eine Woche einen Fotoreportage machen und habe mir diese Frage auch schon oft gestellt.
Bist jetzt habe ich es immer so gemacht, dass ich wenn wirklich alle Speicherkarten voll waren, zum Fotohändler gegangen bin oder an diese Fotocomputer und habe mir die Bilder auf CD gebrannt. Kosten ca. 2-3 EURO. Eine Festplatte ist natürlich sinnvolder, dam man sie wieder löschen kann und selbst Ordnerstrukturen anlegen kann (Hilfreich aber nur, wenn man wohl sehr lange weg bleibt) :)
 
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Hallo Hans-Peter,
wenn Platz für einen Laptop ist und/oder wir die Bilder schon im Urlaub sehen wollen, nehmen wir den mit. Ansonsten haben wir noch einen Nexto ND 2300 aus diesem Fred mit 120 GB Platte, der hat Anke gerade 2 Wochen nach Autralien begleitet.
 
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Vor 3 Jahren als der Speicher noch teuer war, habe ich jeden Abend meine Bilder auf den Laptop gezogen und auf CD gebrannt. Was für ein unnötiger Aufwand im Urlaub (damals hatte mein Laptop nur USB 1 ...). Heute, wo der Speicher billig ist, kann ich nur darüber lachen ;)

Heutzutage benutze ich im Urlaub exklusiv Speicherkarten. Wenn eine voll ist, kommt die nächste dran und die erste wird sicher aufbewahrt. Den Speicher bekommt man ja praktisch geschenkt. 2-GB-SD-Karten von Transcend gibt es für 7 Euro. Das macht praktisch 30 GB für 100 Euro und das sollte doch aber wirklich für einen Urlaub reichen.

Ausserdem bin ich der Meinung, dass die Daten im Flash-Speicher besser aufgehoben sind als auf der Festplatte, vor allem dann, wenn man ständig unterwegs ist. Falls die den Geist aufgibt, dann ist alles weg. Falls eine Karte dumm wird, kommt die nächste dran und man versucht es später zu Hause mit einem Recovery-Programm. Deshalb bevorzuge ich auch die kleineren 2GB-Karten.

Und nicht vergessen: man kann auch schon ruhig mal unterwegs die wirklich schlechten Bilder löschen ;)
 
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Wenn ich im Zweife bin, ob 12GB ausreichen, kommt halt der Coolwalker mit in die Tasche. Dessen 30GB haben eigentlich immer vollauf gereicht, dennoch habe ich ihn irgendwann mal aus Jux auf 100GB aufgerüstet. Gebraucht habe ich es zwar nicht annähernd, aber es sorgt für eine gewisse Beruhigung... ;)
 
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Urlaub, was'n das?

Auf längeren Diensreisen habe ich zwei von den oben schon erwähnten nextos dabei. Auf die erste wird von der Karte kopiert, auf die zweite werden die Dateien verschoben, dann ist auch gleich die Karte wieder leer.

An Karten habe ich nur 1x4 + 2x2GB (als Backup) dabei
 
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Wie bei Stefan: Urlaub? Was das'n?

Aber ich würde es so machen: für Unterwegs meinen Hyperdrive Space, dann Abends auf das Laptop überspielen/sichten/sichern und zusätzlich noch auf DVD brennen. Quasi drei Kopien zur Sicherheit.

Gruß Jens
 
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Speicherkarten.

4x 8GB und einige kleinere haben auch für 6 Wochen Asien und raw gereicht.
 
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Urlaub, was'n das?
...

...ich kenn’s, ich kenn’s!!!

Urlaub ist das wenn man in einer laaangen Schlange auf der Autobahn steht, oder am Flughafen, oder am Bahnhof....

( Habe es mal in Fernseher gesehen )



Also, wenn ich mal die Arbeit für ein paar Tage unterbreche dann sichere ich die „Tagesrationen“ mit einem Laptop. Früher hatte ich als Backup die RAWs gebrannt, heute gibt es dafür eine externe 2,5“ USB HD.

Zusätzlich ist noch ein Datentank mit 40Gb da.

Gruß

Peter
 
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Hi Hans-Peter,

wohin speichert ihr eure Bilder im Urlaub?
als Redundanz-Fetischist fallen für mich Speicherkarten schonmal aus. Im Urlaub kommen die Bilder des Tages immer (a) auf den Image-Tank (PD70X, 120 GByte) plus (b) auf die Platte eines Subnotebook (JVC MP-XP 741, 40 GByte) plus (c) auf DVD (über den Brenner im Subnotebook).

Ciao
HaPe
 
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Mir ist seit Juli 2000 als ich mit der Coolpix 990 in die Digitalfotografie eingestiegen bin noch kein einziges Foto durch einen Speicherkartenfehler verloren gegangen.
Ich habe allerdings nie an den Speicherkarten gespart: nur Lexar oder SanDisc.

Auf der Asienreise habe ich einen Argentinier getroffen, dem das Laptop gestohlen wurde.
Auch eine externe Festplatte mit Display sieht teuer aus und würde im Falle eines Diebstahls bestimmt mitgenommen werden.
Die Speicherkarten im Gepe-Safe kann ich in der Hosentasche immer "am Mann" tragen.

Ich reise gerne so leicht wie möglich, ein Laptop und eine Festplatte sind mir viel zu gross und schwer.

Ich empfehle:
Kauft gute Speicherkarten und vertraut ihnen. Zur Not gibt´s überall (auch in Laos oder Kambodscha) ein Internetcafe wo man die Daten zusätzlich auf CD oder DVD brennen kann.
 
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Ich habe mich für die Lösung mit Speicherkarten entschieden.
Zu ungewolltem Datenverlust kam es auch nach ca. 7 Jahren noch nicht.
 
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Wegen der Redundanz bleiben die Bilder auf der Karte und werden zusätzlich am Ende eines Tages auf den Image-Tank (Jobo Giga one mit 40 GB) übertragen.

Mit einer Ausnahme (Ausfall einer 1GB billig SD KArte) hette ich bisher noch keine Ausfälle.
 
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Hallo,

diese Frage hatte ich mir auch schon gestellt, bevor ich mir im März eine Digital-Spiegelreflex gekauft habe. Da ich im Urlaub häufig auch Trekkingtouren mache, überwiegend im Zelt übernachte etc. kommen für mich nur Speicherkarten in Frage. Die wiegen nichts, sind klein und benötigen keinen zusätzlichen Strom. Ein Laptop oder externe HD käme daher gar nicht in Frage.
Da ich ja auch Urlaub machen will, habe ich auch keine Lust, die Bilder abends noch zu sichern. Auf meinen Reisen habe ich viele Teilnehmer dabei gehabt, die fast jeden 3. Tag versucht haben, ihre Bilder auf andere Medien zu sichern. Da gingen fast immer 2-3 Stunden drauf. Ich denke, diese Zeit kann man sich wohl sparen und für andere Sachen nutzen.
 
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Hallo,

Da ich ja auch Urlaub machen will, habe ich auch keine Lust, die Bilder abends noch zu sichern. Auf meinen Reisen habe ich viele Teilnehmer dabei gehabt, die fast jeden 3. Tag versucht haben, ihre Bilder auf andere Medien zu sichern. Da gingen fast immer 2-3 Stunden drauf. Ich denke, diese Zeit kann man sich wohl sparen und für andere Sachen nutzen.
Das ist eine Frage des persönlichen Workflows. Wenn man sich natürlich erst vor Ort im Urlaub mit den Gerätschaften vertraut macht, dann ist das eher ungünstig.
Das Sichern der Daten auf Imagetank und (!) Notebook benötigt meine Aufmerksamkeit in einer Nettozeit von ca. 5 Minuten. Wenn die Daten abends im Hotel gesichert sind, bin ich auch geduscht, umgezogen und fertig für das Abendessen. Sehr nett ist es, wenn man dann im weiteren Verlauf des Abends bereits die Bilder des Tages auf dem Notebook ansehen kann und entscheiden kann, ob die eine oder andere Aufnahme wiederholt werden muss, oder wenn man Bekanntschaften vom Tage gleich eine Foto-CD mitgeben kann.

Wenn es aber (wie in Deinem Fall) auf Gewicht, Volumen und Robustheit der Speichermedien ankommt, dann bleibt bis zur Marktreife von ImageTanks auf Flash-Basis zu einem vernünftigen Preis die Speicherkartenvariante sicher die Methode der Wahl.

Ciao
HaPe
 
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Wie bei Stefan: Urlaub? Was das'n?

Aber ich würde es so machen: für Unterwegs meinen Hyperdrive Space, dann Abends auf das Laptop überspielen/sichten/sichern und zusätzlich noch auf DVD brennen. Quasi drei Kopien zur Sicherheit.

Gruß Jens

mit dem space ist das auch so ne sache. mir sind 75GB Bilddateien abgeraucht auf einem neuen teil (festplatte kaputt). da war ich schon froh, das ich ein gesamtbackup auf ner externen platte gemacht hatte...

aber immer möchte man auch kein laptop mitschleppen....
 
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mit dem space ist das auch so ne sache. mir sind 75GB Bilddateien abgeraucht auf einem neuen teil (festplatte kaputt). da war ich schon froh, das ich ein gesamtbackup auf ner externen platte gemacht hatte... [...]
Das kann dir mit jedem anderen Imagetank, Laptop, Speicherkarte, ... genauso passieren.

Gruß Jens
 
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hallo

im moment sind es nur die speicherkarten...auf meinen motorradreisen, werd ich meine rugged hard disk mit firewire/USB von LaCie mitnehmen. die sind äussert robust.

ich werd mir auch überlegen, die schönsten fotos zusätzlich per ftp-upload auf meine daheim stationierte diskstation zu senden...:)

gruss steff
 
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