Was ist so besonders an Sony-Kameras?

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Ich wüsste jetzt keinen Hersteller bei dem nicht so wäre.

Da hast du natürlich Recht, nur die einen versuchen auch mal einen Umsatzeinbruch zu überwinden und die anderen verabschieden sich recht schnell von Produktlinien, auch wenn die Rendite erst seit kurzem nicht stimmt.
 
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Früher waren Nikon- und Canon-Kameras ja sozusagen der Goldstandard.

Seit einiger Zeit scheint aber Sony total in zu sein.

Daher die Frage, was ist denn das Besondere an den Sony-Kameras. Sollte ich vielleicht eher über eine Sony nachdenken als an ein neues Nikon-Objektiv?

Erst einmal meine grundsätzliche Meinung: die Kameras aller großen Hersteller können heute mehr, als die große Mehrheit der Fotografen ausschöpfen kann. Daher ist es mMn eine reine Frage der eigenen Vorlieben und Symphatien, welche Marke man kauft.

Der „Sony-Hype“ basiert mMn auf cleverem und teurem Marketing. Sony weiß, wie man Produkte verkauft, sie sind in vielen Marketingdisziplinen anderen Kameraherstellern weit voraus. Sie haben es geschafft, dazu noch eine relative Nische (Mirrorless Vollformat) zu finden und diese mit aller Macht marketingtechnisch auszuschlachten.

Ich würde gerne wissen, wieviele Influencer im Netz auf der Sony-Payroll stehen. In Zeiten von YouTube, SecondScreen und wenig kritischem Medienkonsumverhalten auf Seiten der Verbraucher, hat der am meisten Recht, der am lautesten schreit. Allerdings schreien manche heute für A und morgen für B. Alleine das sollte schon Hinweis genug sein, die Aussagen dieser Experten mit Vorsicht zu genießen. Ich habe durch meinen Job einen kleinen Einblick in die Mechanismen des Digital Marketings. Sechsstellige Beträge für einen einzelnen positiven Beitrag zu einem Produkt ist bei den großen Youtubern keine Seltenheit. Der Anspruch nach unabhängiger Berichterstattung ist da bei der Mehrheit der Blogger nicht existent.

Warten wir mal ab, was Canon und Nikon zustande bringen, wenn sie dieses Marktsegment erschließen. Die Zeit spielt für Sony. Je länger die beiden warten, desto stärker wird Sonys Position.
 
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Zum Teil bin ich da bei Dir Peter, aber es gilt immer noch der alte Marketing-Spruch "tue Gutes und Rede drüber". Kann man IMHO Sony nicht unbedingt zum Vorwurf machen, das sie die Marketingklaviatur perfekt beherrschen, denn das gehört nunmal zum Verkaufen dazu. Ich kann das tollste Produkt der Welt herstellen, wenn niemand davon erfährt werde ich es nicht verkaufen.

Ob die Geschichte mit den "Influencern" nun so arg neu ist wage ich mal zu bezweifeln. Ich möchte nicht wissen wieviele der "objektiven" Tests, die ich in Fachzeitschriften gelesen habe vom Hersteller vorformuliert waren.

ICh erinnere mich wie zu Anfangszeiten von iNet-Foren nach jedem Auto-Vergleichstest (den seltsamerweise immer ein deutscher Hersteller gewann) die Fans aller anderen am Vergleich beteiligten Marken die Summen schätzten, mit denen der Hersteller /Vermarkter des Testsiegers sich den Sieg erkauft hatte.

Heute hat sich das halt von den Fachzeitschriften (ich wüßte nicht wann ich die letzte Color-Foto gekauft habe) mehr und mehr ins iNet verlagert. Hier hat man dann aber auch die Möglichkeit objektivere Urteile zu finden, man muß halt bur bei den Suchergebnissen ein paar Seiten weiter hinten suchen.

Allerdings bringt das beste Marketing nix, wenn das Produkt k.cke ist. Dann bekommst Du vielleicht mal einen kurzen Hype und das wars dann. Sony hat derzeit IMHO auch das beste Gefühl für das "richtige" Produkt.

Nehmen wir z. B. die Edelkompakten. Vor ein paar Jahren hatte jeder hier im Forum, der so eine wollte eine Nikon P7xxx, und bei den Canonieren eine G1. Schaut man sich heute hier um, so haben selbst die größten Nikon-Fans, die bei einer Wechseloptik-Kamera niemals etwas anderes als Nikon kaufen würden als Immerdabei eine Sony RX100 in der Fototasche und manchmal sogar schon die 2. oder 3.

1" Kamera mit relativ guter Lichtstärke aber etwas begrenztem Brennweitenbereich gibt es nix anderes / besseres. Selbst so Leute wie ich -denen die bisherigen Zoombereiche nicht ausreichten- werden nun mit der neuesten Inkarnation geködert. Die "alten" bleiben aber weiterhin im Programm, sodaß für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei ist.

Oder nimm die RX10 Serie, als die rauskam wurde sie ständig mit der ebenfalls neuen Pana FZ1000 verglichen. Da wurde dann gern der "kleine" Zoombereich der Sony kritisiert. Die aktuelle hat nun auch ein Monsterzoom und ist sogar noch etwas lichtstärker als die Pana.

Ich werde aber trotzdem die Pana kaufen, weil auch Sony gern mal Mist baut. So haben z. B. die neueren RX10 keinen eingebauten ND-Filter mehr, die älteren hatten es die Pana natürlich auch.

Die A6000 kaufte ich damals nicht, weil sie mal eben die Wasserwaage weggelassen haben, für mich ein Unding, das erst mit der A6500 wieder behoben wurde (die ich dann auch kaufte).

Will heissen: Auch Sony ist alles andere als perfekt was das Produktmanagement angeht und auch sie versuchen sich gern mal mit Entfeinerungen. Aber im Großen und Ganzen hören sie derzeit -für mich- am Besten auf die Kunden.

Zum Thema, ob Sony oder Nikon meine Investitionen besser schützt habe ich als ehemaliger Nikon1 und Sigma-Objektivnutzer meine eigene Meinung, schraube meine uralten Minolta-Optiken vor die Sonies und erfreue mich der perfekten Kompatibilität.
 
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Zum Teil bin ich da bei Dir Peter, aber es gilt immer noch der alte Marketing-Spruch "tue Gutes und Rede drüber". Kann man IMHO Sony nicht unbedingt zum Vorwurf machen, das sie die Marketingklaviatur perfekt beherrschen, .

Ganz normales Marketing Tool


ICh erinnere mich wie zu Anfangszeiten von iNet-Foren nach jedem Auto-Vergleichstest (den seltsamerweise immer ein deutscher Hersteller gewann) die Fans aller anderen am Vergleich beteiligten Marken die Summen schätzten, mit denen der Hersteller /Vermarkter des Testsiegers sich den Sieg erkauft hatte.

War doch zu Zeitschriftenzeitalter noch schlimmer, kannst ja nicht den schlecht machen, wo auf die Werbung angewiesen bist. Anders formuliert, deine Milchkuh schlachten.

Bei jedem Testbericht ist doch immer die Frage.
Wieviel ist von:

Objektivität
Emotionen
Wirtschaftlichkeit

im Bericht.

Nehmen wir z. B. die Edelkompakten. Vor ein paar Jahren hatte jeder hier im Forum, der so eine wollte eine Nikon P7xxx, und bei den Canonieren eine G1. Schaut man sich heute hier um, so haben selbst die größten Nikon-Fans, die bei einer Wechseloptik-Kamera niemals etwas anderes als Nikon kaufen würden als Immerdabei eine Sony RX100 in der Fototasche und manchmal sogar schon die 2. oder 3.

1" Kamera mit relativ guter Lichtstärke aber etwas begrenztem Brennweitenbereich gibt es nix anderes / besseres. Selbst so Leute wie ich -denen die bisherigen Zoombereiche nicht ausreichten- werden nun mit der neuesten Inkarnation geködert. Die "alten" bleiben aber weiterhin im Programm, sodaß für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei ist.

Ehhm, ich hab auch so eine RX100
Hat es alternativen von Nikon?

was Sony ganz klar besser macht ich die Modellpflege

nehmen wir mal die RX 100
ll neuer Sensor, Schwenkbares Display
lll anderes Objektiv, Sucher eingebaut
lV 4K Filmen
V längere Superslowmotion, keine wärmeprobleme beim langen 4K Filmen

ohne jetzt gross darauf einzugehen, ob alles notwendig ist, sie haben alternativen und immer ein "neues" Modell, da alle 1.5 bis 2 Jahre eine weitere kommt.

Wer eine Nikon D750 kauft, hat eine super Kamera, die jedoch aus dem Jahr 2014 ist.
wenn es so nach 2 Jahren eine 760 und jetzt eine 770 geben würde, ohne all zu viel zu ändern, hätten sie ohne grossen Aufwand immer eine Aktuelle Kamera, ob die viel mehr kann ist ein anderes Thema, aber Marketingtechnisch wäre sie wichtig.
 
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An meinen neueren Sony-Kameras (Alpha 6500 und Alpha 7RM2) schätze ich insbesondere den In-Body-Stabilisator, der es mir erlaubt, auch mit 1/15s aus der Hand zu fotografieren - und das auch mit Objektiven ohne Vibrationsreduktion.

An meiner Nikon Df schätze ich nach wie vor das durch den Sensor erzeugte "weichere" Bild, z. B. für Porträtaufnahmen, auch mit sehr alten Nikkoren in Schwarzweiss.

Gruß
Hans
 
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Wer des Englischen mächtig ist, findet mal wieder bei Thom Hogan einige interessante Gedanken zum Thema „Sony Hype“:

http://www.dslrbodies.com/newsviews/no-show-versus-all-show.html

Auszug:
Basically every time Sony announces something, the Internet drums are beating heavily in support. Add in events like Kando, a very active Image Artisans group, an active and engaging alphauniverse site, aggressive advertising and marketing campaigns, dealer support, third party lens announcements constantly tickling the wires, plus the enthusiasm of the fan boys, and what happens is that every time Sony launches a product you get this wave of un-ignorable publicity.
 
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...
Ob die Geschichte mit den "Influencern" nun so arg neu ist wage ich mal zu bezweifeln. Ich möchte nicht wissen wieviele der "objektiven" Tests, die ich in Fachzeitschriften gelesen habe vom Hersteller vorformuliert waren. ... .

Und wenn ich hier in diesem Forum die Xte Frage finde, die finanziert ist, hält man mich für beklopft !
 
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Man muss aber auch sagen, gerade für die Youtube Gemeinde, ist es eine Intressante Kamera

Da wäre der Effekt mit einer DSLR oder DSLM kleiner.

Nikon hat da keine Alternative.
 
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Ich weiß auch nicht was an dem Video schlimm sein soll?

Er sagt bereits am Anfang klar, das er von Sony eingeflogen wurde, macht sich immer wieder über den Aufwand, den die treiben lustig, benennt seiner Meinung nach vorhandene Schwachpunkte der Kamera und kommt zu dem Schluß, das er sie nicht kaufen würde.

Es verbietet Nikon ja niemand auch solche Kampagnen zu starten. Ich denke da nur an den Launch der D7500. Ein paar Profis hatten die schon im Vorfeld, mit denen wurden ein paar Videos gedreht und das wars dann. Die -aus meiner Sicht- erste spannende und bezahlbare Nikon der letzten 10 Jahre fand Online praktisch nicht statt und hier im Forum gehen die Empfehlungen immer noch eher zur D7100.
 
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Nun, Nikon wird im Zuge der sog. Restrukturierung womöglich auch die hohen Werbeausgaben zurückgefahren haben, wohl wissend, dass man vielen Fotografen ohnehin nichts vormachen kann.

Henry Ford soll ja mal gesagt haben, dass die Hälfte der Werbeausgaben zum Fenster hinausgeschmissenes Geld sei - er wisse, nur noch nicht, welche Hälfte.:fahne:

Gruß
Hans
 
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Ich weiß auch nicht was an dem Video schlimm sein soll?

Hi,

so wollte ich meinen Beitrag auch nicht verstanden wissen. Ich wollte lediglich die zuvor beschriebene Marketingaktivität unterstreichen, die Sony auch hier wieder par Excellence spielt. Nachdem erst alle Welt über die Kamera gesprochen hat, ohne sie in der Hand gehabt zu haben, wird jetzt alle Welt darüber berichten, weil sie sie von Sony in die Hand bekommen haben. Aussage ohne Wertung meinerseits.
Ich selbst schaue Kai W auch gerne, alles gut.
 
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Da hast du dir als Beispiel aber auch ausgerechnet den Youtube-Clown schlechthin rausgesucht :D
 
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Mein Gott!

Mittlerweile glaube ich auch nicht mehr, dass dieser Thread von Nikon gesponsert wird.
 
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Noch stranger drauf ist aber der Tip mit den wirren Haaren (jarid polin?)

Es würde mich aber nicht wundern, wenn die inzwischen viel mehr Reichweite haben, als ein Thom oder Ken, die frühermal zu den Meinungsmachern gehörten
 
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Ich finde Kai W viel besser als die ganzen "Ich sitze im Homestudio und rede über Kameras, die ich noch nie in der Hand gehalten habe"-Selbstdarsteller.

Er zielt halt auf eine junge Zielgruppe, aber die Filmchen sind nicht schlecht gemacht und es sind auch durchaus lehrreiche Videos dabei:

 
1 Kommentar
shovelhead
shovelhead kommentierte
Ja, der Kai ist unterhaltsam - aber machmal ist er auch nicht viel mehr.
 
Bin hier gerade mal reingeraten - ganz interessant was vor 4 Jahren hier geschrieben wurde und was seitdem auf dem spiegellosen Markt passiert ist.

Damals hieß es D850 gegen Sony A7RIII - heute A1 gegen Z9 und R3.... da sich doch einiges getan.
 
Stefan M.
Stefan M. kommentierte
Macht die technische Entwicklung, die es unbestritten gibt, aber wirklich ein "besseres" Bild, als es früher möglich war?

Ich versteige mich mal zu der schlanken These, dass wir seit ca. 10 Jahren nicht mehr an Grenzen unserer fotografischen Fähigkeiten stoßen, die sich auf das Gerät zurückführen lassen.
 
T
Tom.S kommentierte


Auch wenn ich dir im Großen und Ganzen zustimme, war für mich der Umstieg zur Z6 in Sachen AF von der D850 bzw. D500 kommend, definitiv ein Punkt wo plötzlich wieder die Technik Grenzen gesetzt hat, die schon überwunden waren. So laufen DSLM und DSLR bei mir weiterhin parallel.
 
Gianni33
Gianni33 kommentierte
schrieb:
"Eine A7 IV mag ja beim AF punkten aber ansonsten? Meine Frau hat die gekauft..."

Nun werte mal die A7IV nicht gleich herab, sondern warte mal ab, welch schöne Fotos deine Frau damit macht.

Zusätzlich zum hervorragenden Augen-AF für Menschen, Tiere und Vögel fallen mir schon noch ein paar andere Vorzüge ein, so z. B. die lt. DXO sehr gute Dynamik.

Die Kamera liegt mir auch gut in der Hand, und mit dem walkaround-Objektiv FE 35/1.4 GM als "Immerdrauf" kann sie Bildergebnisse mit einer geradezu unglaublichen Schärfe produzieren, um nur eines der erstklassigen GM-Objektive zu nennen.

Nur zur Information: Ich verwende an der A7IV an AF-Objektiven das FE 24/1.4GM, das FE 35/1.4GM, das Zeiss Sonnar Batis 85/1.8 und das FE 135/1.8GM. An manuellen Objektiven das Voigtländer Nokton 40/1.2 und das Voigtländer Macro Apo-Lanthar 65/2.
 
Zuletzt bearbeitet:
wuschler
wuschler kommentierte


Ja.. und nein, beim Dynamikumfang gelingt mir das problemlos, selbst in 2022 nutze ich noch Verlaufsfilter. Auch beim AF gibt es noch Luft nach oben, es kommt halt auf die fotografischen Schwerpunkte an.



Das war beim AF der IIer von Sony und selbst noch mit der R III auch nicht viel anders. Ich habe von der A7 angefangen bis zur R IV ja selbst Sony verwendet.

AF ist halt ein Punkt, für einige vielleicht auch der entscheidende, für andere halt nicht. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, daß auch bei Sony einige Baustellen existieren und es von daher bei DSLMs je nach Schwerpunkt mittlerweile nicht immer erste Wahl ist.

Das betrifft sowohl Bodys als auch Objektive.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Genau. Für mich war die Z7 zunächst eine leichte Ergänzung zur DSLR-Ausrüstung für Wanderungen, Landschaftsfotografie und Städtereisen. Dafür ist sie - auch AF-seitig - hervorragend geeignet. Ich finde das Bedienkonzept, Wertigkeit der Verarbeitung und das Klappdisplay ausgezeichnet. Da ich Landschaften gern mit zwei Kameras parallel fotografiere, ist irgendwann noch eine gebrauchte Z7 II dazu gekommen. Die beiden kleinen harmonieren in grandioser Weise mit allen meinen alten Nikkoren, wegen der Sucherlupe bei der Aufnahme sogar besser als die DSLR. FM-2-Feeling kommt auf. Nach dem Erhalt zweier Z9 habe ich D850, D810 und D800E verkauft, und auf der nächsten großen Reise wird rein spiegellos fotorafiert. Die D500 und die Einstelligen habe ich behalten. DSLM ist bei mir jetzt 45 MP, DSLR 20,9 MP.
 
Ich versteige mich mal zu der schlanken These, dass wir seit ca. 10 Jahren nicht mehr an Grenzen unserer fotografischen Fähigkeiten stoßen....

Da muss ich Dir widersprechen...

Ein moderner AF (mit RTT und Augenerkennung) ermöglicht punktscharfe Aufnahmen bei gleichzeitig sehr geringer Tiefenschärfe, bei sich bewegenden Motiven, bei wenig Licht und das alles auch noch mit einer hohe Trefferquote.

Dieses war mit DSLRs so nicht möglich (da waren es dann häufig Glückstreffer)... brauchen tut dieses Feature natürlich nicht jeder.


Allerdings war auch bei den ersten spiegellosen Sonys der AF nicht überragend. RTT mit sehr gutem AugenAF gibts bei Sony auch erst seit knapp drei Jahren.
 
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P
pulsedriver kommentierte
Nun ist halt die Frage, wann die Z6 und Z7 ordentliches Tracking bekommen. Canon hat es selbst schon in der billigen RP, zumindest für Menschen. Für Tiermotive noch nicht. Und das merkt man dann auch sehr deutlich, wenn ich unseren Hund fotografiere damit. Ich weiss nicht, ob das Tracking der RP so gut ist wie das einer A7R IV oder A7 IV, aber es ist gut genug für eine gute Trefferquote bei Offenblende mit den Linsen, die ich habe (35/1.8, 50/1.8, 70-200/4)
 
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