genau waren es 1300 YPEGS. 500 davon wurden als bearbeitet weitergegeben.
Uuh, 1300 JPEGs* entspricht 36 Filmen,
macht rd. 500 Euro Material …
* JPEG = Joint Photographic Experts Group
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genau waren es 1300 YPEGS. 500 davon wurden als bearbeitet weitergegeben.
Das läßt sich leider so pauschal nicht sagen!
Wenn ich z.B. (halbwegs ehrenamtlich) eine Erstkommunion fotografiere,
dann sind da etwa 30 Kinder, die alle auf mindestens einem Portraitbild
gut aussehen sollen. Da kommt man ruckzuck auf 100 Bilder plus jede
Menge allgemeiner Fotos (Überblicke, Atmo etc.). Dazu Gruppenbilder …
Selbst wenn ich die klaren Doubletten rausschmeiße, komme ich locker
mal auf 350 Bilder für eine CD. Da sind natürlich alle Blagen drauf, weil
ich individualisierte CDs wegen des Aufwands natürlich nicht mache.
Aber wer 800 Bilder von einer Hochzeit rausgibt, der spinnt total.
Oder hat echt astreines Material fabriziert … soll ja vorkommen.
Also SOOOOOO sicher wär ich mir da nicht. Geiz ist geil gilt auch sehr oft/immer in der Industrie.der Fotoladen um die Ecke würde vielleicht nur 100 EUR verlangen.....aber das Risiko ist diesen Kunden trotzdem zu hoch, sie zahlen lieber mehr und bekommen zu 100%, was sie bestellt haben....
Dann Rechnung bekommen.....jetzt ist der Knipser wieder da.
Was ist denn nun schon wieder halbwegs ehrenamtlich ?Wenn ich z.B. (halbwegs ehrenamtlich) eine Erstkommunion fotografiere,
Was ist denn nun schon wieder halbwegs ehrenamtlich ...
Gotteslohn = Schweinsbraten mit Klössen und Rotkohl ? Hehe
Ich fotografiere ausschließlich für Gotteslohn,
aber die CD kostet eine kleine Schutzgebühr.
Gotteslohn = Schweinsbraten mit Klössen und Rotkohl ? Hehe
Gotteslohn = Schweinsbraten mit Klössen und Rotkohl ? Hehe
.........ich würde rheinischen Sauerbraten bevorzugen........
Aber nur vom Zossen …
Solche Knipser gibt es allerorts, ich finde das ein bisschen frech, früher war Fotograf ein Ausbildungsberuf und heute kann sich jeder so nennen?!
Also, entweder man verschenkt sein Können, sein Leistung oder man nimmt sie bezahlt.
Und dann rechnet man sie nicht irgendwie auf.
Aber das hört sich eher so an, wie da habe ich dir eine Gefallen getan und der hätte dich xxx gekostet.
Ehrlich? Auf solche "Freunde" würde ich lieber verzichten...
Aufträge "unter Freunden" sind m.M. nach sowieso lieber abzulehnen. Aus meiner jahrzehnte langen Erfahrung, bezahlte/honorierte Aufträge für Freunde und Bekannte, lass es, wenn Dir die Freundschaft wichtig ist.
Oder eben, verschenk Dein Können, irgendwie bekommt man im Leben dann auch wieder was zurück
Naja, das Hobby zur Finanzquelle zu machen, ist sicher sehr fein.[...]
Ein wahres Wort.Aber nie im Leben würde ich mein Hobby zum Beruf machen. Dann hätte ich immer noch einen Beruf, in dem ich arbeiten muss, aber kein Hobby mehr.
Aber nie im Leben würde ich mein Hobby zum Beruf machen. Dann hätte ich immer noch einen Beruf, in dem ich arbeiten muss, aber kein Hobby mehr.