Information VoIP-Umstellung bei Telekom lief reibungslos

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Schöne Story aber warum braucht das Telekom-Geraffel einen extra, kostenpflichtigen ISDN-Adapter, wenn das Gefasel über VoIP geht?? …


Weil ich meine ISDN-Telefonanlage weiter betreiben will.
Denn die gibt mir Reichweiten, die ich mit WLAN niemals
erzielen kann – durch zwei Etagen und Betondecken bis
in den Keller und in den Garten und noch viel weiter …

Abgesehen davon, tut's sie's bestens mit allem Geraffel. :cool:



 
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Ich bleibe auch noch bei ISDN, so lange wie es nur irgend möglich geht! - Meinen derzeitigen Telefonanschluss habe ich sogar Mitte 2013 erst neu schalten lassen.

Es hat mich etliche Tage und unzählige Telefonate gekostet, um die T-Com dazu zu bewegen mit ISDN anstatt Annex-J mit VoIP zu schalten.

Die letztendlich ausschlaggebenden Kriterien waren folgende:

- Ich brauche X.75 Datenübertragung beruflich, das kann man ausschließlich mit ISDN
- Die Verfügbarkeit eines VoIP-Anschlusses liegt bei ca. 96%, sind immerhin 2 Wochen im Jahr, an denen das Telefon nicht funktioniert...bei ISDN sind wir bei 99,8%
- Ich bezahle doch nicht den Strom für die Infrastruktur der T-Com....so weit kommt es noch! :)

Das ausschlaggebende Argument war dann dieses hier:

- Telefon muss bei Stromausfall funktionieren (bei mir im Flur hängt ein notspeisefähiges Telefon), da meine Lebensgefährtin Diabetes hat und auch ohne Strom einen Arzt rufen können muss, wenn sie einen Zuckerschock hat

Auf die Frage hin, ob die Telekom sich verantwortlich dafür fühlen möchte, dass meine Partnerin keinen Arzt rufen kann, weil das ach so dolle VoIP mal wieder streikt, wurde mir dann ganz schnell doch der ISDN-Anschluss angeboten.

VoIP bringt nur Vorteile für den Carrier, aber nicht für den Kunden. Jetzt haben wir schon 2014 und ich muss Makeln/Dreierkonferenz/Rufumleitung immer noch mit Sternchen-Raute-Kombinationen machen? Halloooo? Das ging vor 20 Jahren mit jedem ISDN-Telefon, denn das sind festgelegte Dienstmerkmale!

Wenn wir schon einmal dabei sind: Im ISDN gibt es Dienstmerkmale, die zum Bleistift zuverlässig verhindern, dass ein Voice-Call an mein Faxgerät weitergeleitet wird, welches nämlich nur auf Anrufe mit dem Dienstmerkmal Fax reagiert. Seit dem einige Bekannte jetzt VoIP haben, dürfen die sich dann öfters mal mit dem Fax unterhalten, weil die falsche oder gar keine Dienstkennung mitgesendet wird.

ISDN ist ein synchrones Übertragungsnetz. Die beiden B-Kanäle und D-Kanal teilen sich die Übertragung im synchronen Zeitschlitzverfahren. Jedes Datenpaket hat über ISDN eine garantierte Leitungslatenz, die sich innerhalb des Netzes nur durch die Lichtgeschwindigkeit bestimmt. Das heißt, wenn ich etwas spreche, kommen die Daten 1. in der richtigen Reihenfolge beim Empfänger an und vor allen Dingen in einem definierten Zeitraum. Bei VoIP nehmen die Datenpakete ihren Weg über Timbuktu, GCHQ, NSA oder sonstwohin...kommen in der falschen Reihenfolge an, müssen gesammelt und dann wieder zusammengesetzt werden bis nach einer undefinierbaren Zeitspanne dann ein Audio-Stream aus dem Telefon fällt. Das ist dann dieser typische Effekt, dass man Echos hört oder sich aufgrund der Latenz ständig gegenseitig in's Wort fällt. Eine solche Übertragungslatenz wird erst ab ca. 350 ms für uns Menschen bemerkbar....das, was die Carrier da abliefern und uns als Next-Generation-Network (NGN) verkaufen wollen, hat locker mal die doppelte Latenz.

Man muss nicht jeden Scheiß mitmachen und obwohl ich auch Informatiker bin, mache ich einen großen weiten Bogen um diese Technik so lange es noch geht! Klar, ISDN ist aufwändig und teuer...ist dafür aber nicht von Pappnasen erfunden worden und funktioniert für alle angebotenen Services einwandfrei. Qualität ist bei VoIP allerdings oft genug noch ein Fremdwort, genau so wie Verfügbarkeit oder Fehlertoleranz.

Viele Grüße!

Sven
 
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[MENTION=112520]SvenL81[/MENTION]

Will Dir soweit nicht wiedersprechen.
Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass man zuverlässig nur dann
Faxe empfangen kann, wenn man dafür eine eigene Rufnummer freigibt
und der Telefonanlage mitteilt:
Nimm auf dieser Nummer gefälligst alle Anrufe an und ignoriere hierzu
die Dienstekennung.
Warum?
Weil Faxgeräte sehr oft irgendwo angeschlossen sind und die Dienstekennung
nicht oder falsch mitgegeben wird.
Mein Test hierzu:
Wenn das Fax hingeht wenn ich mit dem Handy anrufe, dann passt es.
Das ist auch ein Vorteil von ISDN, eine Leitung, 2 Verbindungen, mehrere Rufnummern.
Wozu sollte ich da eine Faxnummer mit Voice teilen wollen?

Gruß
Jürgen
 
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Moin!

Habe mich im November von "O2" (ex Hansenet, Alice) ködern lassen, bin seit ca. 10 Jahren Kunde bei dem Anbieter. Mein ADSL am analogen Anschluss war, was die Geschwindigkeit anbelangte, nicht so "der Brüller". Ausserdem war mir klar, dass die Telekom als Betreiber der "letzen Meile" auf VoIP umstellen will und deswegen ihre "Mieter" dazu drängt.

Umschaltung wurde für den 8.12., also letzte Woche, avisiert. Weil am 5.12. IAD ("Integrated Access Device" / Zwangsrouter) noch nicht da, nachgehakt...Paket war an meine alte Adresse, vor 8 Jahren umgezogen, gegangen, zum Glück "um die Ecke". Der DHL Bote hatte das Paket bei einer Firma mit Büro im Souterrain meines alten Wohnhauses abgegeben.

Am 8.12.Anschluss "mausetot" nix Telefon, nix Internet. Also wieder bei den Callcenter-Drohnen anrufen, ich hasse diese Sprachsteuerungen "bitte geben sie Ihre Nummer ein und springen dann sofort durch den brennenden Reifen..."
Heute, also nach einer Woche, endlich Telekom Techniker da, nach Messung der Leitung schaltete der meinen Anschluss auf einen anderen "DSL-Port" im Schaltkasten an der Strasse, num geht's.
Internet recht flott, Telefon, soweit bisher geteset, OK.

Fax brauche ich sehr selten, das werde ich dann über einen externen Anbieter (Sipgate) machen, wo man ein PDF zum Faxen hochlädt, Nummer d. Empfängers wird dann auf Sipgate Seite eingegeben. Habe bei Sipgate auch eine Nr. zum Fax-Empfang, man erhält dann Nachricht per E-Mail wenn Fax eingegangen und als PDF heruntergeladen werden kann,
Schau'n wir mal...
Gruss u. schöne Feiertage, thomas
 
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Die Telekom hat viele Azubis, überproportional im ersten Lehrjahr.

Die Leute bekommen genau das für was sie bei ihrem Fremdanbieter bezahlen: Kostengünstige Sub-Firmen, bei denen der beste Mitarbeiter im Idealfall einen 230V-Lehrgang hat. Geschultes Personal, vielleicht noch mit langjähriger Erfahrung, schickt da kaum einer zum Kunden (warum auch) und so kommt, was halt kommen muss ...
 
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Wenn wir schon einmal dabei sind: Im ISDN gibt es Dienstmerkmale, die zum Bleistift zuverlässig verhindern, dass ein Voice-Call an mein Faxgerät weitergeleitet wird, welches nämlich nur auf Anrufe mit dem Dienstmerkmal Fax reagiert. Seit dem einige Bekannte jetzt VoIP haben, dürfen die sich dann öfters mal mit dem Fax unterhalten, weil die falsche oder gar keine Dienstkennung mitgesendet wird.

Du erzählst wirr ;). Das Leistungsmerkmal FAX-GR3 hat noch nie im ISDN-Netz in der Praxis funktioniert. Das lag teilweise an defekten a/b-Terminal-Adaptern, die sich einfach nicht konfigurieren liesen und auch an diversen TK-Anlagen-Herstellern (z.B. KEIL), die Dienstekennungen ganz einfach nicht in ihre TK-Anlagen implementiert hatten. Last but not least: Die ganzen Großfirmen, Behörden und anderen technische Vollpfosten haben es nie geschafft ihre ISDN-Anschlüsse korrekt zu konfigurieren. Deshalb hat der Fachmann am analogen Fax-Port der ISDN-Anlage auch die Dienstekennungen kombiniert, die ebenfalls an einem herkömmlichen analogen Telefon/Fax-Port zu finden sind: AUDIO/FAX-GR3.
 
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Die Leute bekommen genau das für was sie bei ihrem Fremdanbieter bezahlen: Kostengünstige Sub-Firmen, bei denen der beste Mitarbeiter im Idealfall einen 230V-Lehrgang hat. Geschultes Personal, vielleicht noch mit langjähriger Erfahrung, schickt da kaum einer zum Kunden (warum auch) und so kommt, was halt kommen muss ...


Bei den Leitungsumstellungen ist es ganz krass.
Da waren schon Leute unterwegs die hätte ich am liebsten
gefragt ob sie überhaupt wissen was ein Telefon ist.

Der Bundesmolloch ist aber auch selten sonst mit überragenden Leistungen aufgefallen. Weder als Beamtenladen noch heute.

Nach Monaten Wartezeit steht das gelbe Auto vor der Tuer.
Typ im Auto liest was, kommt nach 15 Minuten und klingelt.
Das kann ich da nicht aufschalten, das ist mit BTX, die Leitung an dem Verteiler ist zu schlecht. Er muesste nen Antrag stellen dass ich unverschuldet auf den anderen muesste.
1. warum sieht das der Haufwn nicht bei Amtragstelliung
2. warum dauert die Prüfung so lange
3. warum ist die Leitung dann so beschissen?
Wegen mir haben damals die ersten Mailboxen Modems mit MNP Fehlerkorrektur eingefuehrt.
Die Telefantenmessung brachte natuerlich nur beste Werte.
Auf meiner anderen Leitung ging alles wunderbar, nur war da kein DBT03 dran
und die Nummern als Telefon bzw Fax bekannt.

Nein, frueher war es definitiv nicht besser.
Und die Konkurrenz ist immer dann richtig schlecht wenn die Telekom gebraucht wird.
Dann gibts zwei Profis die was toll machen können. :D

Noch einen zum Abschluss:
Kunde zieht innerhalb eines Grossen Industriegebäudes um.
Im Auftrag steht gross und deutlich:
Vorher prüfen ob Anschlussleitungen da sind, ggf vorab verlegen.
Rate mal wer am Umzugstag kommt und feststellt dass er grad nix machen kann? Der Telefant.
Ich hab ein Kabel geliefert, der Hausmeister hat die Verlegung organisiert.
Am Montag lief es dann.
Fuer ein paar Stunden. Da gings mal, dann wieder nicht
Rufumleitung aufs Handy, dann wieder raus, dann wieder rein.

Dass es richtige Pannen gibt, ist die Regel bei Umzuegen.
Ganz selten geht alles nach Plan.

Bitte erzaehlt mir keiner dass die Telekom das Telefon-Netz
besser im Griff hat als die Konkurrenz.

Gruss
Juergen
 
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Ich bekomme immer wieder Anrufe von Telekommitarbeitern, die mir mitteilen, dass mein System auf VoIP umgestellt werden muss. Ich habe das bisher erfolgreich abgeblockt, mit dem Hinweis, dass ich so ein Chaos wie ich es Anfang diesen Jahres erlebt habe (14 Tage kein Telefon, kein Inernet, kein TV-Entertain) nicht nochmal brauche. Ich wurde daraufhin vertröstet, dass ich zunächst mal bis 2016 Ruhe habe. Mal schau`n was dann kommt.:dizzy::nixweiss::motz:
 
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Als ich VDSL bekam, aber irgendwie nur die Hälfte in meinem Mac ankam,
hat die Telekom – nach diversen Meßdurchläufen – einen Techniker zu mir
geschickt, der den halben Tag unter'm Tisch lag und fleißig die Leitungen
durchprüfte. Das Speedport lief da nur als Modem … schließlich wurde der
Ethernet-Hub als Übeltäter identifiziert, eliminiert und schon lief's zackig.
Gekostet hat der Spaß keinen Cent … Umso bemerkenswerter, weil ich für
Wochen das Gefühl hatte, daß in der Vermittlungsstelle extra einer meinen
Anschluß ständig im Blick hatte, damit ich auch ja genug KB bekäme. :cool:


So sieht übrigens ein amtliches Telefonkabel aus:

picture.php




 
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Weil ich meine ISDN-Telefonanlage weiter betreiben will.
Denn die gibt mir Reichweiten, die ich mit WLAN niemals
erzielen kann – durch zwei Etagen und Betondecken bis
in den Keller und in den Garten und noch viel weiter …

Abgesehen davon, tut's sie's bestens mit allem Geraffel. :cool:


War ja mein Gedanke!
Du hast darauf nur nicht geantwortet; Warum einen ISDN-Adapter? Kann der Telekom-Router keine nachgeschaltete isdn-Anlage betreiben ohne diesen Adapter??
Die Fritz-Boxen können, zumindest theoretisch eine nachgeschaltete isdn-Anlage bedienen, auch wenn der Außenanschluss nur ein VoIP bereit stellt. (Werde ich demnächst testen!)

Also habe ich heute gelernt, dass isdn-Anlagen auch am I-Net funzen können.

W-Lan!?? Telefone?? Denke mal, Du meinst DECT/GAP?
Auch das kann die Fritz-Box. Und die versteht sogar meine unzähligen Siemens-Gigaset, dank kompatiblen GAP-Protokoll. (DECT ist eh Standard!)

Momentan sind 5 ältere Gigaset-DECT-Telefone an der Fritz mit unterschiedlichen Nummernzuweisungen, nur die Siedle-Tür will nicht wirklich...., so what, deshalb liegt ja noch die SX205 herum.

Zur Reichweite nur soviel, Ich versorge hier 4 Stockwerke (Betondecken, alle bodenbeheizt!) vom Erdgeschoss aus mit DECT (Fritz 7270), W-Lan ebenfalls über die Fritz 7270 im Erdgeschoss, zusätzlich mit einem Repeater 300E im Treppenhaus 1./2. Stock.
 
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… Warum einen ISDN-Adapter? Kann der Telekom-Router keine nachgeschaltete isdn-Anlage betreiben ohne diesen Adapter??


Ganz genau, die Telekom hat keine Router mit So-Bus im Programm.

Mit 'ner Fritzbox hatte ich kurz geliebäugelt, mich dann aber dagegen
entschieden, weil sie keinen EasySupport kann …



… Denke mal, Du meinst DECT/GAP?
Auch das kann die Fritz-Box. Und die versteht sogar meine unzähligen Siemens-Gigaset, dank kompatiblen GAP-Protokoll. (DECT ist eh Standard!)


Herzlich gelacht: DECT ist Standard … :lachen:

Schon die Siemens-Teile können nur schwerfällig miteinander, von
Interkompatilität aller Generationen keine Spur.



… Zur Reichweite nur soviel, Ich versorge hier 4 Stockwerke (Betondecken, alle bodenbeheizt!) vom Erdgeschoss aus mit DECT (Fritz 7270), W-Lan ebenfalls über die Fritz 7270 im Erdgeschoss, zusätzlich mit einem Repeater 300E im Treppenhaus 1./2. Stock.


Na ja, ich kann mit meinem alten Siemens 3000 gut hundert Meter weit
weg draußen am Spielplatz sitzen – okay, die Kids sind inzwischen groß …



 
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Ganz genau, die Telekom hat keine Router mit So-Bus im Programm.

Mit 'ner Fritzbox hatte ich kurz geliebäugelt, mich dann aber dagegen
entschieden, weil sie keinen EasySupport kann …

Herzlich gelacht: DECT ist Standard … :lachen:

Schon die Siemens-Teile können nur schwerfällig miteinander, von
Interkompatilität aller Generationen keine Spur.

Na ja, ich kann mit meinem alten Siemens 3000 gut hundert Meter weit
weg draußen am Spielplatz sitzen – okay, die Kids sind inzwischen groß …

Die Telekom hat keine Internet-Kiste mit S0-Bus, so what...
Easy-Support? Damit meinst du Andere können richten, was du nicht hin bekommst?
DECT bringt dich zum lachen und über Generationen gibt es keine Kompatibilität?

Also hier funzen Gigaset 3000, Gigaset SL und unzählige andere Varianten aus zig Generationen an der Fritz und haben schon an der SX205 und deren Vorgänger korrekt funktioniert. Es läuft sogar noch ein Mobilteil Gigaset 1000 aus den Anfängen.

Ich behaupte mal ganz vorsichtig, dass die Entwicklungen von Siemens mit der Gigaset-Reihe, das Maß aller Dinge ist, die jemals im Bereich DECT überhaupt heraus gebracht wurden.

Selbst einstmal für die analoge Telefonie entwickelte miniset-280 liesen sich problemlos an eine 1000er-isdn-Anlage mit allen Möglichkeiten anschliesen.

So what....

Wenn der Umzug läuft, werde ich mich daran erfreuen, dass reichlich edle Teile über die Bucht verhökert werden und mein System reichlich ausbauen.
 
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...er, weil ich für
Wochen das Gefühl hatte, daß in der Vermittlungsstelle extra einer meinen
Anschluß ständig im Blick hatte, damit ich auch ja genug KB bekäme. :cool:

Du bist von der Presse,
die kriegen eh alles umsonst!
Und dann hatten die noch Angst davor Du würdest über sie schreiben.
So schaut´s nämlich aus!
:D
 
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Ne, ich rede anständig mit den Leuten und nehme sie auch ernst.
Außerdem kriegt grundsätzlich jeder, der was für mich tun soll,
erst mal einen Kaffee angeboten … das wirkt meist Wunder. :winkgrin:

Das mach ich auch, und bemühe mich jedes Mal aufs Neue so einen Installateur und Hotlinemenschen für voll zu nehmen.

Ab und zu überrascht mich auch einer und macht das was man erwartet
und zeigt dabei auch noch, dass es nicht Zufall ist dass es klappt.

Nur das technische Unverständnis und die zur Schau getragene Gedankenlosigkeit
von sehr vielen in diesen Unternehmen, machen es immer wieder unmöglich Sachkentniss und guten Willen auch nur zu ahnen.

Fehler passieren überall, wo viele Leute sind passieren viele Fehler.
Aber mir scheint die Telekommunikationsunternehmen sind die Zentrallagerstätte für Fehler.
Und die streuen unkontrolliert aus.....

Gute N8
 
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