Hallo Hans-Peter.
Meine Info basiert auf Wings 4.
Ich habe kein Upgrade gemacht.
Für Vorträge erstelle ich eine EXE (Full-HD) und packe einen Verknüpfung auf dem Desktop.
Damit brauche ich nicht beim Vortrag, wenn viele Augenpaare einen auf die Finger schauen, mit Wings und der Timeline zu hantieren.
Wichtig ist dabei nur, dass ich dem Rechner "genügend" Zeit nach dem Booten lasse.
Anderenfalls kann sich Wings aufhängen. Das ist dann sehr peinlich ...
Sollte die Datenrate bei eingebetteten Flimchen nicht reichen,
kann man die auch bereits früher im Ablauf laden lassen,
damit die Daten schon im RAM sind.
Sequenzen aus vielen großen Einzelbildern (Zeitraffer) müssen als EXE gerechnet werden,
da sonst die Datenrate für Echzeitpräsentation nicht reicht.
Die (Stand-) Bilder habe ich alle entsprechend beschnitten und kleingerechnet,
damit hier der Rechner weniger Daten zu hantieren kann.
Wings kann kann das zwar auch, aber mir gefällt es besser, wenn ich das
vorher gemacht habe.
Die Vorträge sind oft so ca. 40 Minuten lang. Da passen sie unter die 4 GB Grenze.
Vorträge, die ich an guten Freunden weitergebe erstelle ich als "Video" (WMF).
40 Minuten passen auch auf eine DVD.
Die Exe brauchen eine bestimmte DLL in einen bestimmten Verzeichnis.
Wenn das das nicht passe, läuft die Exe nicht oder nicht richtig.
Das führt nur zu Frust.
Aufteilen in zwei Teile.
Dass kann man mit einer kleinen Fragerunde etwas auflockern.
Meine Info basiert auf Wings 4.
Ich habe kein Upgrade gemacht.
Wie handhabt Ihr das üblicherweise?
Für Vorträge erstelle ich eine EXE (Full-HD) und packe einen Verknüpfung auf dem Desktop.
Damit brauche ich nicht beim Vortrag, wenn viele Augenpaare einen auf die Finger schauen, mit Wings und der Timeline zu hantieren.
Wichtig ist dabei nur, dass ich dem Rechner "genügend" Zeit nach dem Booten lasse.
Anderenfalls kann sich Wings aufhängen. Das ist dann sehr peinlich ...
Sollte die Datenrate bei eingebetteten Flimchen nicht reichen,
kann man die auch bereits früher im Ablauf laden lassen,
damit die Daten schon im RAM sind.
Sequenzen aus vielen großen Einzelbildern (Zeitraffer) müssen als EXE gerechnet werden,
da sonst die Datenrate für Echzeitpräsentation nicht reicht.
1920x1080. Das ist die Auflösung von meinem Monitor und Beamer.Welches Format wählt Ihr und warum?
Die (Stand-) Bilder habe ich alle entsprechend beschnitten und kleingerechnet,
damit hier der Rechner weniger Daten zu hantieren kann.
Wings kann kann das zwar auch, aber mir gefällt es besser, wenn ich das
vorher gemacht habe.
Die Vorträge sind oft so ca. 40 Minuten lang. Da passen sie unter die 4 GB Grenze.
Vorträge, die ich an guten Freunden weitergebe erstelle ich als "Video" (WMF).
40 Minuten passen auch auf eine DVD.
Die Exe brauchen eine bestimmte DLL in einen bestimmten Verzeichnis.
Wenn das das nicht passe, läuft die Exe nicht oder nicht richtig.
Das führt nur zu Frust.
Was macht Ihr bei HDAV-Shows jenseits der magischen 4 GByte-Marke?
Aufteilen in zwei Teile.
Dass kann man mit einer kleinen Fragerunde etwas auflockern.