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OT:
Ich habe mich jedenfalls gefreut, mitten in der Stadt zum ersten Mal in meinem Leben einen Dachs zu sehen.
Nach Bayern sollte er auch nicht kommen - bedenke Bruno
Wäre der Wolf flächendeckend heimisch würde den Jagern ein Teil ihrer Daseinsberechtigung fehlen. Ich brauche keine Jäger, es ist allerdings auch ein schwieriges Thema das Zeit und Toleranz erfordert.
Die Jäger müssten sich eigentlich bestens mit dem Wolf verstehen: keine Jogger, Spaziergänger, Fahrradfahrer und sonstige Störenfriede mehr im Revier.
Albert
Die Jäger müssten sich eigentlich bestens mit dem Wolf verstehen: keine Jogger, Spaziergänger, Fahrradfahrer und sonstige Störenfriede mehr im Revier.
Die Jäger müssten sich eigentlich bestens mit dem Wolf verstehen: keine Jogger, Spaziergänger, Fahrradfahrer und sonstige Störenfriede mehr im Revier.
Ich freue mich jedenfalls maßlos über die Rückkehr meiner "Namensvettern".
Absolut fantastisch war die Befragung eines Schäfers, dem die Wölfe schon ein paar Schafe gerissen hatten. Für ihn ist die Anwesenheit der Wölfe ein Teil der Natur, der gepflegt werden sollte; so wie hunderte von Jahren der Wolf in Deutschland heimisch war. Zum Schutz seiner Schafe hat er sich lediglich zwei weitere Hunde (keine Ahnung welche Rasse) angeschafft. Danach ist nie wieder was passiert.
Moin,
Könnte sein, dass das der gleiche Schäfer war, der heute im Radio war (aus McPomm). Der hatte zwei riesige, weiße Tiere, wurden wie bellende Schafe beschrieben. Werden wohl Schäferhunde aus dem Balkan oder aus Anatolien sein, die sind es gewohnt, sich mir Wölfen anzulegen.