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Welches Reiseobjektiv
- Ersteller ceha
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- dank macro reiseobjektiv sigma
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Hallo,
schau mal, diese Frage wurde häufig diskutiert, gleich im zweiten Treffer gibt es eine ausführliche Beschreibung. Vielleicht hilft dir das ja schon weiter.
http://www.nikon-fotografie.de/vbul...lletin/cmps_index.php&ref=&ss=5461j3668069j12
schau mal, diese Frage wurde häufig diskutiert, gleich im zweiten Treffer gibt es eine ausführliche Beschreibung. Vielleicht hilft dir das ja schon weiter.
http://www.nikon-fotografie.de/vbul...lletin/cmps_index.php&ref=&ss=5461j3668069j12
Wie [MENTION=250]martin[/MENTION] - wichtig ist es was du mit dem Glas machen willst (bzw. welche Brennweiten/Lichtstärke du brauchst). Und wie viel du schleppen willst! 
Dein größtes Problem mit so einer Kombination (D90 + 18-250) wäre die Lichtstärke. Die D90 rauscht ziemlich viel über ISO800, vielleicht 1200, und die Telebrennweiten vom Objektiv bedeuten f/6.3 Wenn das für dich kein Problem ist, kannst du es meiner Meinung nach ruhig kaufen. Ansonsten brauchst du mehrere Objektive. Ich würde z.B. WW+70-200 f/2.8 nehmen
Grüße
Dein größtes Problem mit so einer Kombination (D90 + 18-250) wäre die Lichtstärke. Die D90 rauscht ziemlich viel über ISO800, vielleicht 1200, und die Telebrennweiten vom Objektiv bedeuten f/6.3 Wenn das für dich kein Problem ist, kannst du es meiner Meinung nach ruhig kaufen. Ansonsten brauchst du mehrere Objektive. Ich würde z.B. WW+70-200 f/2.8 nehmen Grüße
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... mit APS-C Sensor und Sucher?
Wenn der TO auf seiner Reise keine Objektive wechseln möchte, ist das doch in Ordnung.
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Die Frage ist objektiv (klein geschrieben
) nicht zu beantworten. Man kann sich höchstens die Gewohnheiten der anderen Knipser ansehen und dann überlegen, welche Gewohnheit am besten zu einem selbst passt.Ich beseitze kein "Reiseobjektiv" und werde mir auch keins kaufen. Daher muss ich vor jeder Reise überlegen, was ich mitnehme. Hauptargument ist dabei das Transportmittel.
Bei Flugreisen (wie bei dir) ist man schon ziemlich eingeschränkt, es sei denn, man ist mutig und packt Objektive in den Koffer
. Fahre ich mit dem Auto, packe ich meinen Fotorucksack schon deutlich großzügiger.Dann kommts auf das Ziel an: Bei Städtereisen nehme ich das 16mm Fisheye, 16-35mm, 20mm und 24-120mm mit. Das geht auch bei Flugreisen problemlos. Telebrennweiten brauche ich dann nicht.
Bei einer Rundreise (Flugreise) bleibt das 16-35 zuhause, dafür darf mein altes 70-300mm mit, das 70-200/2,8 + TC 20 ist für Flugreisen zu schwer
.Soweit meine Gewohnheiten, andere mögen darüber den Kopf schütteln, aber das tue ich bei deren Gewohnheiten vielleicht auch
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Bettina, dann kann er sich bei einer solchen Reise auch gleich das schleppen der D90 sparen.
Mein Sohn war letztes Jahr mit Verwandten ein paar Tage im Urlaub und da gab es die Kombination "sehr gute Nikon-Kamera" und "ähnlicher obiger Scherbe". Die Bilder sahen dann auch dementsprechend gruselig aus ...
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Das muss nicht zwangsläufig so sein. Man kann auch mit einer D200 und dem Nikon 18-200 ordentliche Urlaubsbilder machen, soweit ich gesehen habe. Auch die Tamron Suppenzooms scheinen besser zu sein als ihr Ruf.
Ich sträube mich dagegen, jemandem, der einen Allrounder sucht, eine Stückelung in mehrere Objektive zu empfehlen. Als Folge wird schließlich doch meist nur das benutzt, das mit 18 anfängt und mit 55/105/135/140 endet, was möglicherweise auch ausreicht und vielleicht die bessere Wahl wäre
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Und doch ist ein GEMACHTES Bild mit dem Reisezoom besser als ein, weil gerade das falsche Top Objektiv montiert war, NICHT gemachtes Bild.
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Manchmal ist ein NICHT gemachtes Bild weil man ÜBERLEGEN musste ob es sich überhaupt lohnt abzudrücken besser als schnell zoomen und auslösen.
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Hier ging es eigentlich darum, ob es Sinn macht an einer guten DSLR ein "Reise-Zoom" anzubauen, da man das Objektiv bei der Reise nicht wechseln möchte.
Entschuldigung wenn ich das jetzt so direkt sage: Dann sollte man auch so konsequent sein und gleich die passende kleine System- oder Bridge-Kamera kaufen. Die Qualität ist dann die gleiche und man spart sich wenigstens das schleppen der DSLR.
Nach meiner Erfahrung ist das Problem aber eigentlich oft ein anderes: Entweder wurde dem unwissenden Besitzer der DSLR die Kombination durch vermeintliches Fachpersonal aufgeschwatzt oder die DSLR soll als Status-Symbol dienen, mit dem man andere beeindrucken kann.
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Das gleitet jetzt aber sehr ins Spekulative ab, garniert mit Unterstellungen.
Das hier ist der erste Beitrag des Themenstarters. Wir wissen nichts über ihn und seine fotografische Erfahrung, ebenso wenig über seinen Anspruch an das Bild oder den Verwendungszweck des selben.
Es gibt Leute, die sind mit Superzooms glücklich. Es gibt sogar welche, die damit hervorragende Bilder machen. Man kann sie nicht generell verdammen, nur weil man sie selbst ablehnt. Du tust gerade so, als könne man damit keine Bilder machen.
Und wenn ihr jetzt System- oder Bridgekameras ins Spiel bringt, dann doch bitte auch in der Verhältnismäßigkeit zur angefragten Brennweite. Mit 18-250 an System/Bridge muss man sicher noch ein paar Abstriche mehr machen. Und wir wissen wieder nicht, ob es dem TS um das Gewicht geht oder eben doch nur um die Wechselei.
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Es ist doch jedes mal das gleiche. Warum soll er eine Bridgekamera kaufen ? Warum soll er 3-4 Objektive mitschleppen?
Für eine Reise kann ein Universalzoom sehrwohl ausreichend sein, ein wenig Know-How vorausgestzt.
Bei einer Bridge kann ich keine Objektive wechseln wenn ich mal nicht auf Reisen bin, und nicht der Urlaub im Vordergrund steht.
Ausserdem kann man kein vernünftiges Blitzsystem benutzen.
Nicht jeder muss seine Urlaubsbilder aller Welt auf einer Homepage oder in einem Forum aufs Auge drücken, sondern qäult nur seine Familie denen es wahrscheinlich Wurst ist mit was für einem Objektiv die Fotos gemacht wurden.
Ich kenne nur ein 18-200 von Sigma, und das ist nicht schlecht. Müsste ich was neues kaufen kämen die neuen Tamron oder das Nikon 18-300mm in Frage.
Ich nötige aber meine Familie nicht mit mir auf Fotoreise zu gehen insofern langt mir die Qualität für den Urlaub.
Für eine Reise kann ein Universalzoom sehrwohl ausreichend sein, ein wenig Know-How vorausgestzt.
Bei einer Bridge kann ich keine Objektive wechseln wenn ich mal nicht auf Reisen bin, und nicht der Urlaub im Vordergrund steht.
Ausserdem kann man kein vernünftiges Blitzsystem benutzen.
Nicht jeder muss seine Urlaubsbilder aller Welt auf einer Homepage oder in einem Forum aufs Auge drücken, sondern qäult nur seine Familie denen es wahrscheinlich Wurst ist mit was für einem Objektiv die Fotos gemacht wurden.
Ich kenne nur ein 18-200 von Sigma, und das ist nicht schlecht. Müsste ich was neues kaufen kämen die neuen Tamron oder das Nikon 18-300mm in Frage.
Ich nötige aber meine Familie nicht mit mir auf Fotoreise zu gehen insofern langt mir die Qualität für den Urlaub.
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Er / oder Sie hat eine D90. Also hat er keine Bridgekamera.
Er/Sie sucht ein Reiseobjektiv.
Eine Antwort ist gut und es gibt gute Antworten.
Es gibt auch Beiträge wie:
Zitat : "Gegenfrage: Zuwas kaufe ich mir eine DSLR wen ich deren grössten Vorteil (nämlich das wechseln der Linse) nichtmehr brauche? Dann reicht auch ne Bridge Cam." Zitatende
Abgesehen von sone deutsch wie zuwas, frage ich mich, wozu er/sie eine Bridgekamera kaufen soll.
Er / sie hat eine D90 und er/ sie kauft nach dem Urlaub vielleicht ein Makro/Mikro/Tele/Was weiß ich dazu - zuwas hassu brigde dann
Warum werden die Fragen so selten beantwortet ???!!!
Die Antwort erfüllt den Zweck:
Zitat :
"Lange rede ...
Nimm das 16-85 und gut is. "
Willst Du abends Musik/er/innen fotografieren, könnte eine lichtstarke Optik helfen.
Willst Du Vögel knipsen, braucht es Tele.
Für allround und zur späteren Erweiterung ist 16-85 gut für fast alles - grübel nicht - mach es!
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Hallo ceha,
genau aus dem gleichen Grund hab ich mir das neue Tamron 16-300 mm gekauft. Ich wollte nicht mehr - wie in den Jahren zuvor - mit ca. 5-7 kg Gepäck den ganzen Tag durch die Gegend laufen. Das geht nämlich ganz schön in Kreuz und in die Beine.
Das Zoom-Reise-Objektive Nachteile in der Abbildungsqualität und in der Lichtstärke haben, ist Dir gewusst Vielleicht kann ich mit den nachfolgenden Fotos die Kaufentscheidung etwas erleichtern
Querbeet mit dem Tamron 16-300 mm
Los Gigantes by 53Ruth, on Flickr
Los Gigantes by 53Ruth, on Flickr
Zentrales Denkmal zur Erinnerung an Santiago García Sanabria by 53Ruth, on Flickr
Untitled by 53Ruth, on Flickr
Playa Martíanez by 53Ruth, on Flickr
PARK GARCÍA SANABRIA, Tenerife by 53Ruth, on Flickr
Zilpzalp by 53Ruth, on Flickr
Untitled by 53Ruth, on Flickr
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genau aus dem gleichen Grund hab ich mir das neue Tamron 16-300 mm gekauft. Ich wollte nicht mehr - wie in den Jahren zuvor - mit ca. 5-7 kg Gepäck den ganzen Tag durch die Gegend laufen. Das geht nämlich ganz schön in Kreuz und in die Beine.
Das Zoom-Reise-Objektive Nachteile in der Abbildungsqualität und in der Lichtstärke haben, ist Dir gewusst
Vielleicht kann ich mit den nachfolgenden Fotos die Kaufentscheidung etwas erleichternQuerbeet mit dem Tamron 16-300 mm
Los Gigantes by 53Ruth, on FlickrLos Gigantes by 53Ruth, on FlickrZentrales Denkmal zur Erinnerung an Santiago García Sanabria by 53Ruth, on FlickrUntitled by 53Ruth, on FlickrPlaya Martíanez by 53Ruth, on FlickrPARK GARCÍA SANABRIA, Tenerife by 53Ruth, on FlickrZilpzalp by 53Ruth, on FlickrUntitled by 53Ruth, on FlickrUntitled by 53Ruth, on Flickr
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Zum Thema "Gewicht" wollte ich nur hinzufügen: am Flughafen gibt's fast nie Probleme mit der Fotoausrüstung, auch wenn sie zu schwer ist. Weder der Fotograf, noch die Airlines wollen feine Mechanik im gecheckten Gepäck Außer Low-Cost - da kann man nie sicher sein
Grüße
Außer Low-Cost - da kann man nie sicher sein Grüße
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