Freitags-Thread Wie wollt ihr es? Per Nadel, Leuchte oder Ziffernscheibe?

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Ich mag sämtliche Varianten.

Arbeiten mit Handbelichtungsmesser (sowohl elektr. Anzeige als auch Nadel, Display oder Abgleich).
TTL ebenso mit elektr. Anzeige als auch Nadel.

Belichtungsautomatik nutze ich sehr selten.
 
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Jaja... Pixelschubser und seine F801s... dürft Ihr ruhig sagen, aber auch beim Thema Sucher und Sucheranzeigen ist die 801 einfach auf den Punkt perfekt. Schöne Balkenanzeige für die manuelle Belichtung, alles klar ablesbar, auch im dunkeln und da sie nicht so überladen ist wie bei neueren Kameras obendrein sehr groß und übersichtlich. Faireweise muss man sagen daß neuere Spiegelreflexen, insbesondere sämtliche DSLR allesamt sehr anständige Sucheranzeigen haben. Zwar zeigen sie doch sehr viel an und werden dadurch nicht übersichtlicher, aber die dargestellten Infos sind schon dann und wann sinnvoll. Insofern muß ich klar sagen, dass ich moderne Sucheranzeigen einfach besser finde, auch wenn alte Nachführnadeln durchaus ihren Reiz haben.
Die oft angemeckerte Sucheranzeige der F3 muss man in Schutz nehmen und einfach mal überlegen wann diese Kamera entwickelt wurde. Und sooo schlecht ist sie nicht. Zwar nicht schön, und die Nachführmessung ist auch nicht optimal, aber ich kam schon mit ihr gut klar. Weniger dolle sind die Anzeigen bei der F4. Da ich nie eine besaß kann ich nicht sgaen wie gut das in der Praxis funktioniert, aber dass schaut doch ziemlich überfrachtet und wild verstreut aus. Da man es zur selben Zeit mit der 801 drastisch besser gemacht hat, sehe ich darin aber einen Tribut an die Kompatibilität. So ein Blendenfenster muss ja auch irgendwo hin...
 
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Ganz klar: Abgleich oder Nadel beim Handbelichtunsgmesser. Nur Zahlen und Tasten finde ich umständlich. Habe einen Gossen Digisix (der ist super intuitiv und einfach niedlich!) und einen Gossen Sixtomat Flash bei dem es nicht so toll ist. Fürs Studio aber ok.

Als digitale TTL-Anzeige mag ich alles was unten oder auch an den Seiten angeordnet ist, Zeiger oder Anzeigeband. Bei der D700 ist es unten und damit optimal, bei der D3 rechts. Nicht so toll aber viel besser aufgelöst und sehr gut ablesbar.

Bei den analogen ganz klar Zeiger: F2A, Zeiger unten, grün beleuchtet. Herrlich! (von Sover Wong modifiziert). Auch sieht man schnell, ob 1/2 oder eine Stufe plus oder minus. Die F mit FTn hat den Zeiger oben, was schon fast im Auge weh tut. Die Anzeige der F3 geht dagegen gar nicht und ist manuell kaum zu benutzen mit den kleinen +/- Zeichen und eben auch oben.

Als analoger Automat mochte ich immer die fette Zeigeranzeige mit dem Nachführzeiger der EL, EL2, FE und FE2. Besser und intuitiver geht es gar nicht, außer daß das Licht fehlt.
 
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... Als analoger Automat mochte ich immer die fette Zeigeranzeige mit dem Nachführzeiger der EL, EL2, FE und FE2. Besser und intuitiver geht es gar nicht, außer daß das Licht fehlt.

Für mich ist dabei die sofortige Umsetzung fantastisch: Blende und Zeit nach Gefühl, scharf stellen, Belichtung anpassen per Nachfürzeiger auf Licht oder Schatten, auslösen!
 
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