Windows XP / Vista oder Linux 10.3

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fotomenschD70

NF Mitglied
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Hallo ,

Ich lese regelmäßig die Chip Zeitung und da habe ich jetzt einen eigentlich recht sehr interessanten Beitrag endeckt

Thema :

Linux besser als Vista ....

Im bezug auf Medianwendungen / und bearbeitung ...

Wie seht ihr das ?


Für was habt ihr euch entschieden ?


Ich bin ernsthaft am überlegen mal das Linux auszuprobieren .

Wie sieht es mit der anbindung an ein Windows Netzwerk aus =?
 
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Hi,

du hast noch Leopard vergessen ;-) Da gabs in der aktuellen oder letzten CT ein Vergleichstest mit Vista falls es dich interessiert....

Ich persönlich kenne XP, Vista und opensuse 10.3... Es ist schon beeindruckend, was man alles für die Kosten eines DVD-Rohlings und die ein oder andere Stunde internetdownload für ein Betriebssystem bekommt.... Wenn es um Surfen und Textverarbeitung geht, kann man meiner Meinung nach getrost auf Microsoft verzichten....Es scheitert oft nur an den Zusatzprogrammen.... bzw man muss auf das ein oder andere bekannte Programm aus der Windoof Welt verzichten, das macht es immer etwas schwierig. Wobei es für viele Aufgaben kostenlose alternativen gibt...

Die Hardwareerkennung hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert, Probleme gibts noch bei WLAN, einigen SoundKARTEN...

Bei der Installation ist ein gewisses Basiswissen über die Linux Welt vom Vorteil. Da ich für XP und den SATA Controller sowieso noch ein Diskettenlaufwerk brauche, habe ich den Bootmanager auf eine Diskette geschrieben, Linux auf eine seperaten Platte installiert und dann gibts eigentlich fast keine Probleme mehr mit Windows...

lg Buddy
 
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Bloß kein neuer Glaubenskrieg! :tuer:

Letztens lief hier ein fred zum Thema EBV unter Linux.
Gib mal Linux in die Suche ein.

Netzwerkanbindung ist kein Problem.
Mehr findest Du unter http://www.linux-club.de oder http://www.linuxforen.de

DAS Linux gibt es nicht!

Welche Distri schwebt Dir denn vor?
Als Neueinsteiger empfehle ich Suse Linux,KUbuntu oder Ubuntu.
Die DVD's kannst Du Dir von der jeweiligen Seite runterladen.

Hier eine Übersicht der verschiedenen Distri's:
de.wikipedia.org/wiki/Vergleich_von_Linux-Distributionen

Edit:lese gerade im Titel 10.3-also Open Suse.
 
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Also ich gebe dir mal die Empfehlung es einfach mal unverbindlich auszuprobieren. Empfehlungen für Distributionen wurden schon gegeben und denen kann ich mich auch anschließen.

Ich nutze zur Zeit beide Systeme parrallel (Windows in der VirtualBox) wobei ich Windows schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr benutzt habe.
Wenn man auf bestimmte kommerzielle Programme nicht verzichten will/kann wird man schon ein Betriebsystem nehmen müssen unter welchem diese auch laufen.
VirtualBox ist kostenlos und damit hat man auch unter Linux Windows schnell zu Hand. (Kurioser Weise startet es so sogar schneller als nativ) Auf diese Weise profitiert man von den der Sicherheit von Linux und muss gleichzeitig nicht auf seine benötigten Windowsprogramme verzichten. Lästiges Umbooten entfällt auch.
 
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Hallo!
Wenn dich Linux auch so interessiert und du gewillt bist zu lernen dann ok....
Aber nur weil eine Zeitschrift schreibt dass X besser als Y ist würd ichs lassen.
Linux, wenn mans richtig benutzen und bedienen will, ist Hardcore im Vergleich zu WinXY. Vieles kann man zwar per Grafischer Oberfläche bedienen, trotzdem kommt man um die Eingabe am Prompt nicht herum!
Aber vielleicht mach ich jetzt unnötigerweise zu viel Wind...

Ich wollte mich schon oft zwingen komplett (also ohne Dualboot WinXP) auf Linux umzusteigen. Aber die bequemlichkeit, faulheit, etc. hats immer wieder verhindert.

Gruß Tobi
 
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Wenn Du XP zur Zeit nutzt kannst Du Dir kostenlos bei Micropest - ähh - Microsoft
Virtual PC 2007 runterladen. Damit kannst Du Dir dann, ohne Deine Platte
zu zerhacken, Vista, Linux und sonst was installieren.

http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=04D26402-3199-48A3-AFA2-2DC0B40A73B6&displaylang=de

Voraussetzung ist Du hast eine nicht gehackte Version des Betriebssystems,
und bei XP Professional funktioniert das uneingeschränkt. Bei der Personal Version
bekommst Du die Meldung "wird nicht unterstützt", geht aber trotzdem
(eventuell mit Einschränkungen).

Habe bei mir auf dem Hauptrechner Vista, und als virtuelle Maschinen
XP, Windows 2000, Windows 98, Suse Linux 10.2 (10.3 tut es nicht,
ist aber auch in einschlägigen Foren nachzulesen).

Roland
 
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ich bin begeisterter LINUX "Ubuntu"-User.und nach einer kurzen einarbeitung und hilfe eines sehr guten FREUNDES gibts seither keine probleme mehr.
er ist mitglied in diesen stammtisch,wo auch ein"Ubuntu Programmierer" mit dabei ist :up: ...

hier wird jeden gerne geholfen :hallo: und wer hier nen Windosrechner hochfährt (SCHERZ...)zahlt ne runde:hehe: Hin und wieder tue ichs aber trotzdem noch :hehe: :dizzy:

http://www.lusc.de/dokuwiki/

gruß,
Mario
 
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Ich hab ca. 13 Jahre lang auf meinem jeweiligen Heim-PC Linux gefahren und Windows nur in äussersten Notfällen benutzt. In der Zeit hat sich natürlich viel getan, was Benutzer- und Bedienungsfreundlichkeit angeht. Andererseits habe ich in der Anfangszeit soviel über Linux gelernt, dass ich mittlerweile im u.a. Linux/Unix-Bereich mein Geld verdiene - aber das nur am Rand.

Willst du Linux auf einem Desktop einsetzen, sollte die meiste Hardware ohne Probleme laufen. Leider gibt es Hardware-Hersteller (meistens von Peripheriegeräten), die keine Treiber für Linux entwickeln und auch nicht bereit sind, ihre Spezifikationen an die Linux-Entwickler freizugeben. Da gibt es dann oft nur nur rudimentäre Treiber, die nur eine eingeschränkte Funktionalität (im Vergleich zur Windows-Version) anbieten. Bei etwas gezielten Kauf ist das Problem aber nicht soo groß.
Allerdings gibt es trotzdem ein paar Einschränkungen - und sei es nur, dass du eine neue Frau kennenlernst und sie unbedingt über MSN mit dir chatten will. Da kommst du erstmal ganz schön ins schwitzen, bis du einen halbwegs kompatiblen Client gefunden und installiert hast, der auch die meisten aktuellen Features unterstützt. Aber es geht und mit ein wenig Biss (es ist ja für den guten Zweck und man ist auf der Seite der Guten ;) ) bekommt man auch fast alles hin.

Anders sieht es im Notebook-Bereich aus. Dort hängt vieles von den passenden Treibern für die meist spezielle Notebook-Hardware ab. So gibt es kaum Notebooks, mit denen du unter Linux Suspend-to-RAM (Sleep-Modus) hinbekommst. Auch die WLAN-Anbindung kann manchmal zu einem Puzzle- und Geduldsspiel werden - besonders, wenn man sich in ein neues Netz einbuchen will. Das ist oft mehr als nervig.

Irgendwann ist mir das ganze Gefrickel mit Linux auf dem Notebook einfach auf den Geist gegangen und ich habe mir in einer spontanen Lustkaufaktion ein Apple MacBook Pro gekauft, d.h. ich habe Linux teilweise den Rücken gekehrt. Aber den Kauf habe ich nie bereut, da Mac OS einfach Spaß macht, die Soft- und Hardware einfach perfekt aufeinander abgestimmt sind und ich Programme nutzen kann (z.B. Lightroom und PS), die es für Linux einfach nicht gibt. Allerdings wäre ich nie umgestiegen, wenn nicht auch Mac OS auf ein - sagen wir - linuxähnliches Betriebssystem aufbauen würde. D.h., ich habe immer noch meine Kommandozeile und kann viele meiner Scripte, die ich unter Linux geschrieben habe, weiterbenutzen, ohne sie groß anzupassen. Perfekt :up:
Und bevor hier alle Linux-Nutzer entsetzt aufschreien: keine Sorge, ich habe zuhause noch mein altes Notebook unter Linux laufen und setze dieses als File-, Print-, Mail- und Web-Server ein. Was besseres gibt es einfach nicht. :)

Zusammengefasst: probier Linux aus, aber setz dir nicht gleich als Ziel, zu 100% umzusteigen. Linux ist in vielen Bereichen sicher besser als Windows, aber leider wird es von HW- und SW-Herstellern bei weitem nicht so unterstützt wie Windows. Und da kann man noch so viel :motz: und die Welt ungerecht finden - irgendwann nervt es einfach. Und es ist auf Dauer dann doch anstrengend als besserer Mensch und Missionar durch die verdorbene Windows-Welt zu laufen und sich immer wieder mitleidig anlächeln zu lassen, weil irgendwas unter Linux nicht so läuft wie unter Windows. Und da hilft auch kein langer Vortrag, dass das nicht der Fehler von Linux ist, sondern der ungerechten Welt schuldet - für die meisten ist es ein K.O.-Kriterium gegen Linux.
 
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Dem Beitrag von Carsten ist nichts hinzuzufügen.

Gruß

Uli

(MacBook Pro mit "Notfall XP" unter VMware Fusion)
 
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Morgen,
seit Version 3.1 bin ich Windows Nutzer, habe mir in den letzten Monaten aber auch des öfteren die Frage gestellt, ob es denn nicht besser wäre, auf Linux umzusteigen. Die Beweggründe waren das neue Vista und die Politik der Softwareindustrie. Bei Vista, weil es meiner Meinung nach stellenweise total überladen ist, unnötige Systemresourcen frißt, für Dinge, die mehr dem grafischen Aussehen dienen als einem Gewinn an Funktionalität. Und letzer Punkt, da ich mich als Anwender von Software eines großen Konzerns teilweise schon als potentieller Kleinverbrecher fühle, wenn es um Softwarerechte geht.
Bei Linux habe ich diese Bedenken nicht. Sowohl das BS als auch die Anwendungen sind frei zugänglich. Die Palette an nützlichen Tools die schon in den Grundpaketen dabei sind ist enorm und läßt keine Wünsche offen.

Naja, fast nicht. Was mich nach wie vor an Linux stört ist, dass es gengenüber Windows eher weniger in sich abgeschlossene Anwendungen gibt. Meine damit Programme, die nach der Installation frei laufen und nicht noch der Installation von ein dutzend weiterer Pakete bedürfen, außerdem ein komplettes System für den Arbeitsalltag darstellen, wie bspw. ein Visual Studio oder eine Creative Suite. Aber bei letzem Punkt liegt wohl die Grenze zwischen kommerziell und kostenlos.

Ich bin letztlich zum Schluss gekommen, zweigleisig zu fahren, mit XP und Linux (Open Suse bisher) und damit lässt es sich gut leben. Windows, wenn mir die kommerziellen Programme die Arbeit erleichtern, Linux, wenn das ein oder andere Programm in Win wieder fehlt und für Linux verfügbar ist. Auf Vista werde ich jedoch noch so lang wie möglich verzichten.
 
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In der heutigen Zeit kann man doch wunderbar mit der Kombination eines MacBook pro (10.5) und VMware 1.1 (Empfehlung - kein Bootcamp) ohne Probleme und ohne Performence Nachteile Linux (zb. Ubuntu 7.X) und oder XP / Vista als Betriebssystem laufen lassen.
  • Vorausgesetzt natürlich mach hat dem Apple Rechner vernünftig Ram (2 GB) spendiert

PS: Und es ist doch bald Weihnachten :)
 
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CALYPTRA schrieb:
Meine damit Programme, die nach der Installation frei laufen und nicht noch der Installation von ein dutzend weiterer Pakete bedürfen,
Wenn ein Programm unter Linux installiert ist, läuft es auch.
Wenn Pakete bei der installation fehlen, läßt es sich gar nicht installieren.
Das betrifft .rpm-Programme, und dabei ist es egal ob die über YAST
oder Konsole installiert werden.

Wenn aber zusätzliche Inst.-quellen im Paketmanager eingebunden sind,
werden die fehlenden Pakete automatisch runtergeladen und installiert.

Oder man nimmt gleich die Programme als tar.gz Archiv.

@fotomenschD70:
Auf jedenfall mußt Du Dich gleich welche Distri Du nimmst, Dich ein wenig mit den Grundlagen des Systems und der Anwendung der bash (Standardtextkonsole)
befassen.
Denn im Unter schied zu Win kann ein Linux oder Unix-System vollständig über die Shell bedient werden. Selbst Dinge wie CD's brennen oder einfache Bildmanipulationen können über die Kommandozeile durchgeführt werden.
 
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Hi,

ich habe jahrelang alles mit Linux gemacht, bis ich mit Bildbearbeitung anfing.

Ich finde Linux/Gimp kann mit Photoshop nicht wirklich mithalten. Ich wuesste nicht, wie ich mit Linux dem Bildschirm kalibirieren kann, mir fehlt der eingebaute RAW-Converter, den Photoshop mitbringt und Gimp hat auch keine 16 Bit Unterstuetzung.

Fuer alles andere ist Linux top (inklusive Datensicherung). Ich plane XP/Photoshop bei der naechsten Hardware-Runde durch einen angebissenen Apfel zu ersetzen, um meine Wohzimmer-IT wieder microsoftfrei zu haben.

Zum Ausprobieren ist Knoppix das Mittel der Wahl: Einfach von CD booten und benutzen ohne dass irgendwas auf die Platte muss.

Der Unterschied zwischen Unix und Windows ist wie der von Spiegelreflex zur Kompakt-Knipse. Ein Unix-System erwartet von jemandem bedient zu werden, der weiss was er tut - dafuer veraendert sich aber von alleine auch nichts, solange keiner dran rumpfuscht.

Gruss

Martin
 
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Ja, vollwertige EBV wie CS oder CNX geht unter Linux leider nicht.
Auch HDR und vollwertige Farbverwaltung kann Gimp nicht.

Trotzdem bleib ich bei Linux!
 
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Nikon hätte CNX ja für Java anstatt .NET rausbringen können, dann wäre das alles kein Problem.
Oder Nikon könnte CNX für Linux auf basis von Mono anbieten. Da dürfte sich der Aufwand doch in engen grenzen halten. CNX ist so das einzige Programm das ich unter Linux wirklich vermisse, weil man damit seine RAW-Dateien wirklich komfortabel bearbeiten kann.
 
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Ich verwende nun seit ca. 15 Jahren Linux und seit über 12 Jahre davon im professionellen Einsatz. Zu Hause habe ich auch immer auf Linux auf dem Desktop gearbeitet.

Mittlerweile hab ich es allerdings aufgegeben, den Linux Laptop verkauft, und bin auf OS-X umgestiegen. Über die Gründe möchte ich mich nicht auslassen, aber lies dir vielleicht das Vorwort in der aktuellen iX durch. Das ist so in etwa was mich damals auch bewegt hat. Ich möchte heute nicht nach jedem upgrade rumfummeln und rausfinden, warum die Soundkarte nun nicht mehr funzt. Da geh ich lieber fotografieren.
Bei OS-X ist sicher auch nicht alles Gold was glänzt, aber es ist das Unix mit der besten Benutzeroberfläche. Ist zwar kein X11 (saulahm unter Linux), aber das juckt mich als Privatanwender eh nicht.

Linux läuft bei mir, ebenso wie Windows XP, als Virtuelle Maschine unter VMware Fusion auf einem MacPro bzw. MacBookPro. Das reicht für mich.
Die wichtigen Sachen laufen eh auf dem Mac.

Ansonsten kommt ja wohl nur Vista für dich in Frage. Am besten gleich das Rundumsorglos Packet. Ist zwar schweineteuer, aber bis du raus hast was du wirklich brauchst ist ein weitere Monat vergangen und nächsten Monat stellst du fest, dass du doch die größere Version brauchst.


//
Kai
 
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Hallo,

ich lass mich hier mal steinigen: ich nutze seit MS-DOS 6.2/Windows 3.11 über Windows 95/98/ME und Windows XP-Home und jetzt: VISTA Business Microsoft Betriebssysteme und ich bin zufrieden.

Vista finde ich sogar richtig gut (bis auf die nervige Einschränkung, dass ich noch keinen freien pdf-Printer gefunden habe). Dazu habe ich ein GIMP für die Bildbearbeitung und bin zufrieden.

CNX - vielleicht Weihnachten, mal sehen.

Versteht mich nicht falsch: Wer Linux mag, soll Linux nutzen, dasselbe gilt für MAC-OS.
Für mich gilt: Ich muss mein BS nicht über die Konsole benutzen können, mir reicht das GUI völlig aus. :hallo:

Grüße, Holger
 
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Frank.Wagner schrieb:
In der heutigen Zeit kann man doch wunderbar mit der Kombination eines MacBook pro (10.5) und VMware 1.1 (Empfehlung - kein Bootcamp) ohne Probleme und ohne Performence Nachteile Linux (zb. Ubuntu 7.X) und oder XP / Vista als Betriebssystem laufen lassen.
Wobei der Rat, sich einen Mac zuzulegen ja doch etwas übers Ziel hinausschießt, wenn die Frage eigentlich war, ob es sich lohnt, mal Linux anzugucken ... :rolleyes:
 
Kommentar
softrail schrieb:
Für mich gilt: Ich muss mein BS nicht über die Konsole benutzen können, mir reicht das GUI völlig aus. :hallo:
Klar, was man nicht kennt kann man auch nicht vermissen. :D
Es gibt schon seine Gründe, warum sich viele einfach amputiert vorkommen, wenn sie nach intensivem Arbeiten auf einem Unix-System wieder an einer Windows-Kiste sitzen. :)
 
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