… Mein Wunsch wäre es: Die Kamera macht das Bild so, wie die Realität ist. …
Mach die Aufnahme im Modus M
mit Spotmessung auf die hellste,
die dunkelste und einige mittlere
Stellen, bewerte die Messungen
mit etwas Kopfrechnen – und das
Bild wird dem entsprechen, was
Du als "Realität" bezeichnet.
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Sorry, aber die Zeit muss man auch erstmal haben. Oftmals ist das Motiv dann längst Geschichte. …
… Von einer Kamera im Jahr 2019 die 1700 Euro kostet erwarte ich da etwas mehr hinsichtlich "Realitätstreue". Ich mein ... ein iPhone kriegt es doch auch hin.
Wenn man das Fotografieren wirklich beherrscht und sein Werkzeug beherrscht, kann man sich diese verschiedenen Messungen sparen und aus einer Messung auf Basis von gesammelten Erfahrungen die richtigen Schlüsse ziehen.Sorry, aber die Zeit muss man auch erstmal haben.
Ein iPhone bekommt dafür ganz anderes nicht hin. Fotografier mal mit einem iPhone mit ISO 6400 bei schwachen Licht, dann reden wir weiter.Von einer Kamera im Jahr 2019 die 1700 Euro kostet erwarte ich da etwas mehr hinsichtlich "Realitätstreue". Ich mein ... ein iPhone kriegt es doch auch hin.
Alles eine Frage der Übung und Erfahrung …
Wenn man's richtig macht, wird das Motiv dann Geschichte!
Vladimir Horowitz nach seinem letzten Auftritt
Tja, einfach mal die Erwartungshaltung prüfen.
Oder halt mit einem iPhone knipsen …
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Sorry, aber die Zeit muss man auch erstmal haben. Oftmals ist das Motiv dann längst Geschichte. Von einer Kamera im Jahr 2019 die 1700 Euro kostet erwarte ich da etwas mehr hinsichtlich "Realitätstreue". Ich mein ... ein iPhone kriegt es doch auch hin.
Tja, einfach mal die Erwartungshaltung prüfen.
Oder halt mit einem iPhone knipsen …
Welche Systemkamera ist Nikon denn hier fundamental überlegen? Dass Smartphones mit der internen Bildbearbeitung natürlich ziemlich robust da eingreifen und ein "schönes" Bild erzeugen, ist keine Neuigkeit, nur sind Smartphones keine Konkurrenz für technisch hochgezüchtete DSLR/M-Boliden, ausser eben in solchen "ich brauche schnell ein hübsches Bildchen"-Situationen.Klar, mit einer weiteren Negativ-Korrektur und Nachbesserung im Konverter ist das RAW aus der Nikon dem JPEG aus dem Smartphone immer haushoch überlegen, aber wer erst jedes Bild nachbearbeiten muss und mit dem Smartphone quasi sofort gefälligere Bilder schießt, wird die Nikon weglegen. Pech gehabt.
Sorry, aber die Zeit muss man auch erstmal haben. Oftmals ist das Motiv dann längst Geschichte. Von einer Kamera im Jahr 2019 die 1700 Euro kostet erwarte ich da etwas mehr hinsichtlich "Realitätstreue". Ich mein ... ein iPhone kriegt es doch auch hin.
Das ist der entscheidende Satz: die Automatik kann nicht wissen, was ich empfinde. Ergo kann sie eine analysierte Situatio nur so behandeln, wie man es ihr einprogrammiert hat, und das heisst in der Standardautomatik eben "belichte alles schön gleichmäßig, dass möglichst wenig absäuft und möglichst wenig ausfrisst".Du darfst eigentlich nicht erwarten, dass eine teurere Kamera – wie die D750 – Dir Arbeit oder das Nachdenken abnimmt.
Das ist der entscheidende Satz: die Automatik kann nicht wissen, was ich empfinde. Ergo kann sie eine analysierte Situatio nur so behandeln, wie man es ihr einprogrammiert hat, und das heisst in der Standardautomatik eben "belichte alles schön gleichmäßig, dass möglichst wenig absäuft und möglichst wenig ausfrisst".
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