Vor 2059 Tagen in Kenia -Tag 03

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Robert Goppelt

NF-Platin Mitglied
Platin
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Da bekam ich 2017 einen Anruf " Hi Robert, hast Du Lust in die Masai Mara zu fahren,
mein Freund und Guide Mohammend Billow macht eine Safari nur in der Massai Mara.
Ich sagte sofort zu, auch wenn ich meine Frau nicht gefragt habe.
Aber die Antwort war mir aus vielen vorherigen Afrikareisen schon bekannt.
Mein Freund der Anrufen hatte, war Elmar.
Bei Christian war es ebenso... :)
Also wir Drei in einem Boot, oh nein in einem Toyota.....
:77:



Ich würde mich freuen, wenn Christian und Elmar Ihre Bilder auch hier mit zeigen.
Das Ganze habe ich als Bildererlebnisse je Tag geplant. (Bei mir ist das eh immer etwas Tierlastig, aber nur so 99,99%)
Aber Änderungen sind immer MÖGLICH, wenn gewünscht, oder es sinnvoll ist.



RG 01
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05:50 Uhr

Früh am Morgen, schnell ein Tee/Kaffee und ein harter Keks, dann aufsatteln und los.... :)


 
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Den verlorenen Sohn haben wir um 07:58 Uhr noch einmal wieder gefunden.

RG 14
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Dann machten wir noch eine Pirschfahrt bis zum Mittag. Mal sehen was da alles so in Busch ist.... :)
 
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Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte
Er hatte hier einen Baum gefunden und markierte diesen. Also wenn rufen nicht hilft, dann vielleicht ja das...

RG 14/1
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Ich weiss, zu weit weg, Sonne schon zu hoch, Hitzeflimmern usw usw.... da müsst Ihr jetzt durch. :)
Dennoch zeigt das Bild ein White-bellied Bustard mit nem Kurzen hinten dran.

Aus dem Englischen übersetzt-Die Weißbauchtrappe oder Weißbauchkorhaan ist eine afrikanische Trappenart. Es ist in Subsahara-Afrika in Grasland und offenen Waldlebensräumen weit verbreitet.

RG 15
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Und wo Wasser ist sind die Watvögel nicht weit.

RG 19 -11:05 -
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Der Senegalkiebitz ist ein Watvogel in der Familie der Regenpfeifer.Er kommt weitverbreitet in Subsahara-Afrika mit Ausnahme des Regenwaldes vor.
Der Lebensraum umfasst feuchtes Grasland, Sumpfränder, gern in Wassernähe, aber auch auf trockenen Flächen, Reisfelder sowie angebrannte Flächen von 250 bis 2200 m Höhe.
 
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Unser Mittag kommt langsam immer näher...
Hier ein Yellow-throated Sandgrouse.

RG 20 - 11:08 -
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Das Gelbkehl-Flughuhn ist ein in Afrika beheimatetes Flughuhn und gehört zu den Eigentlichen Flughühnern.Der Vogel kommt in Äthiopien, Angola, Botswana, Eritrea, Kenia, Namibia, Sambia, Simbabwe, Südafrika und Tansania vor.Der Lebensraum umfasst offenes Grasland und Trockensavanne und Hochebenen von 800–2000 m.

RG 21
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Nicht das er uns gefolgt wäre, da scheint es mehrere zu geben.

Grey-backed Fiscal
Der Graumantelwürger ist ein Vogel aus der Familie der Würger.

RG 22 - 11:11 -
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Das war es und nun ist Mittag...

Ich zeige heute an Tag 3 mal eine Geschichte in der Geschichte.
Im Grunde sind es zwei Themen, das Erste Thema dreht sich um den frühen Morgen.
Also wenn da oben noch kein Licht an ist.... :)

Das Zweite ist dann schon Ernst und geht um das Verhalten in der Massai Mara.
Eigentlich ja immer, aber hier speziell, weil es nun mal um die Massai Mare geht.
 
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Die Geschichte in der Geschichte beginnt heute mit dem Wecken zur" für mich" unchristlichen Zeit.
Den Rucksack hatte ich meist schon am Abend gepackt. So konnte ich 10 min länger schlafen und
ich habe die Hälfte nicht vergessen...
Wie Bild 1 ja zeigt ging es vor 06:00 Uhr ( im laufe der Tage wurde es früher) schon auf die Piste.

Wir waren ja etwas ausserhalb der Maasai Mara und hatten immer eine spannende Anfahrt.
Auch wenn wir meist den gleichen Weg gefahren sind, war es jedesmal anders.

Die frische kühle Luft, die Gerüche und Geräusche.
Es waren auch immer andere Tiere zu sehen.


Und da wir ja doch gerne direkt bis zum Gate gefahren sind, versucht man schon mal etwas zu erhaschen wärend der Fahrt.

Schei..... noch zu früh

RG 23
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Das war jetzt kein künstlerischer Ackt....:kaffeetasse:
da fehlt Kaffee, jede Menge Kaffee....


Na gut ist ja noch etwas bis zum Gate

RG 24
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jetzt wird es doch noch künstlerisch... :hammer:
Genau beim Auslösen ein böses Schlagloch,- und ich saß hinten, da ist es wie bei starken Seegang.....


An Gate angekommen, im Stand, hat es auch nicht wirklich gereicht... der Motor lief wohl noch...

RG 25
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und dann das, ich dachte wir sehen Tiere............

RG 26
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konnte ja nur besser werden :cool:
 
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Das anderes Thema ist dieses hier:

und plötzlich war Stau.
Ich für meinen Teil konnte erst nicht erkennen warum.
Nur dachte ich mir schon warum, kann ja nicht anders sein, eine Katze wurde gesichtet.


11:16 Uhr wir kamen gerade an...

RG 27
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Das Fotomotiv der Begierde... 11:18 Uhr lief er an uns vorbei...

RG 28
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der Blick nach hinten um 11:19 Uhr.

RG 29
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Wir, nicht mitten auf der Strasse, wo der Löwe ging, haben ein paar Fotos gemacht.
Mehr als Beweisfotos, da das Licht und die Perspektive nicht gut waren.

Plötzlich machten alle ihre Motoren an und setzten sich, ja auch hektisch, in Bewegeung.
Wir warteten ab.


eben das passierte.

RG 30 -11:20 Uhr
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RG 31 - 11:21 Uhr
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Zeit zum Rückzug, denn wir waren uns alle Einig, daran wollten wir nicht teilhaben.
Nach Möglichkeit wollten wir solche Ansammlungen mit Verfolgung nicht mehr beiwohnen.

Und das waren noch wenige Fahrzeuge, wegen des recht frühen Termin´s.
Das wird ab da, von Woche zu Woche mehr.
Aber verantwortungsvolle Guides werden nicht mehr.
Da kann man sich schon ausmalen was die Katzen dann erwartet.
 
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Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte
Wir suchen den immer selber aus.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Auch wenn man ihn sich nicht ausgesucht hat, kann man bestimmen, was man möchte und was nicht. Die kenianischen und botswanischen Guides, mit denen ich gefahren bin, waren immer 1A und hatten immer die richtige Einstellung zu den Tieren.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Robert berichtet am dritten Tag um die Mittagzeit von diesem einen, in der Tat unwürdigen Ereignis. Und schon wird alles über einen Kamm geschoren und dieses eine Ereignis verallgemeinert. Wir haben dergleichen auf dieser Tour zwar nicht nur einmal erlebt, aber es war keineswegs der Dauerzustand.
 
Kiboko
Kiboko kommentierte
Vielen Dank für Eure Eindrücke aus der Mara.

Die Guides in Ostafrika haben eine geringere Ausbildung als im südlichen Afrika.
Viele Gäste wollen möglichst wenig für eine Safari bezahlen.
Sie sind nur kurz oder sogar als Tagesgäste im Park.
Die Otto-Normal-Touristen wollen Löwen sehen.
Die Guides leben auch vom Trinkgeld.
Sie möchten die Wünsche ihrer Gäste entsprechen.
Also jagen sie bei jedem Hinweis mit einem Affenzahn durch den Park.
Dabei wird teilwese sehr riskant gefahren und jeder "Gegner" überholt.

Rund um die Löwern wird dann mit Haken und Ösen um die Beste Position gerangelt.
Da stehen auf einer einspurigen Straße 4 Fahrzeuge nebeneinander.
Teilweise sind sie so verkeilt, das nix mehr geht.
Chaos Pur!
Dabei wird auch mal die offenstehende Tür des Nachbarn abgefahren.
Das ist leider typisch für die zentralen Gebiete in den "berühmten" Parks (Serengeti-Seronera, Masai Mara).
Den typischen Safarigast ist dabei die Tageszeit und Sonnenstand egal, wenn sie mit dem Handy einen Löwen knipsen können.
Auch wenn dieser im Schatten schläft oder weit von der Straße entfernt ist.

Aber schon abseits der zentralen Gebiete ist man oft alleine bei einer Sichtung oder teilt sie sich mit sehr wenigen Fahrzeugen.
 
huckabuck
huckabuck kommentierte
Im South Luangwa haben wir kaum Leute gesehen. War allerdings nicht in der Hauptsaison.
 
Das Thema musste auch mal sein und für mich ist es jetzt abgehakt.


Nach dem leckeren Mittagessen und einer wunderbaren entspannten Pause ging es wieder um ca. 15:30 auf die Pirschfahrt.

Erste Begegnung, vielmehr Bild, ist der Sekretär auf Wanderung.

RG 32 - 15:59 -
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Die zwei Zebramangusten waren sich nicht einig, welche Richtung sie denn nehmen sollten...

RG 33
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ja dann war da noch...... ein großer..........

RG 34
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Dann fuhren wir an eine Stelle, die alle im Wagen wohl gut kannten, die sich als extrem lohnend erwies.
Aber nun muss ich Einkaufen für heute Abend... :)
 
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