.... entdeckt unser Pflegesohn die Welt.
Neugierig und wach geht er auf Dinge zu, die er noch nicht kennt, oder die ihm interessant erscheinen.
Etwas beschämend habe ich gestern einmal mehr zu Kenntnis genommen, wie viele Dinge wir im Verlaufe des Erwachsen werdens verlieren oder wir uns damit schwer tun.
Vorbehaltlos an einen Apfel zu gehen mache ich schon längst nicht mehr. Weil ich weiss, dass es ein Apfel ist und was man macht mit ihm.
Und doch versuche ich vorbehaltlos immer wieder mit der Fotografie die Welt zu entdecken. Und nach längerem zusehen ist mir in den Sinn gekommen, wann ich zum ersten Mal eine Kamera in der Hand gehabt habe. Und es war genau so faszinierend für mich durch das Guckloch der alten Kodak zu schauen. Der Sucher war, so mag ich mich erinnern, katastrophal, verzerrt und undeutlich. Bilder gab es trotzdem, irgendwie und ich hatte Freude daran.
Der Kleine hat gequitscht vor Freude an dem Apfel, hat in gedreht und an den Mund geführt. Er hat in von allen Seiten berührt, hat ihn genau studiert und immer wieder fröhliche Geräusche von sich gegeben.
Ich wünschte mir, ich könnte das auch so vorbehaltlos. Nur würden mich vermutlich die Leute im Laden komisch anschauen, wenn so vorbehaltlos eine Kamera kaufen würde ...
Vorbildlich, dachte ich gestern, wie der Kleine auf Dinge zugeht und so die Welt entdeckt und schätzen lernt.
Mit diesem Gedanken gehe ich ins Wochenende. Euch wünsche ich viele entspannende und vorbehaltlose Momente....
Für jene die es wirklich interessiert: Es ist ein Handybild, weil ich den Kleinen nicht alleine lassen wollte ....
Neugierig und wach geht er auf Dinge zu, die er noch nicht kennt, oder die ihm interessant erscheinen.
Etwas beschämend habe ich gestern einmal mehr zu Kenntnis genommen, wie viele Dinge wir im Verlaufe des Erwachsen werdens verlieren oder wir uns damit schwer tun.
Vorbehaltlos an einen Apfel zu gehen mache ich schon längst nicht mehr. Weil ich weiss, dass es ein Apfel ist und was man macht mit ihm.
Und doch versuche ich vorbehaltlos immer wieder mit der Fotografie die Welt zu entdecken. Und nach längerem zusehen ist mir in den Sinn gekommen, wann ich zum ersten Mal eine Kamera in der Hand gehabt habe. Und es war genau so faszinierend für mich durch das Guckloch der alten Kodak zu schauen. Der Sucher war, so mag ich mich erinnern, katastrophal, verzerrt und undeutlich. Bilder gab es trotzdem, irgendwie und ich hatte Freude daran.
Der Kleine hat gequitscht vor Freude an dem Apfel, hat in gedreht und an den Mund geführt. Er hat in von allen Seiten berührt, hat ihn genau studiert und immer wieder fröhliche Geräusche von sich gegeben.
Ich wünschte mir, ich könnte das auch so vorbehaltlos. Nur würden mich vermutlich die Leute im Laden komisch anschauen, wenn so vorbehaltlos eine Kamera kaufen würde ...
Vorbildlich, dachte ich gestern, wie der Kleine auf Dinge zugeht und so die Welt entdeckt und schätzen lernt.
Mit diesem Gedanken gehe ich ins Wochenende. Euch wünsche ich viele entspannende und vorbehaltlose Momente....
Für jene die es wirklich interessiert: Es ist ein Handybild, weil ich den Kleinen nicht alleine lassen wollte ....
