VR oder höhere Lichtstärke

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.

thaslider

Sehr aktives NF Mitglied
Registriert
Ich habe jetzt schon diverse Postings zum Thema VR durchgelesen, hätte da aber an die Community doch mal eine Frage. Und zwar geht es um folgendes: Ich mache häufig Aufnahmen in Wildparks oder Zoos. Zur Verwendung kommt da immer mein AF 70-300mm f/4-5.6 G.
Beispielsituation: Bei einer Brennweite von 300mm und nicht ganz so tollen Lichtverhältnissen kommt schnell eine Belichtungszeit (Einbein oder Dreibeinstativ mal außen vorgelassen)zustande, die ich nicht mehr halten kann. Daher denke ich über ein anders Objektiv nach. Da ich noch keinerlei Erfahrung mit VR Objektiven habe die Frage an Euch.
Macht es jetzt mehr Sinn über ein VR (70-300) mit dem ich bei 300mm ein paar Blenden "rausreißen" (maximal 4??) kann nachzudenken oder lieber doch ein Glas mit höherer Lichtstärke (Festbrennweite), was sich natürlich im Preis bemerkbar macht, nachzudenken. Flexibler und günstiger bin ich mit dem 70-300, aber bringt mir der VR wirklich etwas, wenn ich bei 300mm fotografiere? Was denkt Ihr?
 
Anzeigen
thaslider schrieb:
Wie siehts aus mit nem Glas eines "Fremdherstellers" sprich Sigma 70-200 2,8 APO. Hat halt kein VR. Oder das Tokina 80-200 2,8 Aber so wie die Meinungen hier auseinandergehen wäre das eine Überlegung.
Ich kann leider nichts über diese Objektive sagen - selbst bin ich bei Nikkoren hängengeblieben. Vermutlich auch in diesem Bezug werden die Meinungen forumtypisch auseinandergehen...
 
Kommentar
Sascha Gaber schrieb:
Ich weis das ist ein alter Spruch

bei Motorräder und Autos

:hehe: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen - außer durch noch mehr Hubraum :hehe:

ich meine in der Fotografie ist das genau so

:up: Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen - außer durch noch mehr Lichtstärke :up:

mfg

Klasse gesagt!
Ich denke auch, wenn man 3-4 Lichtwerte über Lichtstärke erreichen kann ist es immer besser! Aber mein 70-300VR war einfach unschlagbar viel billiger als ein xx-yyy, F2,8 Zoom.
Interessant wäre einmal der Vergleich der durchschnittlichen Mehrkosten je Linse je zusätzlichem Lichtwert. Hat einer Zeit mal die Listenpreise zu vergleichen?
 
Kommentar
Mann sollte eigentlich nur wissen was man mit dem Objektiv fotografieren will,
dann dürfte die Wahl recht einfach sein.
Ich stand auch vor der Wahl und habe einiges ausprobiert.
Ich suchte ein Objektiv für Tiere im Zoo, und etwas für Motorsport.
Leider gibts kein 70-300/2.8VR. Aber 300mm und Zoom sollten es auf jeden Fall sein.
Das 70-300VR ist sehr schnell ausgeschieden, weil es doch sehr starke CA`s abbildet, auserdem wurde es ab 250mm im Randbereich extrem weich, und abblenden auf F11 wollte ich nun wirklich nicht.
Dann hatte ich noch das 70-200VR/2.8 mit Konverter im Auge. Aber Konverter ausbauen während das Motorrad auf der Rennstrecke näher kommt geht auch nicht.
Nun bin ich beim Sigma 100-300/f4. Eigentlich genau der Kompromiss der passen würde. Gute Abbildungsleistung, keine Ca`s, HSM, bei Blende 4 Scharf bis an den Rand auch bei 300mm. Leider habe ich das Pech und habe ein Montagsprodukt erwischt. Backfokusprobleme!! Vielleicht habe ich Glück und der Sigma Service ist beim 3 Reparaturversuch erfolgreich.

Gruß
 
Kommentar
Verständnisfrage zum Freistellen und Lichtstärke. Vorteil im Zoo 70-200/2,8 Versus 70-300mm/ 5,6 mit VR:

Ich habe bei den meisten Zoo Situation ungefähr 10 Meter Distanz zu überbrücken, da sind erstens 200mm schon knapp, zweitens ergibt sich folgende Schärfentiefe:
1. bei 200 mm
2,8= 15 cm
5,6=57 cm
bei 300mm 5,6 = 13 cm
(Daten von Dofmaster)

Da fahre ich doch mit dem 70-300 VR im Zoo mit 4 Blendenstufen Vorteil wegen dem VR doch wesentlich besser als beim 70-200/2.8, oder etwa nicht.?????, schließlich bewegen sich die meistens Tiere im Zoo recht Träge....

selbst der Freiststelleffeckt 200mm2.8 versus 200mmm5.6 von 45 cm haut mich bei einem Elefanten nicht vom Hocker....(von Wegen Gitterstäbe weg, die 3 Meter hinter dem Tier sind.

bei näheren Distanzen spricht dann natürlich mehr für das 2.8er bei 200mm, aber 200/2.8 versus 300/5.6 bei 5m

300/5.6 =6 cm Schärfentiefe
200/2.8= 6 cm Schärfentiefe

da nehm ich doch lieber die 300mm, da mehr Brennweite doch auch nicht schlecht ist und ich bis jetzt kaum in die Verlegenheit kam zu sagen 300mm sind mir zuviel ich nehm lieber die 200mm.

Bei Sonne und 5,6 komme ich dann auch auf locker mal 1/200 sec Zeit für schnelle Tiere, so ist ein 2.8er für mich eigentlich nur sinnvoll wenn ich bei schlechtem Wetter sich schnell bewegende Tiere fotografiere und da bleibe ich lieber zu Hause:winkgrin:
bei schönem Wetter trage ich meine D80 mit dem 70-300 VR mal locker mit einer Hand den ganzen ZooTag Tag herum, beim 70-200/2.8 muß ich meinen Scherpa mitnehmen:lachen: (letzte Aussagen bitte nciht so ernst nehmen)

einfach ein Statement für leichte VR-Objektive, für die, die keinen Scherpa haben und mit ein bischen schlechteren Abbildungsleistungen Leben können und sich nicht größere als 45*60cm Poster an die Wand hängen
Jürgen
 
Kommentar
Hallo zusammen,

ich habe auch das VR 70-300 und bin tief enttäuscht. Hatte mir von der Qualität mehr versprochen. Auch nachdem ich VR verstanden hatte, habe jetzt mit meinem alten 80-200, 4,0 MF wieder Fotos gemacht, und die sind nicht schlechter. Vielleicht lag es auch an meiner Erwartungshaltung, dass VR ein Wundermittel ist. Ich bezweifle auch, dass der Effekt so groß ist, wie immer geschrieben wird. Bei 300 mm brauche ich einfach kurze Verschlusszeiten, sonst wackelt es. Ich würde denmächst lieber warten und sparen, um die Lichtstärke zu bekommen.
Gruß
Hans-Georg
 
Kommentar
jst13 schrieb:
Verständnisfrage zum Freistellen und Lichtstärke. Vorteil im Zoo 70-200/2,8 Versus 70-300mm/ 5,6 mit VR:

Wenn Du grundsätzlich nur die 300mm Situation betrachtest, dann fährst Du mit einem AF-S 300/4 plus Stativ noch besser. Da hast Du mit f/4 schon sehr gute Abbildungsleistung, während das 70-300VR bei 300mm doch gern etwas abgeblendet werden möchte. Und bei 300mm sieht das Freistellen bei f/4 versus f/8 schon ganz anders aus.

schließlich bewegen sich die meistens Tiere im Zoo recht Träge....

Das wird dann aber auch irgendwann recht öde. Ich versuche immer irgendwie Action einzufangen. Wenn die Paviane aufeinander losgehen, sind 1/500 absolutes Minimum, da ist Sportfotografie gemütlich gegen. Ich wechsle in solchen Situationen von 50-500/4-6,3 aufs 70-200/2,8, wegen der Verschlußzeiten, denn wenn man Fell abbilden will, sollte man mit den ISO auch nicht beliebig hoch gehen.

bei schönem Wetter trage ich meine D80 mit dem 70-300 VR mal locker mit einer Hand den ganzen ZooTag Tag herum, beim 70-200/2.8 muß ich meinen Scherpa mitnehmen:lachen:

Das ist irgendwie eine Sache der Erfahrung. Wenn man mal mit einem 500/4 oder 400/2,8 durch die Gegend gezogen ist, dann wiegen Objektive wie 70-200 oder 70-300 gefühlsmäßig beide dasselbe, nämlich quasi nichts :)

Und den VR benutze ich sowieso nur, wenn ich mal plötzlich ganz schnell in eine Perspektive will, wo ich keine Zeit oder Möglichkeit habe, das Stativ aufzubauen.

Maik
 
Kommentar
Maik Musall schrieb:
Wenn Du grundsätzlich nur die 300mm Situation betrachtest, dann fährst Du mit einem AF-S 300/4 plus Stativ noch besser. Da hast Du mit f/4 schon sehr gute Abbildungsleistung, während das 70-300VR bei 300mm doch gern etwas abgeblendet werden möchte. Und bei 300mm sieht das Freistellen bei f/4 versus f/8 schon ganz anders aus.



Das wird dann aber auch irgendwann recht öde. Ich versuche immer irgendwie Action einzufangen. Wenn die Paviane aufeinander losgehen, sind 1/500 absolutes Minimum, da ist Sportfotografie gemütlich gegen. Ich wechsle in solchen Situationen von 50-500/4-6,3 aufs 70-200/2,8, wegen der Verschlußzeiten, denn wenn man Fell abbilden will, sollte man mit den ISO auch nicht beliebig hoch gehen.



Das ist irgendwie eine Sache der Erfahrung. Wenn man mal mit einem 500/4 oder 400/2,8 durch die Gegend gezogen ist, dann wiegen Objektive wie 70-200 oder 70-300 gefühlsmäßig beide dasselbe, nämlich quasi nichts :)

Und den VR benutze ich sowieso nur, wenn ich mal plötzlich ganz schnell in eine Perspektive will, wo ich keine Zeit oder Möglichkeit habe, das Stativ aufzubauen.

Maik


gebe ich dir mit allem Recht.
laut Tests ist das 70-300 VR aber auch bei Ofenblende sehr gut, Abblenden verringert sogar die Auflösungsfähigkeit (laut diversen Tests), meine eigenen Tests zeigen auch das es bei 5,6 schon sehr gut ist. Sehr gut immer unter dem Amateueraspekt, wie schon erwähnt. Bei mir ist bei Ausdrucken bis 45*60 eigentlich Schluß und da sieht ein Normalsterblicher, denke ich, keine Unterschiede ob es mit einem 300/4 oder einem 70-300/5,6 oder sogar einem 70-200 aufgenommen wurde,bei 100% am Monitor schon!!

1/500 bei Sonne im Zoo.....da muß ich ja auf Blende 11 abblenden um die zu ereichen:fahne: hab gerade mal meine letzten Bilder angeschaut.

Formatfüllender Pavian in Action bei 1/800sec Blende 6,3 Iso 100, also noch reserven
Jürgen
 
Kommentar
jst13 schrieb:
Da fahre ich doch mit dem 70-300 VR im Zoo mit 4 Blendenstufen Vorteil wegen dem VR doch wesentlich besser als beim 70-200/2.8, oder etwa nicht.?????, schließlich bewegen sich die meistens Tiere im Zoo recht Träge....

Dafür hat man doch ein Stativ!
 
Kommentar
HageB schrieb:
Hallo zusammen,

ich habe auch das VR 70-300 und bin tief enttäuscht. Hatte mir von der Qualität mehr versprochen. Auch nachdem ich VR verstanden hatte, habe jetzt mit meinem alten 80-200, 4,0 MF wieder Fotos gemacht, und die sind nicht schlechter. Vielleicht lag es auch an meiner Erwartungshaltung, dass VR ein Wundermittel ist. Ich bezweifle auch, dass der Effekt so groß ist, wie immer geschrieben wird. Bei 300 mm brauche ich einfach kurze Verschlusszeiten, sonst wackelt es. Ich würde denmächst lieber warten und sparen, um die Lichtstärke zu bekommen.
Gruß
Hans-Georg

Also ich bin eingermassen mit meinem zufrieden. Es ist zugegebenermassen etwas soft in der Auflösung bei 300mm. Aber der VR (II Generation) funktioniert viel besser als ich je geglaubt hätte.
Zum Beleg ein Beispiel aus der Hand ohne auflegen bei 1/25sec und 300mm:




Eigentlich ein blödes Beispiel, denn es ist nicht ganz scharf (wg. Fokus), aber es ist nicht verwackelt!
1/25sec bei 300mm ruhig gehalten finde ich gut. (Und das habe nicht mal ich gemacht, sondern eine andere Fotografin, die besser stand und der ich die Cam in die Hand gedrückt habe weil ich schlechter sehen konnte.
 
Kommentar
hallo
anbei ein Bild mit dem 70-300 VR bei 1/60, Blende 7.1 Iso 900 selbstverständlich Freihand, was für eine Frage, wer ein Stativ braucht hat kein VR:lachen:
was hätte da jetzt ein 70-200 2,8 besser machen können?


 
Kommentar
jst13 schrieb:
hallo
anbei ein Bild mit dem 70-300 VR bei 1/60, Blende 7.1 Iso 900 selbstverständlich Freihand, was für eine Frage, wer ein Stativ braucht hat kein VR:lachen:
was hätte da jetzt ein 70-200 2,8 besser machen können?



Man hätte die ISOs runterdrehen können und hätte dann nicht so gnadenlos per EBV schärfen müssen. Dadurch wäre der Hintergrund nicht so grieselig und die Schärfe würde natürlicher wirken.

Grüßle Michel
 
Kommentar
Zitat:
[/QUOTE]Eigentlich ein blödes Beispiel, denn es ist nicht ganz scharf (wg. Fokus), aber es ist nicht verwackelt!
1/25sec bei 300mm ruhig gehalten finde ich gut. (Und das habe nicht mal ich gemacht, sondern eine andere Fotografin, die besser stand und der ich die Cam in die Hand gedrückt habe weil ich schlechter sehen konnte.[/QUOTE]

Vielleicht hast du ja auch noch ein Beispielbild mit dem man was anfangen kann. Das Bild hätte ich sofort am Monitor der Kamera schon gelöscht. Sorry, aber zeig doch mal, warum du mit dem Objektiv zufrieden bist.
Gruß
Hans-Georg
 
Kommentar
MichelRT schrieb:
Man hätte die ISOs runterdrehen können und hätte dann nicht so gnadenlos per EBV schärfen müssen. Dadurch wäre der Hintergrund nicht so grieselig und die Schärfe würde natürlicher wirken.

Grüßle Michel

Da hast Du natürlich wahr, Michel, aber gerade bei diesem Bild ist eine wesentliche Frage - die der Schärfenverteilung - ziemlich gut beantwortet, der Kopf ist in der Schärfenzone, die Hinterbeine bei diesem relativ kleinen Tier nicht. Und das trotz Blende 7,1 mit 1/60stel aus freier Hand. Find ich schon bemerkenswert!
Und das VR kann man ja auch auf ein Stativ packen, aber es passieren doch so oft Situationen, in denen ein Stativaufbau nicht schnell genug, wenn überhaupt möglich ist. Und Hand aufs Herz: Hat man ein Stativ wirklich bei jeder Fotosession dabei? Ich ganz sicher nicht.
Aber trotzdem bleibt auch mir der Zwiespalt, wie ich etwa zwei Blendenstufen Gewinn erzielen möchte, durch VR oder größerer Blende. Im Augenblick tendiere ich zur größeren Blende (kostenbewusst jedoch eine Variante ohne VR)
 
Kommentar
MichelRT schrieb:
Man hätte die ISOs runterdrehen können und hätte dann nicht so gnadenlos per EBV schärfen müssen. Dadurch wäre der Hintergrund nicht so grieselig und die Schärfe würde natürlicher wirken.

Grüßle Michel

ok bei de rSchärfe habe ich ein bißchen übertreiben, aber nur weil ich es noch mal nachgeschärft habe nach dem verkleinern hättei ch nicht un sollen, im Original kein Rauschen im hintergrund und die Schärfe ist trotz Iso 900 perfekt.

sorry war mein Fehler
 
Kommentar
PeterSKO schrieb:
Da hast Du natürlich wahr, Michel, aber gerade bei diesem Bild ist eine wesentliche Frage - die der Schärfenverteilung - ziemlich gut beantwortet, der Kopf ist in der Schärfenzone, die Hinterbeine bei diesem relativ kleinen Tier nicht. Und das trotz Blende 7,1 mit 1/60stel aus freier Hand. Find ich schon bemerkenswert!
Und das VR kann man ja auch auf ein Stativ packen, aber es passieren doch so oft Situationen, in denen ein Stativaufbau nicht schnell genug, wenn überhaupt möglich ist. Und Hand aufs Herz: Hat man ein Stativ wirklich bei jeder Fotosession dabei? Ich ganz sicher nicht.
Aber trotzdem bleibt auch mir der Zwiespalt, wie ich etwa zwei Blendenstufen Gewinn erzielen möchte, durch VR oder größerer Blende. Im Augenblick tendiere ich zur größeren Blende (kostenbewusst jedoch eine Variante ohne VR)


genau diese Problem habe ich eben auch, "Stativ mit rumschleppen, vor allem in Zoo, stört doch bei allem, ich zumindest gehe nicht nur in den Zoo um zu fotografieren, da geht man mal Eis Essen, was Trinken ect......(Spielplatzbilder mit Stativ??:winkgrin: )
mein gepostetes Bild.., der lag da genau so 30 Sekunden, Stativ aufbauen ausrichten ect... =no Chance, VR ist für mich eben viel flexibler und ich bin ein Verfechter der Fotografie aus der Hüfte heraus, ala John Wayne (schreibt man den so), Stativ fotofgrafiererreeeeeeei ist für mich was für Produktfotos im Studio, aber nicht für Draußen, da zählt nur eines "Flexibilität" "Schnelligkeit" "Handlichkeit" bei Vertretbarer Bildqualität, das macht spaß:) :) :) in der Stadt rumlaufen und aus de rHüfte heraus.....da hab ich keine Lust mit mir ein Stativrum zu schleppen...and so on....tausende Beispiele...

nicht schlagen meine persönliche Meinung:fahne: :fahne:
Jürgen
 
Kommentar
jst13 schrieb:
... Stativ fotofgrafiererreeeeeeei ist für mich was für Produktfotos im Studio, aber nicht für Draußen, da zählt nur eines "Flexibilität" "Schnelligkeit" "Handlichkeit" bei Vertretbarer Bildqualität, das macht spaß:) ...
Ohweh, dann haben 1000nde von Naturfotografen sich jahrelang geirrt.:eek:
 
Kommentar
rlechler schrieb:
Ohweh, dann haben 1000nde von Naturfotografen sich jahrelang geirrt.:eek:

ich denke nicht ,aber mir persönlich(wirklich nur ich!!) ist es einfach zu aufwendig ein Stativ mit rumzuschleppen, deswegen werde ich auch nicht berühmt werden:heul:
aber ich kann damit gut Leben:) mit meinen VR Objektiven:up:
 
Kommentar
jst13 schrieb:
was hätte da jetzt ein 70-200 2,8 besser machen können?


Besser Freistellen gegen den wirren Hintergrund und etwas rauszoomen, damit das arme Tier nicht abgeschnitten wird. Dann noch raus aus der Mitte, weniger überschärfen und das wird ein halbwegs vorzeigbares Zoofoto.
 
Kommentar
.mic schrieb:
;) Hallo Roland, bitte auch bis zum Ende zitieren:
...
Hallo Michael,
ich haette auch nichts dazu geschrieben, wenn nicht diese beiden Beispielbilder gepostet worden waeren.;)
Dass Fotografie ohne Stativ moeglich ist bezweifle ich in keinster Weise. Viele Fotos, die mir persoenlich gut gefallen sind wahrscheinlich ohne Stativ entstanden. Wahrscheinlich aber auch ohne VR.
 
Kommentar
volkerm schrieb:
Besser Freistellen gegen den wirren Hintergrund und etwas rauszoomen, damit das arme Tier nicht abgeschnitten wird. Dann noch raus aus der Mitte, weniger überschärfen und das wird ein halbwegs vorzeigbares Zoofoto.

Thema verfehlt, die Frage war was mit dem 2,8er besser gemacht werden könnten, nicht nach meinen fotografischen Unzulänglichkeiten
Jürgen
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten