Frage Was haltet Ihr von Picasa?

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Wozu dann der Kleinkram? Warum dann nicht mit der einen, richtigen EBV arbeiten und im Umgang immer sicherer werden?

Möglicherweise weil ein Beginner oder Selten(er)-Knipser sich meist schon mit der Bedienung der Kamera (heillos) überfordert fühlt!?
Soll er dann auch noch 'ne andere Grossbaustelle aufmachen?

Oder weil er nicht die Zeit hat sich in ein Overkill-Programm a la PS einzuarbeiten.

Oder weil er z.B. keins hat?

Sich keins leisten will oder kann?
Oder weil sein Rechner nicht (mehr) ganz taufrisch ist

Oder er sich am dem Funktionsumfang solcher Universal-Tools erschreckt.

Oder weil er sich sogar ein solches Paket angeschafft, verzweifelt an allen Schiebern geschoben, viele Häkchen gesetzt, links und rechts mit der Maus gewütet hat... und dann etwas ganz fürchterliches dabei herauskam?
 
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Wozu dann der Kleinkram? Warum dann nicht mit der einen, richtigen EBV arbeiten und im Umgang immer sicherer werden?

stefan

Ich sehe und nutze Picasa nur zur Bildverwaltung und Kleinigeiten bearbeiten. PS nutze ich zur (mehr Möglichkeiten bieten müssende) Bearbeitung.
Von der Bildverwaltung gefällt es mir auch besser als Lightroom.
Picasa unterstützt übrigens Geotaggs, (natürlich normale Taggs) und vor allem Gesichtserkennung...
Welche Alternative Bildverwaltung kann das?
 
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Ich halte es mit Software von Suchmaschinen-Anbietern extrem konservativ und denke lieber einmal zu oft nach. Sicher bietet Picasa große Vorteile, die allerdings auch mit dem Freischalten von Google-Scripts (Maps.. etc) im Browser erkauft werden. Damit kommt Google an das was ihnen wichtig ist - das Internet-Nutzerverhalten. Und welche Bildbearbeitungssoftware bietet das sonst schon?
 
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Nichts prickelt mehr als vor etwas "gewaltigem", "undefinierbarem" und "mächtigen" Angst zu entwickeln.

Das wohlige Gruseln ist nur zu übertreffen wenn man über diese Ängste reden, spekulieren und sie weitergeben und multiplizieren kann weil es sich gemeinsam schöner gruselt.

Lernt doch schon jedes Kind.... und manche bleiben das ein Leben lang.

Ist's heute nicht Google und Picasa, sind's morgen die feinen Fleischrestchen im McDoof oder die Alte von nebenan die immer am Fenster hängt und ab und an zum Telefon greift oder das Nano oder Femto, ein Mikro-Sivert aus dem Wildschwein oder das Nahe Ende der Zivilisation durch Klimat-iker oder Meter(e)odingenskirchen.:nixweiss:
 
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Hallo zusammen,

sollte Picasa neben der EBV auch als Web-Album verwendet werden, sollte folgendes beachtet werden...

Auszug aus Picasa's Nutzungsrechte schrieb:
Durch Übertragung, Einstellen oder Zeigen von Inhalten auf oder durch Picasa Web Albums gewähren Sie Google eine weltweite, nicht ausschließliche, gebührenfreie Lizenz, solche Inhalte, einschließlich RSS oder anderer durch Picasa Web Albums oder andere Google-Dienste übermittelten Inhalte, durch Picasa Web Albums zu reproduzieren, anzupassen, zu vertreiben und zu veröffentlichen.

Außerdem gewähren Sie durch Übertragung, Einstellen oder Zeigen von für die Öffentlichkeit bestimmten Inhalten Google eine weltweite, nicht ausschließliche und gebührenfreie Lizenz, solche Inhalte zum Zwecke der Darstellung, des Vertriebs und der Verkaufsförderung von Google Diensten zu reproduzieren, anzupassen, zu vertreiben und zu veröffentlichen.

[...]
 
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Ich habe gestern mal Picasa nochmal eine Chance gegeben. Und es ist wirklich als Viewer/Bildverwaltung schon mal nicht schlecht, NEF-Dateien werden auf den ersten Blick tadellos dargestellt, sogar wie es scheint inklusive der externen Bearbeitungen. Wobei Bilder ernsthaft bearbeiten wollte ich damit nicht, dazu sind die Möglichkeiten zu sehr auf Einfachheit gestrickt.

Natürlich versucht Picasa bei der Installation und beim Erststart munter nach Hause zu telefonieren (was meine Firewall aber brav meldet und unterbindet). Das machen aber andere Programme genauso (Adobe, Nik,...).
 
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..angeheizt von diesem Thread hier, habe ich mir heute Picasa 3 runter geladen, und installiert....nun sucht das Programm schon 10 min meine Bilder zusammen...

Angst macht sich breit :tuer:


;)
 
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Hallo zusammen,
sollte Picasa neben der EBV auch als Web-Album verwendet werden, sollte folgendes beachtet werden...

Das bezieht sich auf die Aufnahmen im kostenlosen "Webalbum" = Webspace.
Und nur auf die Alben die Du vorher als "öffentlich" freigegeben hast.

Alle "privaten" sind davon nicht betroffen und werden.

Du kannst sie Freunden, Bekannten etc trotzdem zur Verfügung stellen wenn Du denen einen expliziten Zugriff durch den Versand eines Links (incl AuthKey)
via Mail zuschickst. Dadurch bleiben sie aber immer noch privat.
 
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...es rasselt immernoch.... :eek:

hab schon gesehen, Picasa hat meine ganzen Ex-Frauen gefunden..... :eek: :eek:
 
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...es rasselt immernoch.... :eek:

... schafft eben gründlich der Bruder wenn man ihn nicht vorher durch Häkchensetzen besänftigt und dann gezielt einsetzt.
Der sucht nicht nur die Bilder sondern bastelt deren Infos auch in die Datenbank, stopft dort auch das Vorschaubild rein und hinterlässt im Ordner seine Transaktionsdatei Picasa.ini

Hab ihn jüngst 50.000 komplett neu einlesen lassen. Dauerte, und dauerte und dauerte... knapp vier Stunden.
 
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Eine Frage, weil hier stets darauf hingewiesen wird, dass man aber trotzdem noch eine "richtige EBV Software" zusätzlich braucht:

Wozu dann der Kleinkram? Warum dann nicht mit der einen, richtigen EBV arbeiten und im Umgang immer sicherer werden?

stefan

Hallo Stefan!
Dazu muß man auch das persönliche Fotografierverhalten berücksichtigen:
Ich fotografiere viel auf Reisen, bei Sportveranstaltungen und bei Festivitäten.
Beruflich sitze ich jeden Tag diverse Stunden vor dem Rechner und habe keine Lust, das in der Freizeit auch noch zu tun. Also ist mein Ansastz bei der Fotografie dieser:
- Kamera mit guten Ergebnissen (JPG) ooC
- Ich versuche (manchmal gelingt mir das :)) schon bei der Belichtung mit großer Sorgfalt vorzugehen damit das Ergebnis hinterher stimmt. (Diese Einstellung resultiert wohl noch aus der analogen Zeit als jedes Foto Geld kostete.)
- komfortables Einlesen auf dem PC damit man die Fotos auch wiederfindet.
- schnelle Durchsicht der Ergebnisse
- falls nötig kleine Korrekturen (Verhindern, das das Meer ausläuft, Kontrast, Helligkeit.
- dann ausgewählte Bidler ins Webalbum zur Ansicht für Beteiligte
- noch ein paar auf den digitalen Bilderrahmen.
- ganz wenige zum Ausdrucken
Fertig!

Ich habe mich auch zu analogen Zeiten nicht damit beschäftigt in der Dunkelkammer die noch fehlenden 5% Bildqualität aus den Negativen zu kitzeln.
IMHO macht die Bildgestaltung ein gutes Foto zu 90% aus. Es gibt jede Menge sehr gute Fotos, an denen technisch eine Menge besser gemacht werden könnte - aber verbessert das das Foto wirklich?

Bevor ich jetzt gesteinigt werde - das ist meine ganz persönliche Meinung! Jeder sollte das aus dem schönen Hobby/Beruf das machen, was ihm am meisten Spaß macht.

Grüße
Jens
 
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Zitat von Heng-Sten Berg:
Ich bin da leicht paranoid.

Dageben hilft notfalls Heilmittel: Ehereal oder Whireshark im Hintergrund und auswerten.

Sind das zwei mir noch nicht bekannte Scotch-Highland-Malt-Whiskysorten?
Da muss ich doch gleich mal recherchieren!
Dieses Heilmittel hilft natürlich zuverlässig!:p




(Gegen Paranoia, nicht gegen Google:motz:.)
 
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...Picasa hat ja nun alles von mir jemals geknipste gefunden....und bei mind 90% .....naja...ohne Worte...

Was macht man nun mit den ganzen Unsinn? Geknipste Bäume, Bahnhof, Wecker...?

*kopfkratz* löschen? ;)
 
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Wenn Du sparsam bist, dann nimmst Du einfach alle Fotos die Du nicht mehr brauchst und recycelst sie.

Farbseparation auf die Grundfarben, nach Pixelgrösse sieben, "Schwarz" wegwerfen (gibts ja nachts gratis) und dann die fein säuberlich getrennten Farben mit einem Trichter ONPT (Original Nikon Pixeltrichter) wieder in die Farbtanks des Sensors zurückschütten.

Passe aber auf, dass die Pixelgrösse zur Kamera (respektive dem Sensor) passt. Zu große könnten den AA-Filter verstopfen und zu kleine stauben und erzeugen Schmierschmutz auf den neuen Fotos.
 
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