Vista 64 Bit und Nikon-Software

[kbe]

das sagst du mir jetzt leider zu Spät, nachdem VMware läuft
Ich hab mich vorher schon informiert, aber die einzig brauchbaren scheinen doch diese und die von MS zu sein?

Und da er ja den WT-3 zum Laufen bringen möchte wird er wohl gute Netzwerkemulation benötigen... machen da die Free Versionen auch noch mit?

lg christian

Es gibt kostenlos:
VM Ware Server (ehemals GSX Server)
MS Virtual PC
MS Virtual Server
und div. andere eher unbekannte Lösungen.

Was brauchst Du denn noch?

Du wirst wohl kaum nen ESX Server laufen haben, oder?

 

[azoikum]

Falsch - Nikon behalten und auf MAC OS X / Mac Book setzten und man ist rundum Glücklich :hallo:

Naja, ist doch okay.
Ich behalte auch Nikon, behalte Vista 64 Bit auf PC und bin auch rundum glücklich.

LG Ralph

 

[Hanner B.]

Falsch - Nikon behalten und auf MAC OS X / Mac Book setzten und man ist rundum Glücklich :hallo:

Ist wenn man den Preis für einen guten M$ Vista tauglichen PC rechnet nicht mal wirklich teurer.

»1969 reichte die Rechenleistung dreier C64, um zum Mond zu fliegen.
Heute braucht man einen Athlon 64 X2 5000+ und 4 GB DDR2 um Windows vernünftig zu betreiben und 2 Programme laufen zu lassen.
Irgendwas stimmt mit Microsoft nicht.«

Nix für ungut

das stimmt natürlich so nicht. lediglich die bordcomputer hatten eine nach heutigen maßstäben lächerlich geringe rechenleistung, auf die es aber auch nicht in erster linie ankam. für das gesamte apollo-projekt wurde zur planung ebenso wie zur durchführung selbstverständlich am boden auf die leistung von großrechenanlagen zurückgegriffen. näheres unter http://www.bernd-leitenberger.de/computer-raumfahrt1.shtml

 

[Roland L.]

...für das gesamte apollo-projekt wurde zur planung ebenso wie zur durchführung selbstverständlich am boden auf die leistung von großrechenanlagen zurückgegriffen. näheres unter http://www.bernd-leitenberger.de/computer-raumfahrt1.shtml

Nicht zu vergessen, ein riesen Stab von Wissenschaftlern und Technikern.

 

[sportphoto-bw]

das stimmt natürlich so nicht. lediglich die bordcomputer hatten eine nach heutigen maßstäben lächerlich geringe rechenleistung, auf die es aber auch nicht in erster linie ankam. für das gesamte apollo-projekt wurde zur planung ebenso wie zur durchführung selbstverständlich am boden auf die leistung von großrechenanlagen zurückgegriffen. näheres unter http://www.bernd-leitenberger.de/computer-raumfahrt1.shtml

Ich wollt ja auch keine ernst gemeinte These aufstellen nur mit einem Augenzwinkern den Seitenhieb, das 70% aller PCs auf den Win2000 oder XP vernünftig lief unter Vista schlicht nicht wirklich nutzbar ist.

Für rund 1000,-- € bekommt man einen iMac sowie ein MacBook mit dem man vernünftig unter Photoshop, Office und NikonCapture usw. arbeiten kann.
Das kostet ein Vista Notebook das vergleichbar "rund" mit Photoshop, Office und NikonCapture usw. läuft auch - mehr wollt ich gar nicht sagen

 

[Hanner B.]

kein notebookdisplay erlaubt eine ernsthafte bildbearbeitung.

 

[Mathew]

Generell lässt sich feststellen, dass die Hardware (außer Eingabe- und Ausgabegeräten) der Softwareentwicklung "davongelaufen" ist. Wenn mehr User die Software kaufen würden, wäre dies sicher nicht so...

Ich schlage nun vor eine "Vista - Klagemauer" zu errichten, für all jene, welche die Finger nicht von diesem System lassen wollen. XP hat auch drei Jahre gebraucht, bis es ordentlich lief.

Persönlich nutzte ich immer noch Windows 2000, zusammen mit SCSI-Festplatten, Intel 875er Mainboard und 2 GB RAM, diese Kombination kann es fast jedem Dualcore das Wasser reichen. Einmal in Qualität zu investieren zahlt sich eben aus.

Willi, ich habe einfach nicht die Zeit solche Experimente zu "fahren". Zum Fotografieren komm ich gerade eh viel zu wenig. Und darum sollte es doch in diesem Forum gehen!