Was bringen Testergebnisse?

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Panta28

NF Mitglied
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So, ich bin nun schon länger in diesem Forum und gehöre bis jetzt doch nur zum lesenden Teil, na verspreche Besserung :fahne:

Nun mal zu meiner Frage "Was bringen Testergebnisse?". Ich bin Besitzer eines Nikon 2,8 17-55 DX Objektiv. Ich war noch nie unzufrieden mit den Ergebnissen oder hatte irgendwelche Probleme damit. Nun verfolge ich auch die "Fachzeitschriften" und bin doch immer wieder überrascht, wie die Testergebnisse sich von Objektiven entwickeln. Übrigens ich habe das oben genannte Objektiv nur als Beispiel raus gesucht, viele weitere Objektive verhalten sich in den Ergebnissen ähnlich.

Kann mir jemand mal erklären warum ein Objektiv z.B. das oben erwähnte Objektiv, in der CoFo folgende Ergebnisse erzielt:
D2Xs mit 17-55 = 87 (Empfehlung)
D200 mit 17-55 = 73,5 (Empfehlung)
D70 mit 17-55 = 66,5 (Empfehlung)
D300 mit 17-55 = 66 (keine Empfehlung)

Ein neuer und leistungsfähiger Sensor soll höhere Ansprüche an Objektive haben, bedeutet das übertrieben gesehen, Alle 5 Jahre neue Objektive zu kaufen, weil die alten den Anforderungen nicht mehr entsprechen?

Oder kann es sein das ein Objektiv wie oben genannt an einem D300 Nachfolger wieder besser abschneidet.

Ich bin nun nicht unbeding ein Fan von Testergebnissen, da ich eigentlich immer versuche mir selbst eine Meinung zu bilden, nur ich kann diese Entwicklung nicht nachvollziehen. Vielleicht kann mir das mal jemand erklären.

Danke und Gruß
 
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Hmm ... schau mal bei der CloFoto nach, ich glaube die haben irgendwann letztes Jahr ihr Punkteschema verändert, so dass der Vergleich älterer Kamera mit neueren dann nicht ganz gut hinkommt.
 
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hallo
hier ein Auszug aus "Digital Proline , Das Profi-Handbuch zur Nikon D300" von
Michael Gradias.

Somit ist momentan kein besseres Nikon-kompatibles DX-Normalzoom auf den Markt als das AF-S DX 17-55mm 1:2,8 ......
eine passende Ergänzung dazu stellt das AF-S VR 70-200mm 1:2,8....
gleiches von "Fotos Digital Nikon D300 von Wolfgang Kubak "
ich selber habe beide Objektive mit meiner D300 .
:):):)
 
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In etlichen Jahren CoFo und Co. hat sich bei mir eine eindeutige Meinung gebildet. Es scheint als würden die Tester sich die Testparameter so zusammenwürfeln, dass halt eben gerade das Objektiv als Sieger hervorgeht, welches man halt eben als Sieger sehen will. Dass diese Methode mehr als fragwürdig ist, scheint doch klar zu sein. Aber Hauptsache die Verkaufszaheln stimmen.

Als regelrechten Affront empfand ich vor einigen Jahren als CoFo einen Test mit Festbrennweiten gemacht hat. Ein Leica-R-Objektiv schnitt dabei eher schlecht ab. Grund dafür war, dass die AF-Eigenschaften die Tester nicht überzeugt hatten ... . Das muss auch die Zeit gewesen sein, wo ich aufgehört habe solche Zeitungen zu kaufen.

Meiner Meinung nach ist in der Tat die "eigene Meinung" die wichtigste. Sicher kann man sich etwas informieren, doch ausschlaggebend sollte doch der gesunde Menschenverstand sein.

Lange Antwort, kurzer Sinn: Testergebnisse bringen meistens nichts.
 
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Hör auf, so einen Schwachsinn zu lesen und erfreue Dich an den mit Deiner Fotoausrüstung gemachten Bildern.;)
 
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Da passt einfach was nicht. Habe in letzter Zeit in vielen Fotozeitschriften gelesen und festgestellt, dass viele Testergebnisse sich widersprechen, nicht nachvollziehbar sind oder auch vielleicht keiner Norm unterliegen...???

Siehe AF-Geschindigkeit der D90.
In Zeitung A: D90 hat 7,5 von 10 Punkten. Canon 1000D hat 9,5 von 10.
In Zeitung B: D90 95% , gleiche Canon nur 87%

Sicherlich kann man Test Zeitung A und B nicht vergleichen, da unterschiedliche Objektive verwendet wurden. Wer aber nur Zeitung A ließt, erfährt, dass der AF der D90 ziemlich lahm zur Konkurenz ist.:mad:

Weiteres Beispiel: In einem Test wurden die fehlenden Motivprogramme der D300 bemängelt. Ergab ordentlichen Abzug im Gesamtergebniss und einen Platz unter ferner liefen... :hehe:

MMn taugen die Zeitschriften mit wenigen Ausnahmen nur zur Produktinfo.

Gruß
Nils
 
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Was Testergebnisse bringen, ist eindeutig: den Zeitschriften Geld - über die Leser und die Anzeigen. Wobei ich nicht sagen will, dass Testergebnisse durch Anzeigen erkauft würden, aber je mehr verkaufte Exemplare, desto mehr kann eine Zeitung für Anzeigen verlangen.
Gerade in der Bewertung von AF, Bildstabilisatoren und Staubabrüttlern kommen da Urteile zusammen, vor denen es der

picture.php


graust...
 
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Weiteres Beispiel: In einem Test wurden die fehlenden Motivprogramme der D300 bemängelt. Ergab ordentlichen Abzug im Gesamtergebniss und einen Platz unter ferner liefen... :hehe:

MMn taugen die Zeitschriften mit wenigen Ausnahmen nur zur Produktinfo.

Gruß
Nils

Ok, wenn eine D300 einen Test verliert, weil sie keine Motivprogramme hat, dann fällt mir dazu auch nix mehr ein. Da können wieder nur Äpfel und Birnen vergleichen worden sein. Hab mich mehr auf Tests im Internet konzentriert in letzter zeit.

Photozone.de (Objektive)
dpreview.com (hauptsächlich Kameras und besondere Objektive)
bythom.com (Nikon und Drittanbieter für Nikon)
kenrockwell.com (Nikon und inzwischen auch Canon mit Drittanbieterlinsen, die in der Regel schlecht abschneiden, weil der Author sie nicht mag :))

Auch wenn letztere sehr Nikon-lastig sind ... aber ich hab eh nicht vor das System zu wechseln und interessiere mich daher auch nur nebenbei für Canon und Co. bei dpreview find ich den Informationsgehalt enorm hilfreich. Was mich aber stört, ist daß praktisch jede neue Kamera das Prädikat "Highly Recommended" bekommt, und wenn das nicht, dann zumindest "Recommended". Deren "Awards" sind irgendwie nix wert :) Aber auf der anderen Seite beweist es, daß es eigentlich keine schlechten Kameras gibt, sondern nur welche für unterschiedliche Anforderungen.
 
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Man wird nicht dümmer davon!

Informationen, die sachlich begründet werden können, z.B. Auflösung in Linien bei Objektiven, sind für mich nützlich.

Woher soll ich sonst wissen, daß ein bestimmtes Zoom bei der größten Brennweite auflösungsmäßig zusammenbricht?

Die Tendenz hier im Forum kenne ich. Wenn Nikon nicht Testsieger wird, taugt der Tester nichts.

Ich werde mich weiter informieren!
 
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In den wesentlichen Punkten kann ich Archer sehr gut folgen, wie auch Bonistos Einleitungssatz: "Man wird nicht dümmer davon", vielleicht ergänzt um ein: "man muß zwischen den Zeilen zu lesen verstehen".

In die Details:

dpreview.com (hauptsächlich Kameras und besondere Objektive) hat mich zum Teil begeistert, die Aufmachung und Genauigkeit des Vorgehens beeindruckt. Dieser Test war letztlich ausschlaggebend für meine Kauf-Entscheidung eines 70-200mm-Teleobjektivs. Mit einem anderen Nutzungsprofil kommt man übrigens zu anderen Ergebnissen, aber die Entscheidung bleibt einem frei. Also nicht nur das Fazit lesen.

Als "Vollformater" nützt mir "photozone" recht wenig. Schade. Hat mich aber vielleicht vot einem zu unausgewogenen Sigma bewahrt.

"bythom.com" und "kenrockwell.com" kenn' ich noch nicht - die Seiten führe ich mir demnächst zu Gemüte. Hier sehe ich wieder wozu ein Forum gut ist.

kleines Update: bei Ken Rockwell habe ich hineingeschaut. Meinungsfreudig, pointiert und in vieler Hinsicht sehr anspruchsvoll, ohne maßlos zu werden.
Jetzt weiß ich auch was ich bin:
"If you're a tripod-hugger who demands the very highest sharpness in the corners at 200mm, you'll prefer the 200mm f/4 AF Micro-NIKKOR instead at 200mm. Normal people and pros love the 70-200 VR." Ich bin tatsächlich immer mehr ein Fan der Micro-Nikkore geworden, obwohl ich erst zwei habe ;)

Ferner: http://www.pictchallenge-archives.net/TESTNUM/D3_optiques.html
(in den Links zum "Index général" auch nicht-Nikon-Optiken). Gefällt mir sehr gut. Das eBook über die Nikon-Objektive ist aber für Nicht-Kreditkartenbesitzer schlecht erreichbar, obwohl es sich lohnen dürfte.
Leider befaßt sich der Autor kaum mit der "Gegenlicht-Problematik".

http://www.naturfotograf.com/lens_surv.html
Björn Rörslett macht andere Sachen als ich, kennt ich aber richtig gut aus. Einige Objektive, die ich ja auch habe, hat er sehr treffend beschrieben.

Was die Zeitschriften betrifft, sind meine Erfahrungen negativer. "Foto Magazin" bietet eine etwas magere Informationsdichte, scheint mir aber recht verläßlich zu sein, zumal auch noch fotografische Alltagssituation wie Gegenlicht noch die Spur einer Rolle spielen. "Color Foto" habe ich schon lange nicht mehr konsultiert - ein Objektiv besteht aus mehr als Schärfe und Brillianz und das haben die Verfasser dort nie gelernt. Bir mir sind 80% meiner Aufnahmen irgendwie kritische Gegenlichtsituationen, und das ist auch ein Thema. Hier gibt es dann noch einen Extra-Bonus für dpreview.

Letzlich muß man sein Anforderungsprofil finden und die verschiedenen Meinungen nach Relevanz gewichten.

Man wird also nicht dümmer, sondern verliert nur etwas Zeit und spart vielleicht bares Geld durch die Vermeidung einer Fehlentscheidung.

Grüße, chateaufort
 
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Testergebnisse von Kameras sind definitiv genauso vertrauenswürdig und (für den Endverbraucher) aussagekräftig, wie Masturbation ein Teamsport ist.
 
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In die Zeitschriften schaue ich nur mehr selten rein.

Inzwischen informiere ich mich meist im Internet auf Seiten wie Björn Rorslett, Thom Hogan oder Michael Weber. Die Ausführungen dort finde ich hilfreicher als häufig abstrakte Testergebnisse in Zeitschriften.
Und wie schon gesagt wurde, auf Aspekte wie Gegenlicht wird in vielen Zeitschriften oft gar nicht eingegangen.

Gruß
TG
 
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Ok, wenn eine D300 einen Test verliert, weil sie keine Motivprogramme hat, dann fällt mir dazu auch nix mehr ein.

Das kommt davon wenn Analphabeten die Kameras testen, denn meine D300 hat vier Motivprogramme -> P, S, A & M :p.

Im Gegensatz zu meiner ersten Rollfilm-Kamera ist das der blanke Luxus, denn diese hatte nur einen Schalter für Sonne und Wolken (und hat im übrigen auch super Fotos produziert). :rolleyes:

PS: Ich lese schon lange keine Foto-Zeitungen mehr, da es in meinen Augen keine wirklich seriöse Foto-Zeitung gibt
 
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Testergebnisse von Kameras sind definitiv genauso vertrauenswürdig und (für den Endverbraucher) aussagekräftig, wie Masturbation ein Teamsport ist.

das gilt für ALLE Aussagen jedweder Quelle und nicht nur die, von Kameratests.

ALLES kann manipuliert sein und jeder kann unterscheidliche Kriterien verwenden.

Diese Erkenntnis ist nur wahrlich nicht neu und bringt leider rein gar nichts :-(

vg, stefan
 
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Man wird nicht dümmer davon!

Informationen, die sachlich begründet werden können, z.B. Auflösung in Linien bei Objektiven, sind für mich nützlich.

Woher soll ich sonst wissen, daß ein bestimmtes Zoom bei der größten Brennweite auflösungsmäßig zusammenbricht?

Die Tendenz hier im Forum kenne ich. Wenn Nikon nicht Testsieger wird, taugt der Tester nichts.

Ich werde mich weiter informieren!

Ich denke jeder wird sich informieren, bevor er Geld fuer ein neues Objektiv oder eine Kamera kauft. Nur traue ich den Zeitschriften oder websites nicht wirklich. Am Ende ueberleben sie alle nur dadurch, dass sie Geld verdienen, also wird zwangslaeufig ein Ergebnis verfaelscht. Natuerlich ist es fuer Einsteiger interessant, ob eine Kamera Motivprogramme hat, wenn er umsteigt. Aber wie wichtig das fuer Leute ist, die ein Modell aufsteigen wollen und vielleicht schon das know how haben auf diese zu verzichten.
Fuehrt sowas dann zu einer Abwertung, die unverstaendnisvoller Weise erfolgt, dann macht man sich Gedanken.

Ueber Ken Rockwell habe ich hier in Nordamerika schon einiges gelesen und gehoert. Natuerlich kann man es als Geruechte abtun, aber wenn man von verschiedenen Stellen hoert, dass er neben dem Equipment welches er testet, von Herstellern auch ein kleines "sponsoring" bekommt, dann frag ich mich schon wieder, wie viel ich auf dessen Tests geben kann. Gerade wenn ein Objektiv oder eine Kamera auf anderen Seiten oder in Magazinen viel bessere Noten bekommt.

Der beste Tester ist man doch selbst. Die Hersteller hoffen gut dazustehen, damit das Produkt sich ordentlich verkauft. Also wird in der Regel nicht das getestet, auf was man selber Wert legt. Sieht man doch jeden Tag hier, wie gross die Toleranzen bei Qualitaeten von Technik individuell bewertet werden. Da hilft doch nur selber testen beim Fachhaendler des Vertrauens.
 
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Am Ende ueberleben sie alle nur dadurch, dass sie Geld verdienen, also wird zwangslaeufig ein Ergebnis verfaelscht.

die Logik dieser Aussage erschließt sich mir nicht. Außerdem ist das eine ziemlich heftige Unterstellung - oder kannste das auch irgendwie beweisen?

vg, stefan
 
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Kann mir jemand mal erklären warum ein Objektiv z.B. das oben erwähnte Objektiv, in der CoFo folgende Ergebnisse erzielt:
D2Xs mit 17-55 = 87 (Empfehlung)
D200 mit 17-55 = 73,5 (Empfehlung)
D70 mit 17-55 = 66,5 (Empfehlung)
D300 mit 17-55 = 66 (keine Empfehlung)

...aber das tust Du doch hier...

Ein neuer und leistungsfähiger Sensor soll höhere Ansprüche an Objektive haben, bedeutet das übertrieben gesehen, Alle 5 Jahre neue Objektive zu kaufen, weil die alten den Anforderungen nicht mehr entsprechen?

...selber schon.

Wenn man sich die Mühe macht, und nicht nur die Punktezahl anzuschauen, sondern auch, wie es dazu kommt und evtl. sogar noch das "Kleingedruckte", kann man den unmißverständlichen Hinweis finden, daß die Ergebnisse bei unterschiedlichen Sensoren nicht übertragbar sind.

Den selben Hinweis findet man übrigens auch bei photozone.

Oder kann es sein das ein Objektiv wie oben genannt an einem D300 Nachfolger wieder besser abschneidet.

theoretisch schon - bisher aber mWn. erst einmal bei Nikon vorgekommen: bei der D700 schnitten viele Objektive wieder besser in der Auflösung ab, was sich aber einfach mit der größeren Pixelgröße des Sensors erklären läßt.

Sehr schön läßt sich das übrigens bei dem 28-75 2.8 von Tamron sehen. Je höher die Pixeldichte, desto schlechter schnitt das Objektiv bei den Test's ab. Bei der D3 war es "plötzlich" wieder eine klasse Linse - auch so kommen scheinbare Widersprüche zu stande.
[/QUOTE]

vg, stefan
 
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Ueber Ken Rockwell habe ich hier in Nordamerika schon einiges gelesen und gehoert. Natuerlich kann man es als Geruechte abtun, aber wenn man von verschiedenen Stellen hoert, dass er neben dem Equipment welches er testet, von Herstellern auch ein kleines "sponsoring" bekommt, dann frag ich mich schon wieder, wie viel ich auf dessen Tests geben kann. Gerade wenn ein Objektiv oder eine Kamera auf anderen Seiten oder in Magazinen viel bessere Noten bekommt.

ich auch, und wenn man seine beurteilungskriterien liest, fragt man sich wie ernst zu nehmend er ist. er empfiehlt ja auch einstellungen wie 'vivid' um maximale farben zu erhalten oder die messfelder auf automatik einzustellen damit sie im sucher nicht 'stören' usw. einige meiner freunde in usa meinten, dass er inzwischen kaum noch ernst genommen wird. speziell nicht von leuten die keine anfänger mehr sind....

was tests in zeitungen betrifft enthalte ich mich jeglicher aussage, da dieses thema zu kompliziert ist als es mit wenigen worten beschreiben zu können. nur so viel: tendenzen sind immer erkennbar und nicht jeder tester ist ein bezahlter betrüger der testergebnisse verfälscht.

viele gruesse nach CDN
steve
 
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Wer braucht den schon Tests von Zeitschriften oder selbsternannten Foto-Gurus im Internet solange wir das NF-F haben.
Wer sonst soll es besser wissen, als die, welche im praktischen Einsatz, über Jahre hinweg, das Equipment getestet haben.
Wenn 9 von 10 User sagen Linse xyz bringt an der Dxxx gute Ergebnisse, dann ist das so. Basta!
 
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Wer braucht den schon Tests von Zeitschriften oder selbsternannten Foto-Gurus im Internet solange wir das NF-F haben.
Wer sonst soll es besser wissen, als die, welche im praktischen Einsatz, über Jahre hinweg, das Equipment getestet haben.
Wenn 9 von 10 User sagen Linse xyz bringt an der Dxxx gute Ergebnisse, dann ist das so. Basta!

dann schränkt sich die Auswahl möglicher Linsen aber ganz schön ein: es kommt nur extrem selten vor, daß sich das Forum im Verhältnis 1:9 einig ist, ob eine Linse gut ist oder nicht (ganz davon abgesehen, daß sich die Qualität eines Objektives sich nicht auf gut/schlecht reduzieren läßt, sondern aus einer Vielzahl von Parametern besteht).

vg, stefan
 
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