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Vor 2051 Tagen in Kenia -Tag 01
- Ersteller Robert Goppelt
- Erstellt am
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Diese Zwergspinte hatten gerade mit sich selber zu tun...
Der Zwergspint ist ein Vogel aus der Gattung Merops und Familie der Bienenfresser. Er kommt in einem großen Teil Afrikas südlich der Sahara vor. Zugbewegungen beschränken sich auf kurze Strecken in Abhängigkeit von den Regenfällen
RG 17
RG 18 - da gab es kleine Brautgeschenke....
Der Zwergspint ist ein Vogel aus der Gattung Merops und Familie der Bienenfresser. Er kommt in einem großen Teil Afrikas südlich der Sahara vor. Zugbewegungen beschränken sich auf kurze Strecken in Abhängigkeit von den Regenfällen
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RG 18 - da gab es kleine Brautgeschenke....
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Ich möchte jetzt mal von Federn auf Fell wechsel. 
Wenn man bedenkt es ist der erste Tag da draussen. Also einfach drauf los und dann das alles schon vor die Linse bekommen,
ich war echt begeistert. Aber mit dem klasse Guide...... Sehr sehr gut. Dank an Mohammed.
RG 19
RG 20
Wenn man bedenkt es ist der erste Tag da draussen. Also einfach drauf los und dann das alles schon vor die Linse bekommen,
ich war echt begeistert. Aber mit dem klasse Guide...... Sehr sehr gut. Dank an Mohammed.
RG 19
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der Kurze wollte Papa besuchen...
RG 21
RG 22 hier siehts aus wie im Unterricht, einer tanzt immer aus der Reihe
RG 21
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der Kurze im Profil
RG 23
Vieleicht hat es geschmeckt....
RG 24
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Vieleicht hat es geschmeckt....
RG 24
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Robert Goppelt kommentierte
Bis heute Abend, jetzt geht´s zur Arbeit....
Unser Camp - das Zebra Plains Mara Camp - liegt etwas außerhalb des Nationalparks in einer privaten Concervancy. Der Nationalpark und die Concervancies gehen ohne sichtbare Grenzen ineinander über. Häufig kann man den Wechsel vom Park zur Concervancy aber dadurch erkennen, dass das Gras durch die großen Vieherden der Massai in den Concervancies kurz gehalten - bei Rinderhaltung - oder - bei Ziegenhaltung - ausgerottet wurde und einer erodierten Staub- und Gerölllandschaft Platz gemacht hat.
Auf dem Weg vom Camp in den Park kommt man zwangsläufig zur berühmten „Double Crossing“ - Area der Mara, die ihren Namen daher hat, dass der Weg kurz hintereinander durch zwei Flussarme führt.
Von etwa Mitte 2017 bis 2020 hatte sich in dieser Gegend die Enkuyani-Pride angesiedelt und die Double Cross Pride, die ohne Schutz dominanter Männchen war, verdrängt. Ein sehr ungewöhnlicher Vorgang. Normalerweise halten die Weibchen-Rudel die Territorien und die dominanten Männchen wechseln (auf gewaltvolle Weise), es kommt aber auch, so wie hier, vor, dass ein Rudel aus einem anderen Gebiet ein geschwächtes Rudel ganz verdrängt.
Ikonische dominante Männchen der Ekuyani Pride waren Lolparpit und Olbarnoti, beide schon in fortgeschrittenen Alter, aber immer noch kampftüchtig. Anders als die Rivalen Blackie und Lipstick, die lange Jahre die benachbarte Topi-Pride beschützt hatten, konnten sie ihr Rudel einem Pride-Takeover durch eine neue mächtige Koalition jüngerer Männchen, der sog. „Sixpackers“ entziehen. Diese sechs jüngeren, aber schon sehr beeindruckenden Männchen hatten gerade die Marsh-Pride und die Topi-Pride übernommen (Die sechs waren - nebenbei bemerkt - Söhne von Lolparpit und Olbarnoti aus einem ihrer früheren Rudel.)
2020 habe ich Lolparpit und Olbarnoti - jetzt schon sehr betagt - noch einmal gesehen, ihre 5 Söhne, von denen @Robert Goppelt oben schon ein paar Fotos gezeigt hat, wareb damals schon veritable Halbstarke. Irgendwann während der Coronazeit sind die beiden Alten Kämpfer nacheinander eines natürlichen Todes gestorben, das Rudel hat daraufhin das Double Crossing verlassen und ist in eine nördlich gelegene Concervacy gezogen und von neuen Männchen übernommen worden. Die 5 „Enkuyani Boys“ sind zusamnen geblieben und haben ein eigenes Rudel in der Mara North Concervancy übernommen.
Zurück zu 2018: Auf dem Weg vom Camp in die Mara blieben wir sozusagen schon am Eingang hängen, weil wir dort auf die gesamte Enkuyani Pride mit beiden Männchen trafen.
Auf dem Weg vom Camp in den Park kommt man zwangsläufig zur berühmten „Double Crossing“ - Area der Mara, die ihren Namen daher hat, dass der Weg kurz hintereinander durch zwei Flussarme führt.
Von etwa Mitte 2017 bis 2020 hatte sich in dieser Gegend die Enkuyani-Pride angesiedelt und die Double Cross Pride, die ohne Schutz dominanter Männchen war, verdrängt. Ein sehr ungewöhnlicher Vorgang. Normalerweise halten die Weibchen-Rudel die Territorien und die dominanten Männchen wechseln (auf gewaltvolle Weise), es kommt aber auch, so wie hier, vor, dass ein Rudel aus einem anderen Gebiet ein geschwächtes Rudel ganz verdrängt.
Ikonische dominante Männchen der Ekuyani Pride waren Lolparpit und Olbarnoti, beide schon in fortgeschrittenen Alter, aber immer noch kampftüchtig. Anders als die Rivalen Blackie und Lipstick, die lange Jahre die benachbarte Topi-Pride beschützt hatten, konnten sie ihr Rudel einem Pride-Takeover durch eine neue mächtige Koalition jüngerer Männchen, der sog. „Sixpackers“ entziehen. Diese sechs jüngeren, aber schon sehr beeindruckenden Männchen hatten gerade die Marsh-Pride und die Topi-Pride übernommen (Die sechs waren - nebenbei bemerkt - Söhne von Lolparpit und Olbarnoti aus einem ihrer früheren Rudel.)
2020 habe ich Lolparpit und Olbarnoti - jetzt schon sehr betagt - noch einmal gesehen, ihre 5 Söhne, von denen @Robert Goppelt oben schon ein paar Fotos gezeigt hat, wareb damals schon veritable Halbstarke. Irgendwann während der Coronazeit sind die beiden Alten Kämpfer nacheinander eines natürlichen Todes gestorben, das Rudel hat daraufhin das Double Crossing verlassen und ist in eine nördlich gelegene Concervacy gezogen und von neuen Männchen übernommen worden. Die 5 „Enkuyani Boys“ sind zusamnen geblieben und haben ein eigenes Rudel in der Mara North Concervancy übernommen.
Zurück zu 2018: Auf dem Weg vom Camp in die Mara blieben wir sozusagen schon am Eingang hängen, weil wir dort auf die gesamte Enkuyani Pride mit beiden Männchen trafen.
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Also ehrlich, diese Geschichten kannte ich nicht, ist ja besser als ein Roman.
Sei unbesorgt, da kommt noch mehr… - die Geschehnisse der Löwenrudel in der Zentralmara sind ganz gut dokumentiert, und man kann an ihr auf facebook täglichen Anteil nehmen.
Mohammed hat einen großartigen Nachruf auf Lolparpit geschrieben, der zur Zeit seines Todes der älteste Löwe der Mara war.
Olbarnoti
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Lolparpit
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Das war ne Schlacht..........
RG 26
RG 26
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Ja, aber am nächsten morgen kam er uns ja nochmal bei schönstem Licht den Hügel runter entgegen. Aber wir wollen nicht Zuviel verraten.
Wir hatten an dem ersten Abend kein besonderes gutes Licht, aber schön war es trotzdem mit dem großen Löwenrudel mit zwei imposanten Männchen, starken Weibchen und einer Vielzahl verspielter Jungtiere. Wir blieben, solange es ging.
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Das eins drüber wünschte ich mir als Abschlussbild, davon bin ich total begeistert!
Der schöne Sprung des Kleinen war dann doch nicht weit genug...
RG31
Der schöne Sprung des Kleinen war dann doch nicht weit genug...
RG31
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So schön wie Christian den Schlusssatz geschrieben hat...
Da habe ich nichts mehr hinzuzufügen.
RG 34
Christian schreibt:
Wir hatten an dem ersten Abend kein besonderes gutes Licht, aber schön war es trotzdem mit dem großen Löwenrudel mit zwei imposanten Männchen, starken Weibchen und einer Vielzahl verspielter Jungtiere. Wir blieben, solange es ging.
Herzlichen Dank dafür.
Ende Teil 1
www.nikon-fotografie.de
Da habe ich nichts mehr hinzuzufügen.
RG 34
Christian schreibt:
Wir hatten an dem ersten Abend kein besonderes gutes Licht, aber schön war es trotzdem mit dem großen Löwenrudel mit zwei imposanten Männchen, starken Weibchen und einer Vielzahl verspielter Jungtiere. Wir blieben, solange es ging.
Herzlichen Dank dafür.
Ende Teil 1
Vor 2051 Tagen in Kenia -Tag 02
Da bekam ich 2017 einen Anruf " Hi Robert, hast Du Lust, in die Masai Mara zu fahren,. Mein Freund und Guide Mohammend Billow macht eine Safari nur in der Massai Mara. Ich sagte sofort zu, auch wenn ich meine Frau nicht gefragt habe. Aber die Antwort war mir aus vielen vorherigen Afrikareisen...
www.nikon-fotografie.de
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